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Zusammenfassung

Autor: BSG1966
« am: 21. Juli 2018, 12:30:54 »

Wie auch immer, wer sich nicht für 13 Jahre verpflichten kann, kann halt nicht als OA zur BW gehen ...

So sehe ich das auch.

Ja, über 10 Jahre, gerade wenn man selbst gerade mal zwei Dekaden gelebt hat, sind ne Hausnummer. Und tatsächlich, man kann da nicht so einfach wieder raus wenn man es sich doch anders überlegt hat (ich meine, es gibt Mittel und Wege, aber die sollen jetzt hier nicht Thema sein).

Ich selbst hatte davor zurckgeschreckt, mich für (in meinem Falle) 17 Jahre und mehr zu verpflichten. Interessanterweise bin ich zehn Jahre als Seiteneinsteiger in die Bundeswehr eingetreten. Beide Entscheidungen habe ich nie bereut.

Autor: funker07
« am: 21. Juli 2018, 11:37:04 »

Weiterhin hört man öfters mal das Frauen respektlos o.ä. Behandelt werden.
Höre ich auch gelegentlich, aber nur von Leuten, die entweder nie gedient haben oder vor einigen Jahren mal Wehrpflichtige waren...meisten in einer Zeit, als es noch keine Frauen in der Bundeswehr gab.

In/Nach der Schwangerschaft hast du die üblichen Vorteile des öffentlichen Dienstes (die es auch wohl in großen Unternehmen gibt).

Es gibt übrigens nicht DIE Bundeswehr, zumindest was die Gestaltung des Tagesdienstes angeht. Die Arbeit eines Zugführers in der Infanterie unterscheidet sich völlig von der eines Referenten in BAAINBw.
Autor: Pericranium
« am: 21. Juli 2018, 10:52:29 »

Der Zweifel meiner Entscheidung liegt Hauptsächlich darin, dass ich höchstens für die nächsten 5 Jahre was geplant habe... zum jetztigen Zeitpunkt scheint mir die Bundeswehr richtig aber möchte ich das auch noch in 8 Jahren?

Du musst bedenken, dass du ungefähr die ersten 5 Jahre mit Offizieranwärterlehrängen, Studieren etc beschäftigt bist und es dann erst so richtig mit der Arbeit als Offizier los geht.
Deswegen kannst du dir eigentlich recht sicher sein, dass die ersten 5 Jahre Dienstzeit anders verlaufen als die restlichen 8 Jahre.
Autor: F_K
« am: 21. Juli 2018, 10:47:24 »

Was denn nun?

5 oder 8 Jahre?

Wie auch immer, wer sich nicht für 13 Jahre verpflichten kann, kann halt nicht als OA zur BW gehen ...
Autor: N.A
« am: 21. Juli 2018, 10:39:08 »

Der Zweifel meiner Entscheidung liegt Hauptsächlich darin, dass ich höchstens für die nächsten 5 Jahre was geplant habe... zum jetztigen Zeitpunkt scheint mir die Bundeswehr richtig aber möchte ich das auch noch in 8 Jahren?
Autor: IcemanLw
« am: 21. Juli 2018, 10:26:59 »

Gemeint war, dass die Bundeswehr bei dem eigenen Test jedenfalls in den Mindestanforderungen beide Geschlechter gleich setzt. Bei der Bundespolizei ist das z.B. anders. Aber den BFT hab ich ja nicht in die Diskussion gebracht...
Autor: Pericranium
« am: 21. Juli 2018, 09:50:39 »

Ging ja auch nicht um den BFT sondern um das DSA...

Die Bundeswehr ist ja mit dem BFT echt okay, bei beiden Geschlechtern wird die selbe Mindestleistung verlangt.


 ??? ;)
Autor: IcemanLw
« am: 21. Juli 2018, 07:24:24 »

Ging ja auch nicht um den BFT sondern um das DSA...
Autor: k3mp4fr34k
« am: 21. Juli 2018, 01:56:32 »

Die Mindestanforderungen des BFT liegen aber auch nur ganz knapp über Arbeitsverweigerung. Daher sollte das, insbesondere für Offiziere oder solche die es werden wollen, niemals der Maßstab sein, völlig unabhängig vom Geschlecht.
Autor: IcemanLw
« am: 20. Juli 2018, 23:47:54 »

Ich hab ja extra dazu geschrieben, dass das nicht von der Bundeswehr stammt.
Die Bundeswehr ist ja mit dem BFT echt okay, bei beiden Geschlechtern wird die selbe Mindestleistung verlangt.
Autor: Gummy Bear
« am: 20. Juli 2018, 23:46:20 »

ich habe bereits eine Zusage für die Offizierslaufbahn bin mir aber nicht sicher, ob ich das machen soll...
Sie haben sich ja bereits beworben und hoffentlich vorab Gedanken darüber gemacht.
Woher dann der Sinneswandel und die Bedenken darüber?

Mein Tochter ist seit 4 Jahren Offizier und hat es (bisher) nicht bereut.
Autor: dunstig
« am: 20. Juli 2018, 23:44:52 »

@Iceman: Probleme gibt es für Frauen (und Männer natürlich auch) immer dann, wenn sie bei Gruppenleistungen nicht mithalten kann und als Last für die Gruppe gesehen wird. Verlangt man dann noch eine extra Behandlung hat man direkt verloren. Da regen sich die andern schnell drüber auf.

Dass sich jemand darüber aufregt, weil der olympische Sportbund die Anforderungen bei einer Individualleistung unterschiedlich festlegt, habe ich noch nie erlebt. Selbiges gilt ja auch für die Alterskategorien. Der 40 jährige Mann muss beim DSA auch weniger leisten als der 20 jährige. Da regt sich natürlich auch niemand auf.
Autor: Pericranium
« am: 20. Juli 2018, 23:44:33 »

Aber nun wirklich kein Thema worüber man sich aufregen muss, insbesondere weil die Grundlagen hierfür nicht von der Bundeswehr stammen.

Vor dem BFT gab es den PFT, da waren die Grundlagen von der Bundeswehr.
Da waren die Anforderungen an Frauen auch niedriger.

Also ich will dagegen jetzt nix sagen, wollte es nur anmerken  ;D
Autor: miT
« am: 20. Juli 2018, 23:36:47 »

 Aber nun wirklich kein Thema worüber man sich aufregen muss, insbesondere weil die Grundlagen hierfür nicht von der Bundeswehr stammen.
Autor: IcemanLw
« am: 20. Juli 2018, 23:32:20 »

Es ist eine Leistung die man in der Offizierslaufbahn zu erbringen hat und dort werden Frauen bevorteilt. So what?
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