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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 am: Heute um 17:34:11 
Begonnen von FEC - Letzter Beitrag von FEC
Moin,

mache ich doch gerne. Bin selber gespannt, auch ob dies noch vor Pensionsbeginn passiert.

 2 
 am: Heute um 14:18:05 
Begonnen von Tasmanian Devil - Letzter Beitrag von MikeEchoGolf
Zitat
Natürlich kann es mal Situationen dieser Art geben, aber nicht in dieser Häufung und immer wieder auf gleiche Weise.

"Soldenatensicher" in der Bundeswehr gibt es nicht, denn mit neuen Soldaten werden alte Probleme neu ausgetragen - das ist leider so.

Deswegen sind Einsätze auch so interessant, weil Vorfälle eines Jahrzehnts komprimiert in 6 Monate vorzufinden sind.

Vieles was er schreibt, sollte intern besprochen werden - aber anscheinend hat er keine Kameraden.


Zitat
BtlKdr hier der Sache eine Riegel vorschieben.
Wir wissen doch, dass auch seine BtlKdr seine eigene Sichtweise (außerhalb der Vorschrift) haben kann.



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 am: Heute um 13:24:04 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von FoxtrotUniform
"Wehrbeauftragte

Högl kritisiert Frauenmangel in der Bundeswehr

Stand: 10.05.2024 07:04 Uhr

Aus Sicht der Wehrbeauftragten Högl gibt es viel zu wenige Bundeswehrsoldatinnen - vor allem, aber nicht nur in Führungspositionen. Das Verteidigungsministerium verzeichnet einen Anstieg auf niedrigem Niveau."

Dazu fällt mir nichts mehr ein. Frauen sind in der Bundeswehr hervorragend angekommen und es gibt in keiner Weise Benachteiligung. Das der Beruf des Soldaten per se eher Männer anspricht und zum Beispiel die Psychologie eher die Frauen lässt sich eben nicht durch den Gesetzgeber regulieren.

Diese Frauenquoten sind eher eine Benachteiligung der Männer, die bei gleichem Leistungsbild aufgrund ihres Geschlechts im Nachsehen sind! Warum kein Losverfahren?

In der ganzen Diskussion bleibt unerwähnt, dass Frauen erst seit 2001 in allen Laufbahnen dienen. Die jüngsten Generale sind mit 48(+-) in die Dienstgradgruppe eingetreten. Eine reine Milchmädchenrechnung. Das KSK hat gar keine Frauen bei den Troopern, wie passt das nun in die Statistik?!

Wir haben nicht nur wichtigere Probleme, sondern hier gibt es keins. Ich kenne keine Frau in den Streitkräften die benachteiligt wurde aufgrund ihres Geschlechts. Sehr wohl aber eine Pilotin sowie Technikerin die gepushed wurden und wo mehr als ein Auge zugedrückt wurde, um die Gesichter der Luftwaffe zu wahren. Aber auch das wird die Luftwaffe bzw. Bundeswehr verkraften.

Sorry Frau Högl, Ihre SPD Visionen passen nicht zur Realität.

 4 
 am: Heute um 11:51:47 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von LwPersFw
In DL braucht man die Frage nach Wehrpflicht, wie wir sie einst kannten, nicht mehr stellen, da in keinster Weise mehr die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür, auch nur im Ansatz, vorhanden sind.


Deshalb geht es in der Diskussion auch nicht mehr darum, sondern um die Fragen :

+ wird es ein neues Wehrpflichtmodell geben ?

+ ggf. unter Einbeziehung der Frauen ?

+ wird es eine allgemeine Dienstpflicht für alle geben ? ... mir der Wahlmöglichkeit diese bei der Bw abzuleisten...

Unser Minister will ja Ende Mai seine Idee vorstellen.

Was dann politisch umsetzbar ist ... vor oder nach der nächsten Bundestagswahl... muss sowieso abgewartet werden...

Denn ich bezweifle z.B. das die Frauen, die in der Gesellschaft deutlich benachteiligt sind (Care-Arbeit in Familie u. Gesellschaft ist Frauen-Sache, Gender-Pay-Gap, dadurch deutlich geringere Renten als Männer, etc.), sich einen "Zwangsdienst" auferlegen lassen... auch wenn es gleich nach der Schule wäre...


 5 
 am: Heute um 11:45:27 
Begonnen von Tasmanian Devil - Letzter Beitrag von InstUffzSEAKlima
Natürlich kann es mal Situationen dieser Art geben, aber nicht in dieser Häufung und immer wieder auf gleiche Weise. Es wäre ja nicht nur ein einzelner Soldat, sondern die ganze Mannschaft davon betroffen, wo mir keiner sagen kann, dass es hier nicht schon entsprechende Beschwerden auf dem Dienstweg gegeben hätte. Selbst wenn ein KpChef übertriebene "Härte" duldet, so dürfte spätestens der BtlKdr hier der Sache eine Riegel vorschieben.

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 am: Heute um 11:45:03 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von doc.
Alles unter 12 Monate ist meiner Meinung nach relativ sinnfrei. (Es sei denn man würde den Rest dann über RDL am WE oder in Blöcken abdecken)

Der Meinung bin ich auch - und im Moment haben wir 0 Monate Wehrpflicht, das sind weniger als 12.

Aber mal ernsthaft - sind wir uns einig, dass wenn es mal knallen sollte, allerspätestens nach 6 Monaten die "Profis" personell am Ende sind? Wenn ja, dann ist für die dann einzuziehenden *alles* besser als keine Ausbildung, bzw. ein Crashkurs von 3 Wochen bevor es in den Graben geht.

Wieso wird das immer binär diskutiert? Entweder den vollausgebildeten Infanteristen oder gar nix. Es geht doch darum, dass die die dann nachrücken *müssen* (länger) überleben. Dazu hilft jede auch noch so kurze Ausbildung davor - je länger/öfter, desto besser, das ist doch klar.

 7 
 am: Heute um 11:40:27 
Begonnen von Mattdan - Letzter Beitrag von InstUffzSEAKlima
Ich weiß nicht, ob es unbedingt sinnvoll und v.a. ratsam ist, als Fahranfänger auf der erste Alleinfahrt dann gleich solche Langstrecken, womöglich nach einer anstrengenden Woche zu absolvieren.

Oft finden sich Möglichkeiten, mit anderen Kameraden einen Teil der Strecke im PKW mitzufahren und dann mit einer besseren Bahnverbindung den Rest, weil man dann z.B. die Möglichkeit hat, mit dem Fernverkehr zu fahren, v.a. wenn die Kaserne etwas abgelegen ist und man sich so die Fußmärsche zum nächsten Bahnhof/Haltepunkt erspart, wo man nur Verbindungen im Nahverkehr im Stunden oder gar seltener hat.

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 am: Heute um 11:32:56 
Begonnen von Unproomn - Letzter Beitrag von InstUffzSEAKlima
In DL braucht man die Frage nach Wehrpflicht, wie wir sie einst kannten, nicht mehr stellen, da in keinster Weise mehr die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür, auch nur im Ansatz, vorhanden sind.

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 am: Heute um 09:53:05 
Begonnen von FEC - Letzter Beitrag von LwPersFw

Moin,

im Anhang mal ein bisschen was zu lesen betreffend Unfallruhegehalt SaZ. Nun mal abwarten was der DBwV und mein Rechtsbeistand dazu sagen.

Nun, dies war ja nach dem bisherigen Kenntnisstand zu erwarten.

Ob die Beschreitung des Klageweges erfolgversprechend sein könnte... bzgl. Unfallruhegehalt und Erhöhungsbetrag bei der Ausgleichszahlung ... müssen Sie mit der Rechtsabteilung des DBwV besprechen, bzw. Ihrem Anwalt.


Unabhängig davon wäre es sehr freundlich, wenn Sie später einmal mit konkreten Zahlen hier aufzeigen würden, wie sich Ihre Versorgung zusammensetzt.

Sprich wie hat die GZD die hier genannten Punkte umgesetzt und berechnet.
Wie wurden die weiter genannten Zahlungen umgesetzt:

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,73578.msg744139.html#msg744139

So hätten ebenfalls Betroffene einmal Angaben mit konkreten Zahlen...

Bitte geben Sie dann auch an, mit welcher Besoldungsgruppe (z.B. A12) und welcher Erfahrungsstufe
(z.B. 7) Sie in DU gegangen sind, damit die Zahlen nachvollziehbar sind.



 10 
 am: Heute um 06:27:33 
Begonnen von Tasmanian Devil - Letzter Beitrag von MikeEchoGolf
Hin und wieder gab es im Auslandseinsatz den Vorfall, dass nach Beendigung einer bei LTP (Long-Term-Patrol/5-7 Tage) sich ein Schuss/Schüsse beim Abmunitionieren/Demontieren der Kfz-Waffenanlage, welche aufgrund von Schlafmangel und fehlender Konzentration, lösten.

Zitat
… An welchen sonderbaren Übungen nimmt dieser Soldat laufen teil? …

Ich bin inzwischen der Meinung, der erzählt uns hier eher laufend „einen vom Pferd“. Ernst nehmen kann ich den schon lange nicht mehr bei dem Käse, den er hier so absondert.
Das sehe ich auch so.
Klingt insgesammt themenübergreifend alles an den Haaren herbei gezogen

Sehe anders, es sind ja alles Sachverhalte, die so oder in ähnlicher Form passiert sind oder immer wieder passieren, obwohl das nach Vorschriften nicht mehr passieren soll. Neue Soldaten, neue Probleme oder alte Probleme werden wieder aufgewärmt.
Deswegen würde ich, nach jahrzehntelanger Erfahrung, meine Hand bei div. Geschichten nicht ins Feuer legen - auch wenn diese manchmal absurd klingen.



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