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Neuigkeiten:

AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 1 
 am: Heute um 10:54:42 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von LwPersFw
Hier gibt es eine ausführende Regelung: https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5774076/d68225efcc57b5d2930b3af90402536c/informationsblatt-umgang-mit-cannabis-fuer-rdl-data.pdf

Danke für den Hinweis seitens eines Users.
Ich öffne das Thema zur Diskussion, solange es sachlich bleibt.
Genial, jetzt übernimmt der Disziplinarvorgesetzte eine weitere Verantwortung. Warum nicht ein (Blut-)Test zur Einstellung/Dienstantritt?!

Schuld daran sind die zuständigen Politiker im Bundestag.

Warum hat man den eindeutigen Passus

"§ 5 Konsumverbot

(3) Beschränkungen des Konsums von Cannabis für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr aufgrund dienstrechtlicher Vorschriften bleiben unberührt."


Begründung zum Absatz:

"Zu Absatz 3

Im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung gibt es berufliche Tätigkeiten, bei denen gewichtige Gründe für Beschränkungen des Cannabiskonsums vorliegen, zum Beispiel bei Personal, das Umgang oder Zugang zu Waffen und Waffensystemen aller Art oder Gerätschaften, die bei nicht sachgemäßer Führung eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben begründen können, hat. Zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft der Truppe und der militärischen Ordnung haben der Bundesminister der Verteidigung sowie Vorgesetzte auf der Grundlage dienstrechtlicher Vorschriften das Recht, den ihnen unterstellten Soldatinnen und Soldaten Beschränkungen aufzuerlegen. Diese Rechte werden durch das CanAnbauG nicht berührt."


aus dem Referentenentwurf entfernt ?

Denn ich glaube nicht, dass dies auf Wunsch des BMVg erfolgte.

Jetzt muss man sich aber im BMVg Gedanken machen, wie man das letztlich gesetzlich Beschlossene rechtskonform umsetzt...

... und dies eben auch für die in diesem Fall besondere Gruppe der Reservisten, mit ihrem Wechsel zwischen Soldat und Zivilist.


Wie so oft trägt hier also nicht "DIE Bundeswehr" die Schuld an den Problemen in der täglichen Praxis, sondern die Verantwortlichen im Deutschen Bundestag.



 2 
 am: Heute um 10:11:29 
Begonnen von S8E - Letzter Beitrag von S8E
Guten Morgen,

mein Schatz kommt in einem Monat wieder nach Hause. Ich freu mich so. Für mich war ihr Einsatz zwar okay, aber ich muss sagen das 4,5 Monate eben 4,5 Monate sind, die sich trotz vieler Unternehmungen für mich zum Teil sehr gezogen haben. Doch ich möchte auf was ganz anderes hinaus.
Meine Partnerin und ich haben uns über die kommende Zeit unterhalten. Unteranderem auch über einen möglichen neuen Einsatz. Sie möchte sich freiwillig melden, möchte aber auch das ich das mittrage. Erhlich gesagt, sind mir 4,5 Monate zu lang. Das was ich nicht beurteilen kann (wie empfindet sie die Zeit im Einsatz) so kann sie meine Position als daheimgebliebener nur schwer beurteilen. Das ist ja auch okay.
Was haben eure Lieben aus dem Einsatz erzählt? Was hat ihnen dort gefallen? Warum möchten sie wieder hin (wenn es der Fall ist)? Warum möchten sie sich diese große Herausforderung anzun?

Ich hab hier im Forum mal ein Zitat gelesen, der geht etwa so:
"War ich dort, wollte ich nach Hause. War ich zu Hause wollte ich dort sein."
Es hat inhaltlich sehr viel, jedoch kann ich die Zeit in einem Einsatz mir nicht so unglaublich toll vorstellen. Vielleicht könnt ihr mir mein Horizont erweitern, da  ich meine Prtnerin verstehen möchte.
Ich danke euch und wünsche euch einen schönen Sonntang.

VG
S8E

 3 
 am: Heute um 09:57:27 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von FoxtrotUniform
Hier gibt es eine ausführende Regelung: https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5774076/d68225efcc57b5d2930b3af90402536c/informationsblatt-umgang-mit-cannabis-fuer-rdl-data.pdf

Danke für den Hinweis seitens eines Users.
Ich öffne das Thema zur Diskussion, solange es sachlich bleibt.
Genial, jetzt übernimmt der Disziplinarvorgesetzte eine weitere Verantwortung. Warum nicht ein (Blut-)Test zur Einstellung/Dienstantritt?!

 4 
 am: Heute um 09:00:32 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von F_K
Bitte bei Diskussionen über Anwendung vom Soldatengesetz nicht DVag (Soldat) und VVag (Zivilist) undifferenziert nutzen - und viele VVag finden außerhalb eines MB / MSB statt.

 5 
 am: Heute um 07:57:10 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von MikeEchoGolf
Wo werden Gesetze ausgehebelt, wenn DVag/VVag in einem militärischen Bereich stattfindet?

 6 
 am: Heute um 00:18:28 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von F_K
Nunja - unsere glorreiche Verbandsführung kann Gesetze aushebeln?

(Quelle und Bewertung?)

 7 
 am: 27. April 2024, 19:34:21 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von GrünHörn92
Die Einstellung ist erst erfolgt, wenn Sie Ihren Dienst zu dem im Schreiben genannten Termin tatsächlich vor Ort angetreten haben. Erscheinen Sie nicht zu diesem Termin in der genannten Einheit, kommt das Dienstverhältnis nicht zustande.

Ok alles klar. Danke für die Info

 8 
 am: 27. April 2024, 19:10:19 
Begonnen von KalleM - Letzter Beitrag von bayern bazi
@ BB:

Quelle?

Bei VVag (UTE) ist der Res ZIVILIST, wenn auch ggf. Vereinsmitglied - DVag ist da deutlich anders.

klare Anordnung von der Verbandsführung - wir halten uns in Uniform an die allgemeine Anweisung der BW

 9 
 am: 27. April 2024, 17:09:08 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von KlausP
Die Einstellung ist erst erfolgt, wenn Sie Ihren Dienst zu dem im Schreiben genannten Termin tatsächlich vor Ort angetreten haben. Erscheinen Sie nicht zu diesem Termin in der genannten Einheit, kommt das Dienstverhältnis nicht zustande.

 10 
 am: 27. April 2024, 15:52:11 
Begonnen von GrünHörn92 - Letzter Beitrag von thelastofus
Das ist halt einfach so eine Formulierung. Steht tlw. auch bei den Beamten so ähnlich auf den Schreiben, oder im zivilen.

Das Schreiben ist da, also wird mutmaßlich nix mehr passieren.

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