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Zusammenfassung

Autor: bertusagermaniae
« am: 29. Oktober 2017, 00:00:30 »

Und wenn der Bundespräsident, BMdV oder Bundeskanzler, solange er mal (un-/freiwillig) gedient hatte, vor der Ehrenformation steht?
Autor: Getulio
« am: 11. Juni 2017, 16:00:31 »

Was ist denn daran Wahnsinn?

a) dass so etwas bei DRK geregelt ist

und

b) dass hier zwischen Mütze oder nicht Mütze und Dienstanzug oder nicht differenziert wird.

Okay, hätte mich jetzt beides nicht verwundert, dass anderswo andere Sitten herrschen als bei der Bundeswehr, kennt man doch auch von ausländischen Kameraden.

Aber danke für die Antwort jedenfalls.
Autor: bayern bazi
« am: 11. Juni 2017, 09:22:12 »

das mit Gruß und Mütze hat evtl mit einem repräsentativen Anzug zu tun, de eh nur bei offiziellen Anlässen getragen wird  ;)




beim DRK wird sogar zwischen einer Ordens unde Ehrezeichen Bandschnalle (laut ZDV 37/10 und Nachfolger) und einer Auszeichnungsspange (für alle anderen Auszeichnungen vom RK und anderen Org) unterschieden ;)

die OuE Spange ist über der A Spange zu tragen

hab ich aber auch noch nirgends gesehn ;)
Autor: DA40
« am: 11. Juni 2017, 00:35:08 »

Was ist denn daran Wahnsinn?

a) dass so etwas bei DRK geregelt ist

und

b) dass hier zwischen Mütze oder nicht Mütze und Dienstanzug oder nicht differenziert wird.
Autor: Exberliner
« am: 10. Juni 2017, 23:33:44 »

Kurz mal vom frisch gelobten... Schulterglatze

Luftwaffenkaserne Appen:

Erst-Grußpflicht für uns laut Ausbilder an Unteroffizier und höher. Damit auch Grußerwiderungsanspruch. Damit galt automatisch, dass alle unsere vorläufig Beförderten Anspruch auf den ersten Gruß hatten.

Ich betone, dass ich als Schütze praktisch alle grüßte und alle erwidert wurden. Zusammen unterwegs mit einem "reiferen" Offizier wurde quasi von jedem in der Kaserne gegrüsst - wobei ich dann zeitgleich grüßte und der Offizier minimal danach.

Ansage vom Ausbilder "werden SIE nicht zurückgegrüsst - höflich ansprechen - sie haben Anspruch darauf" "bei Problem Name Dienstgrad an mich". Begründet wurde das so...   was die ungedienten sollen und müssen, dürfen sie auch erwarten.

Da ich selbst natürlich älter aussehe und bin als die Gefreiten UA dort usw. wurde ich einige male zuerst gegrüßt, da die Schulter nicht immer gleich zu sehen ist.

Die Ausbilder, der Spieß, Inspektionschef etc ...   musste 1x am Tag (beim ersten antreffen) gegrüsst werden.

Zur Kopfbedeckung.

In Appen herrscht freie Wahl der Kopfbedeckung (Feldmütze, Barret oder eben keine) - aber dem Hörsaal wurde Feldmütze befohlen. Der Hörsaaldienst durfte aber im Februar schon auch Fleece für alle "befehlen" (eher gemeinsame Entscheidung).

Im Mai war zu 99% Helm oder Feldmütze angesagt... allerdings war zum Frühstück, Mittag, Abend ohne Formation auch freie Wahl. 

So viel von ganz unten dazu.

Kameradschaftliche  Grüße.

Autor: Andi
« am: 10. Juni 2017, 20:52:31 »

Also ich finde es "Wahnsinn", dass das Erweisen des Grußes von einer "Dienstmütze" abhängig ist. ;)
Autor: Getulio
« am: 10. Juni 2017, 19:25:07 »

Was ist denn daran Wahnsinn?
Autor: DA40
« am: 10. Juni 2017, 12:40:55 »

Einen kleinen Beitrag kann ich zum Thema HiOrgs leisten. Zumindest das DRK kennt in der Ordnung der Bereitschaften im Anhang den Gruß bzw. Verhalten dabei. (Kenne gerade nicht mehr die genaue Formulierung) Danach wird gegrüßt/salutiert wenn Dienstuniform -nicht Einsatzbekleidung- getragen. Die Kopfbedeckung ist dabei Pflicht.

Im realen macht dies natürlich niemand.

Wahnsinn!

3 Grußform
In Dienstkleidung und Tragen einer Kopfbedeckung gemäß Dienstbekleidungsordnung
wird durch Anlegen der rechten Hand an die Kopfbedeckung gegrüßt.
Der Gruß erfolgt in ungezwungener, aber nicht lässiger Form. Ohne Dienstmütze wird
in der üblichen bürgerlichen Form gegrüßt.
Grußpflicht für den einzelnen besteht gegenüber Führungs- und Leitungskräften, ferner
beim Abspielen von Nationalhymnen und des Liedes vom guten Kameraden, bei kirchlichen
Feiern, bei Prozessionen und ähnlichen Anlässen (z.B. Begegnung mit Fahnenabordnungen
oder Trauerzug). Beim gemeinsamen Gebet wird die Kopfbedeckung
abgenommen. Kameradschaftliches Grüßen von Mitgliedern anderer Hilfsorganisationen
ist erwünscht.

http://www.drk-nordrhein.de/fileadmin/user_upload/Nordrhein_Dokumente/Hilfsgesellschaft/Downloadseite-NHG/Ordnungen-Vorschriften/7.1.4Ordnung_der_Bereitschaften_web-2013.pdf

Autor: Guardian91
« am: 07. Juni 2017, 13:45:07 »

Einen kleinen Beitrag kann ich zum Thema HiOrgs leisten. Zumindest das DRK kennt in der Ordnung der Bereitschaften im Anhang den Gruß bzw. Verhalten dabei. (Kenne gerade nicht mehr die genaue Formulierung) Danach wird gegrüßt/salutiert wenn Dienstuniform -nicht Einsatzbekleidung- getragen. Die Kopfbedeckung ist dabei Pflicht.

Im realen macht dies natürlich niemand.
Autor: Niederbayer
« am: 03. Mai 2017, 15:02:01 »

Mir ist nicht ersichtlich, wo es störend ist, als Soldat von Zivilisten mit Herr/Frau DG angesprochen zu werden. Ich für meinen Teil freue mich da, weil ich darin eine Verbundenheit zu den bundesdeutschen Streitkräften seitens des Volks erkenne. Oftmals entwickeln sich daraus auch interessante Gespräche. Nicht zuletzt hat jeder Soldat eine Multiplikatorwirkung, positiv oder negativ.
Autor: itschie
« am: 02. Mai 2017, 20:28:24 »

Es heißt doch Bürger in Uniform, lasst die doch grade wenn die auf reisen sind einfach in Ruhe, zumindest so lange wie die sich einigermaßen als Soldaten verhalten und nicht grade mit der Bierflasche in der Hand zum Zug torkeln. Sry aber die Ausnahmen fallen immer auf, der größte Teil verhält sich super, hilft im Zweifelsfall die Omi mit Rollator und Gepäck in den Zug, die Mutti mit Kinderwagen..., war für mich seiner Zeit auch selbstverständlich wobei viele auch einfach nur Angst haben einen Soldaten anzusprechen. Mein Motto war immer, die sollen keine Angst vor mir in Uniform haben.
Autor: Papierberg
« am: 01. Mai 2017, 18:25:14 »

Ich rede Soldaten (mit Ausnahme Dienststellenleitung etc.) im normalen Grundbetrieb grundsätzlich nie mit Dienstgrad an, das schafft nur unnötig Distanz und behindert die Zusammenarbeit. Über einen ausgesprochenen Gruß - wie gegenüber jedem anderen Mitmenschen auch - hat sich mir gegenüber bisher auch noch niemand beschwert.
Autor: Marschkompasszahl
« am: 01. Mai 2017, 14:58:33 »

Wir sind nicht in Amerika, wo jeder Zivilist der das Wort Armee schon mal gelesen hat militärisch Grüßt.

Ja schon lustig, wenn ungediente Präsidenten besonders zackig sein wollen und salutieren.  :P

Hier in Mainz (und den anderen Karnevalshochburgen) gibt es noch den "närrischen Gruß", wobei die rechte Hand nicht an die rechte Schläfe geführt wird, sondern quer übers Gesicht zum anderen Ohr tippt.
Gilt allerdings nur von 11.11. bis Aschermittwoch.
Zudem ist es ja die bewusste Veralberung des militärischen Grußes.  ;)

Also: besser die Flossen unten lassen und nur verbal den tageszeitlichen Gruß entrichten.
Autor: ilhan89bln
« am: 11. Mai 2016, 19:02:39 »

Ist nicht an der OSH und der OSLw mittlerweile die Kopfbedeckungspflicht ebenfalls aufgehoben?

Nein. An der OSH herrscht Barettpflicht.
Autor: SCPO
« am: 08. Mai 2016, 22:41:47 »

Das gerade an der FüAK keine Kopfbedeckung getragen wird, habe ich nie verstanden. Gerade die Herren und Damen zukünftige i.G. und Generale / Admirale sollten doch mit gutem Beispiel vorangehen.  ;)
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