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Zusammenfassung

Autor: Samoa
« am: 22. Januar 2010, 17:43:02 »

Schonzeiten zwischen den Einsätzen sind für mich eher von geringerem Belang.
Ich würde auch einem Einsatzbefehl nach 4 Wochen folgen, schließlich muß einem dies bewußt sein, wenn man sich für die Bundeswehr entscheidet. Mir wäre nur unwohl als vollkommener Anfänger dumme Fehler zu begehen. Den Rückhalt seiner Stammeinheit hat man als Sanitätsoffizier wohl auch nicht unbedingt.
Meine Arbeit verstehe ich, nur denke ich mir, daß das Prozedere drumherum auch essentiell für mich sein wird.

Ich erhoffe mir am Anfang eine kleine Schonfrist. Meine körperliche Fitness ist zufriedenstellend, nur könnte ein wenig Übung meinem Akademikerspeck guttuen.
Autor: ulli76
« am: 22. Januar 2010, 17:22:49 »

Bei den Impfungen kommt´s drauf an, was man schon an GRundimmunisierungen hat. Als Arzt sollte man eh schon Hep B, Tetanus und Co. haben (also die Impfungen). JE, FSME, Meningokokken, Gelbfieber... gehen tatsächlich schnell.
Die medizinische Eigung ist in der Regel auch schnell gemacht.
Ja, es kann passieren, dass man innerhalb der ersten 6 Monate schon geht. In den meisten Fällen geht das allerdings nicht so schnell.
Die Vorbereitungszeit vor einem Einsatz ist übrigens auch total unterschiedlich von 1 Woche bis 1/2 Jahr ist alles möglich. Schutzfristen zwischen zwei Einsätzen gibt´s übrigens auch keine. Bei meinen lagen zwischen den ersten beiden 4 Monate, dafür liegen jetzt zwischen dem 2. und 3. mehr als 2 Jahre.
Autor: snake99
« am: 22. Januar 2010, 16:56:20 »

Sofern sie Soldat werden, werden sie wahrscheinlich einen anderen Lehrgang machen ....

Die ASA ist für das ziviles Bundeswehrpersonal gedacht, welches hin und wieder ins Einsatzland verlegen muss ... da dies Personal in keiner Art und Weise bis dato militärisch ausgebildet ist, müssen sie vor dem Einsatz wenigstens ein bisschen ausgebildet werden ... im eigenen Interesse!
Autor: Samoa
« am: 22. Januar 2010, 15:48:33 »

Ich danke schonmal für die vielen Antworten, leider mußte ich einige davon "googlen", da mir die Abkürzungen noch nicht alle firm sind.
Wenn ich Sie meine Herren - oder auch Damen - richtig verstanden habe, bekomme ich nach der 14tägigen allgemeinmilitärischen Einweisung noch einen Kurs "AGA for Runaways". Dieser Kurs wird aller Wahrscheinlichkeit nach keine vier Monate dauern. Es wäre gut zu erfahren wie lange ich Zeit habe, mich im Schmutz zu suhlen.

Impfungen sind schnell gemacht und meistens innerhalb von 14 Tagen aktiv, dem sollte nichts im Wege stehen.

Und wenn ich Sie Snake99 richtig verstanden habe, ist der Lehrgang in Hammelburg zwar vorgesehen, wird aber schonmal übersehen?

Kurzum: es kann gut sein, daß ich innerhalb des ersten halben Jahres schoneinmal mit dem Packen beginnen darf?
Autor: ulli76
« am: 22. Januar 2010, 15:13:21 »

Seiteneinsteiger bekommen normalerweise einen Grundlagenlehrgang (AGA light), dann gibt´s normalerweise noch die einsatzvorbereitende Ausbildung- in der Regel dann wenn ein konkreter Einsatz ansteht.
Danach- und wenn man entsprechend geimpft ist-  kann man jederzeit in den Einsatz geschickt werden.

Da Seiteneinsteiger in der Regel Klinker sind (und oft auch schon Fachärzte), werden diese eher in den FLAZ´en eingesetzt. Die Truppenärzte stellen dagegen eher die BAT-Besatzungen.
Autor: Troubleshooter
« am: 22. Januar 2010, 13:57:36 »

Ich besitze meine Approbation schon etwas länger und bin kein Student auf der Suche nach Perspektiven.
Das Schreiben der OPZ habe ich bereits erhalten, und muß dies nur noch zurücksenden.

DAS bringt natürlich etwas Licht in die Sache. So wird es nicht ganz so viele Jahre bis zum ersten Einsatz dauern.  ;)


Mich würde interessieren, ob ich nach 14tägiger Einführung tatsächlich sofort abkommandiert werden kann, oder ob man mir die Gelegenheit gibt mich ersteinmal in der Stammeinheit zu etablieren.

Da die Einsatzkontingente mit einem längeren Vorlauf geplant werden, werden Sie, da Sie bisher "nicht existieren" (nicht falsch verstehen) noch nirgends eingeplant sein. Natürlich entstehen immer mal wieder Vakanzen innerhalb eines laufenden Kontingents und dann wird in der Heimat sehr zügig Ersatz gesucht (und gefunden), allerdings wird Sie Ihr Dienststellenleiter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht direkt von jetzt auf gleich als Neuling in den Einsatz schicken. Davor kommt immer noch, wie bereits bemerkt, ein gutes Stück militärischer Ausbildung. Ihr Vorgesetzter will Sie letztendlich auch wieder in einem Stück zurück, denn -subjektive Eindrücke bestätigen dies- auch hier im Friedensbetrieb werden Sie gebraucht.  ;)
Ausnahmen bestätigen zwar wie immer die Regel, dennoch würde ich an Ihrer Stelle mit Gelassenheit ans Werk gehen.

Autor: snake99
« am: 22. Januar 2010, 13:31:42 »

Es gibt jedoch eine Ausbildung namens ASA (Allgemeines Soldatisches Auftreten) ...

Der Lehrgang läuft in Hammelburg und geht über 4 Wochen (Hauptteil) sowie 2 Wochen (vor einem konkreten Einsatz). Dort werden die ganzen Sprachmittler, Wehrverwalter, Psychologen, etc. durchgeschleust, die in Bw-Uniform, und mit einem militärischen DstGrd ausgestattet, in den Einsatz verlegen sollen.

Dies jedoch nur "nice to know", da ich diesen Lehrgang auch noch nicht kannte ...

  
Autor: schlammtreiber
« am: 22. Januar 2010, 13:16:24 »

Mich würde interessieren, ob ich nach 14tägiger Einführung tatsächlich sofort abkommandiert werden kann, oder ob man mir die Gelegenheit gibt mich ersteinmal in der Stammeinheit zu etablieren.

Niemand wird nach 14tägigem Crashkurs in den Einsatz geschickt. Wir haben nicht 1945 und der Russe steht nicht vor Berlin.   ;)
Autor: Samoa
« am: 22. Januar 2010, 12:46:27 »

Ich sollte vielleicht einiges richtigstellen:
Samoa deswegen weil es ein wunderschönes Inselparadies ist und nicht weil ich mich über seltsame Kürzel zur Geltung bringen möchte. Dies ist, glaube ich, der erste Punkt an den ich mich bei der Bundeswehr gewöhnen muß: jeder liest aus allem eine Abkürzung.
Ich besitze meine Approbation schon etwas länger und bin kein Student auf der Suche nach Perspektiven.
Das Schreiben der OPZ habe ich bereits erhalten, und muß dies nur noch zurücksenden.

Mich würde interessieren, ob ich nach 14tägiger Einführung tatsächlich sofort abkommandiert werden kann, oder ob man mir die Gelegenheit gibt mich ersteinmal in der Stammeinheit zu etablieren.

Ich habe mir die Bundeswehr ganz bewußt als "Arbeit" ausgesucht, ich würde mich aber unwohl fühlen, ohne direkten militärischen Hintergrund in einen Einsatz zu gehen.

Da ich beim durchlesen des Forums auch auf einige Sanitätsoffiziere gestoßen bin, hatte ich gehofft auf diese mich doch bewegende Frage eine Antwort bekommen zu können.
Grüße
Samoa
Autor: Timid
« am: 22. Januar 2010, 11:32:24 »

Mein Spam bezog sich keineswegs auf einen Ford Cougar, sondern auf eine Cougar... aber lassen wir das, muss ja hier nicht die Leute verderben  :D

Immer dran denken, hier gibt es auch immer wieder Minderjährige, die mitlesen ...  ;D

Und ansonsten: Back to topic!
Autor: mailman
« am: 22. Januar 2010, 11:28:28 »

Ich glaube wir beide, wissen als einzige was du wirklich gemeint hast :o
Autor: schlammtreiber
« am: 22. Januar 2010, 10:35:54 »

Fod die tun was . ;D

Mein Spam bezog sich keineswegs auf einen Ford Cougar, sondern auf eine Cougar... aber lassen wir das, muss ja hier nicht die Leute verderben  :D
Autor: Rollo83
« am: 22. Januar 2010, 10:19:30 »

Fod die tun was . ;D
Sorry für Spamm ist aber schlammis Schuld. ;D
Autor: schlammtreiber
« am: 22. Januar 2010, 09:30:43 »

dafür gibt es eine PUMA

Wenn jedem Bewerber (m) eine Puma oder Cougar angedroht wird befürchte ich, dass dies manch jungen Mann von der Bewerbung abschrecken wird  ;D ;D ;D ;D ;D ;D

Scheiße, hab ich heut wieder abschweifende Gedanken  :-X
Autor: Flexscan
« am: 21. Januar 2010, 22:41:28 »

zum ersten Mal in den Einsatz während der Truppendienstzeit hört sich so an wie "learning by doing".
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