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Zusammenfassung

Autor: SDW
« am: 29. Mai 2016, 19:41:55 »

Bei Papier gilt aufgrund des kompakten Formates eigentlich immer der Grundsatz: Haben ist besser als Brauchen.
Autor: GeoInf Seiteneinsteiger
« am: 29. Mai 2016, 18:33:49 »

Das wird Dir im Assessmentcenter bzw. danach schriftlich mit der Einberufung mitgeteilt.
Allerdings musst Du z.B. Zeugnisse auch schon im AC dabeihaben.


Danke schön. Die Arbeitszeugnisse benötigt man auch ?
Autor: SDW
« am: 29. Mai 2016, 10:55:37 »

Das wird Dir im Assessmentcenter bzw. danach schriftlich mit der Einberufung mitgeteilt.
Allerdings musst Du z.B. Zeugnisse auch schon im AC dabeihaben.
Autor: GeoInf Seiteneinsteiger
« am: 28. Mai 2016, 15:36:14 »

Ich hatte eine Frage,
Nach dem Assessment Center, welche Dokumente muss man einreichen, bevor Eignungsübung?
Autor: MMG-2.0
« am: 21. Mai 2016, 14:21:24 »

Verraten und Verkauft!
Autor: KlausP
« am: 21. Mai 2016, 13:52:06 »

Genau. Man muss nur das Richtige fragen.
Autor: wolverine
« am: 21. Mai 2016, 13:48:42 »

Der verrät einem doch alles. ;)
Autor: KlausP
« am: 21. Mai 2016, 13:36:45 »

Zitat
... Bzgl. verstärktem Außendienst den Verater klar ansprechen ...

Endlich nennt das mal einer beim Namen!  ;D
Autor: wolverine
« am: 21. Mai 2016, 12:27:44 »

Ich glaube auch nicht, dass man mit abgeschlossener Ausbildung und teilweise sogar studiert in der Mannschaftsverwendung dauerhaft glücklich wird.
Also sollten Sie sich über den IT Bereich informieren und hier mindestens die Uffz-/Fw-Laufbahn anstreben. Bzgl. verstärktem Außendienst den Verater klar ansprechen und hier evtl. den Bereich EloKa ins Auge fassen.
Und schon jetzt bundesweite Versetzbarkeit bedenken.
Autor: KlausP
« am: 21. Mai 2016, 11:48:39 »

Ihnen ist aber auch bewusst, dass die Regelverpflichtrungszeit in der Mannschaftslaufbahn immer noch 4 Jahre beträgt? Im günstigen Fall erwischt man eine Stelle, die für 8 Jahre ausgeschrieben ist, aber danach wird's dann auch schon dünn, auch mit einer späteren Weiterverpflichtung. (Jahaaa, ich weiß, hier kommt gleich wieder einer um die Ecke, der einen kennt, der schon mal einen getroffen hat, dessen Kumpel aus der GA sich auf 25 Jahre Mannschafter verpflichtet hat  ::))

Ich empfehle Ihnen, falls noch nicht gefunden, die Seite www.bundeswehr-karriere.de
Autor: Bruck
« am: 21. Mai 2016, 11:41:46 »

...dann noch zwei (vorläufig) letzte Fragen:
Hat man beim Karriereberatungsbüro einen festen Ansprechpartner (bevor man jetzt konkret eine Bewerbung geschickt hat)?
Und kann ich - unter den geschilderten Voraussetzungen und wenn ich eine Mannschaftslaufbahn tatsächlich in Betracht ziehe - einen Truppenbesuch im Vorfeld machen?

Danke für den guten Rat!
Autor: KlausP
« am: 21. Mai 2016, 09:49:15 »

Wenn Sie das 30. Lebensjahr vollendet haben, bleibt Ihnen nur der Einstieg mit Ihrem Beruf als Fachinformatiker mit der entsprechenden überwiegenden Bürotaetigkeit ... oder die Mannschaftslaufbahn mit Tätigkeiten auf Angelernten-Niveau.
Autor: Getulio
« am: 21. Mai 2016, 09:32:51 »

Dann werden Sie sich aber überlegen müssen, ob Sie eine evtl. Karriere bei der Bundeswehr auf just jener Ausbildung zum Fachinformatiker begründen wollen.

Im Kern wird das auch bei der Bw ein Bürojob sein mit eher weniger körperlicher Tätigkeit (sieht man vom Dienstsport einmal ab).
Autor: Bruck
« am: 21. Mai 2016, 09:27:38 »

Nun ja...auf die Zeit betrachtet war das nicht wirklich unstet ;). Das Studium war einfach die falsche Entscheidung und ein Job, bei dem man den ganzen Tag sitzt, ist halt nicht für jeden was - nur wie stark das den Einzelnen beeinträchtigt, weiß man vorher nicht.
Und Sport/körperliche Tätigkeit war halt dann die logische Konsequenz von Ehrgeiz und ist es immer noch. hic rhodus, hic salta.

Aber danke, ich wede daran denken!

Autor: KlausP
« am: 21. Mai 2016, 09:24:23 »

Dann schauen Sie mal beim Karriereberater rein und lassen sich die vorhandenen Stellen für Fachinformatiker zeigen. In der Sparte ist der Bedarf sehr hoch. Wenn Sie sich dazu entschließe und den Auswahltest bestehen, haben Sie bei Einstellung ja den Status einer Eignungsübenden. Da können Sie bei Nichtgefallen jederzeit gehen.

Der letzte Satz muss richtig heißen: "Da können Sie innerhalb der erste vier Monate (so lange dauert die Eignungsübung) bei Nichtgefallen jederzeit gehen."
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