Autor: F_K
« am: 30. Januar 2019, 15:11:00 »Der "Externe" hat aber in der Ausbildung die BW nichts gekostet und auch selber weniger verdient - dies wird bei solchen Vergleichen gern vergessen.
AUS AKTUELLEM ANLASS:
in letzte Zeit häufen sich in Beitragen einige identifizierbaren Daten:
Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden
Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen
Die atmosphärischen Störungen sind teilweise bereits recht ausgeprägt. Den Zielkonflikt zwischen dem Willen, Seiteneinsteigern attraktive Einstiegsbedingungen zu bieten und dem Erfordernis, das Bestandspersonal wertzuschätzen und nicht zu verprellen, zeigt der folgende Fall:
• Eine Soldatin, Hauptfeldwebel, seit 2006 in der Bundeswehr, hat im Jahr 2009 die Assistenzausbildung im Bereich der Sanität erfolgreich absolviert und wurde im gleichen Jahr zum Feldwebel befördert. Nach den Beförderungsrichtlinien der Bundeswehr kann sie nach Erfüllen der zeitlichen Mindestvoraussetzungen erst im Jahr 2025 mit ihrer Beförderung zum Stabsfeldwebel rechnen. Während sie selbst 16 Jahre auf diese Beförderung warten muss, kann ein Seiteneinsteiger bei dauerhafter hauptberuflicher Tätigkeit in dem Beruf schon neun Jahre nach Abschluss seiner Ausbildung als Stabsfeldwebel eingestellt werden
Nichts passiert dann, das passiert bestimmt bei rd. 1/3 der BU.
gestern standen wir noch am Rande des Abgrundes - heute sind wir schon einen Schritt weiter ?
Die Welt geht unter!
Im ernst: Was soll da denn passieren? Ich mutmaße, dass die BU am 21.12. von keinem mehr gelesen worden wäre, denn das war ein Freitag. Der Freitag vor Weihnachten.
Und so wie es aktuell aussieht, werde ich wohl zwischen dem 01.07.2020 und dem 30.09.2021 den letzten Schritt tun !
BU wurde vom BAPers zum 21.12.2018 angefordert.
@Tommie
02/2011= Feldwebel
06/2019 = 54 Jahre
+ 16 Jahre = 02/2027 = 61 Jahre