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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 16. Februar 2009, 09:07:55 »

Diese Kalter-Krieg-Veteranen

Die verschiedenartige Ausbildung "heute" und "früher" kann in der Tat zum Problem werden, das hab ich bei der letzten Wehrübung gemerkt  ;D

Muss ja nicht immer so ausarten wie geschildert, aber ist immer für Anekdoten gut  ;)
Autor: Fitsch
« am: 14. Februar 2009, 19:46:16 »

bevor´s hier zu off topic wird, back to "Vorteil von MG´s"

Einen einzelnen Bewaffneten Demonstraten aus einer Demonstrantenmenge herauszufiltern gehört also nicht dazu, wie uns unser Waldläufer verdeutlicht hat.

Horrido

PS: nein ich war bei dem Resi-Ballern (leider) nicht dabei  ;D
Autor: Waldläufer
« am: 13. Februar 2009, 22:29:25 »

Ihr beiden könntet glatt die beiden Resis sein, die beim letzten AGSHP-Schießen links von mir lagen beim Szenario "Demonstranten-Gruppe kommt auf Bw-Straßensperre zu".

Diese Kalter-Krieg-Veteranen hatten die Hälfte der zivilen (!) Gruppe schon kurz nach dem Erscheinen "ausgeschaltet", den Rest noch rechtzeitig, bevor die auch nur auf Rufentfernung herankamen.
Gut, der Terrorist mit der Handgranate war dann logischerweise auch dabei, aber die anderen ca. 10 Zivilisten hätten das in der Realität weniger amüsant gefunden.
Gehört jedenfalls nicht zu einem AGSHP-Schießen, das kann man zu Hause bei einem Ego-Shooter machen wenn man soetwas braucht.
Autor: Fitsch
« am: 13. Februar 2009, 10:22:00 »

oder Kollosalschäden - je nachdem wie groß das Haus war  ;D
Autor: bayern bazi
« am: 13. Februar 2009, 07:33:22 »

R Diese Spezies namens Zivilisten ist nämlich zu schonen wenn möglich.


die fallen dann unter kolateral schäden  ;)
Autor: Waldläufer
« am: 12. Februar 2009, 22:31:19 »

Richtig, die Hausbesuche des Heeres sind etwas "nachdrücklicher".
Aber auch bei einem Fertigbauhaus sollte man vorher sicher sein, daß das Haus vom Fnd. besetzt ist, nur als Hinweis. Diese Spezies namens Zivilisten ist nämlich zu schonen wenn möglich.
Autor: schlammtreiber
« am: 11. Februar 2009, 13:59:03 »

Eure Kundschaft ist auch anders strukturiert als unsere  ;D
Autor: Andi
« am: 11. Februar 2009, 13:36:57 »

Ja, man merkt hier schon die kleinen Unterschiede zwischen Infanteristischem houseclearing und einem Zugriff. ;) Bei letzterem bleibt das Gebäude nämlich stehen.
Autor: schlammtreiber
« am: 11. Februar 2009, 09:45:14 »

in einem Fertigbauhaus

Ein Fertigbauhaus würde ich nach Möglichkeit gar nicht betreten sondern von Außen zersieben lassen  :D
Autor: Waldläufer
« am: 10. Februar 2009, 23:49:13 »

Also in einem Fertigbauhaus wäre ich auch äußerst zurückhaltend mit dem Einsatz von HGr. Aber das Thema Druck(-welle) sollte man tatsächlich im Hinterkopf halten im Häuserkampf.

Ansonsten scheinen wir uns einig, daß das MG seine Daseinsberechtigung hat, sei's auf dem Feld oder im Häuserkampf. Es kommt auf die richtige Verwendung an.

Was die Nachtkampffähigkeit betrifft ist das sicherlich ein Manko des guten alten MG3. Beim Nachfolger sollte man sich aber darüber im Klaren sein, daß ein optisches Nachtvisier (Restlicht, Wärmebild usw.), nicht sinnvoll ist, oder wer traut sich, bei Feuerstößen seine Pupille ans Glas zu pressen?  :)
Dann lieber ein gesondertes Nachtglas!
Autor: Fitsch
« am: 10. Februar 2009, 14:39:51 »

schon klar. Wenn die Luft raus kann zerschnellts den Ball ned  ;D  ;D ;D
Autor: schlammtreiber
« am: 10. Februar 2009, 14:26:14 »

Handgranaten, wie oft ausgebildet in jeden Raum zu schleudern ist absoluter schwachsinn, da bereits 3-5 Handgranaten ausreichend sind um ein Haus zum Einsturz zu bringen (Druckwelle beschädigt die tragenden Wände)
(muß mal auf meiner Festplatte den Lehrfilm suchen. Wirkung einer Handgranate im Haus)

Wenn es der Lehrfilm ist den ich kenne: nicht 100% glauben, die üble Wirkung wird nur in stark verdämmten Räumen erreicht

Unter anderen Bedingungen, weniger verdämmten Räumen, evtl noch beschädigte Decke/Dach etc hat der Druck mehr Möglichkeiten zu entweichen; diese Wenns dürften in der Realität wesentlich häufiger auftreten als ein komplett zugemachter Raum.

Kommt noch hinzu, dass es mehr als ein historisches Beispiel exzessiven Handgranatengebrauchs im Ortskampf gibt, ohne dass massenhaft Sturmtrupps durch einstürzende Neubauten verloren gingen  ;)
Autor: Fitsch
« am: 10. Februar 2009, 14:16:14 »

Meinem Vorredner kann ich fast nichts hinzufügen.

In puncto Häuserkampf stimme ich absolut zu, viel zu unflexibel, allerdings schon im Straßenkampf kann ein MG zur Wirkung gelangen. Auf Lafette auf einem Pz ist es immerhin deutlich flexibler als dessen Rohr, gerade in engen Straßen. Der neue Leo wurde nicht umsonst mit einem ferngesteuerten (vom Innenraum) Maschinengewehr (oder BMK?) ausgerüstet.

Was die tollen Geschichten hinsichtlich Tür öffnen, Löcher in Wände schießen usw. angeht: Ja, das geht, aber es kommt immer auf den Mun.Ansatz und die zur Verfügung stehende Zeit an. Der schnellere Türschlüssel ist sicherlich eine gescheite Granate oder eben Sprengstoff pur.


ich hab nicht gesagt daß im Häuserkampf ein MG nutzlos ist, sondern nur die Feldlafette. Im Häuserkampf ist das MG DIE Schwerpunktwaffe um Räume zu säubern. Handgranaten, wie oft ausgebildet in jeden Raum zu schleudern ist absoluter schwachsinn, da bereits 3-5 Handgranaten ausreichend sind um ein Haus zum Einsturz zu bringen (Druckwelle beschädigt die tragenden Wände)
(muß mal auf meiner Festplatte den Lehrfilm suchen. Wirkung einer Handgranate im Haus)

Und bis man mit nem MG ein Loch in der Wand hat um durchzusteigen ist der III. Weltkrieg vorbei.

Horrido
Autor: Marauder
« am: 10. Februar 2009, 09:01:55 »

Nebenbei. In einer Stellungsnahme auf eine Anfrag der FDP (24.09.2008)  hat das Verteidigungsministerium gesagt das ab 2012 das MG3 durch ein nachtkampffähigen Nachfolger ersetzt werden soll
Autor: Waldläufer
« am: 09. Februar 2009, 22:37:43 »

Meinem Vorredner kann ich fast nichts hinzufügen.

In puncto Häuserkampf stimme ich absolut zu, viel zu unflexibel, allerdings schon im Straßenkampf kann ein MG zur Wirkung gelangen. Auf Lafette auf einem Pz ist es immerhin deutlich flexibler als dessen Rohr, gerade in engen Straßen. Der neue Leo wurde nicht umsonst mit einem ferngesteuerten (vom Innenraum) Maschinengewehr (oder BMK?) ausgerüstet.

Was die tollen Geschichten hinsichtlich Tür öffnen, Löcher in Wände schießen usw. angeht: Ja, das geht, aber es kommt immer auf den Mun.Ansatz und die zur Verfügung stehende Zeit an. Der schnellere Türschlüssel ist sicherlich eine gescheite Granate oder eben Sprengstoff pur.
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