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Zusammenfassung

Autor: MScholz
« am: 10. Dezember 2018, 12:46:02 »

Okay vielen Dank  ;)
Autor: StOPfr
« am: 10. Dezember 2018, 12:39:51 »

Wer sich privat bei dir melden möchte kann das ja gerne tun. Wenn dann auch noch ein Kamerad bei dir im Betrieb landet, würde uns das freuen. Um über PN erreichbar zu sein, muss man aber angemeldet sein.   
Autor: MScholz
« am: 10. Dezember 2018, 11:45:14 »

Guten Tag!

ich bitte höflich um Verzeihung, so war das gar nicht gemeint.
Aber trotzdem danke für den Hinweis.
Ich wollte nur sagen, dass private Kampfmittelräumfirmen einiges zu bieten haben an Abwechslung und Gehalt, unabhängig wo man sich meldet.
Hätte mich nur über Kameraden in meinem Betrieb gefreut.  ;)
Grüße

Autor: WirdMaHellImHals
« am: 09. Dezember 2018, 23:13:41 »

Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg wäre zB eine Möglichkeit.
Einstellung als Beamter, ähnliches Gehalt und forderne Arbeit beim wirklichen Entschärfen von alten Bomben, könnte man hier möglicherweise vereinen.
Autor: StOPfr
« am: 07. Dezember 2018, 14:08:12 »

Letzte Nachricht gelöscht.

@ MScholz
Als Gast gleich mit Werbung aufzulaufen
Zitat
Wir suchen auch immer Unterstützung in unserem Betrieb, daher kann man mich auch gern mal unverbindlich kontaktieren für nähere Infos!
finden wir nicht so gut.

Dazu gleich als Gast mit einer Mailadresse zu posten, überzeugt uns auch nicht.
Autor: ulli76
« am: 31. Mai 2018, 20:50:30 »

Die meisten Feuerwerker haben doch auch irgendeinen handwerklichen Beruf. Notfalls kommt man da unter.
Oder man sucht sich was,das nicht 100%ig mit Feuerwerkerei zu tun hat, sondern sowas wie Feuerwehr oder Polizei und sucht sich da seine Nische.
Autor: itchy
« am: 31. Mai 2018, 19:32:20 »

Moin

Je nach Bundesland sollte es möglich sein ggfs. im Kampfmittelräumdienst unterzukommen, die sind jeweils unterschiedlich organisiert. Einziges Problem: die suchen nicht unbedingt ständig Personal und es gibt z.T. wirklich große Unterschiede in der Verwendung.

Ein Feuerwerker erklärte es mir mal so: zivil hätte er in einer Kampfmittelbeseitigungsfirma anfangen können (wenn er nicht BS geworden wäre) oder beim Räumdienst (Behörde) und hätte jeweils weniger Geld gekriegt. Bei der Firma hätte er quasi nur Granaten und Bomben aufgeschnitten und geleert, da wäre kaum was mit Entschärfen im Sinne von "Bombe suchen, finden dran rumbasteln und entschärfen" gewesen. D.h. seine gesamte Fachexpertise wäre quasi egal gewesen, da sowas auch ein nicht-BW-Feuerwerker nach vorheriger Einweisung kann.
Der Übergang Feuerwerker BW - Kampfmittelräumdienst kann also durchaus schwierig sein oder halt verbunden sein mit Einbußen was Geld/Tätigkeit angeht sofern man nicht was anderes macht oder Glück hat.

Aber ganz ehrlich: wer sich durch einen Lehrgang / Lehrgangsmarathon für den Feuerwerker durchkloppt und so viel lernen und drauf haben muss was Munition, Physik, Chemie usw. angeht, der findet auch was vernünftigtes nachher.

PS: bevor hier wieder Stories kommen "Mein Feuerwerker hat 1965 sofort nen Job bekommen für 8000 DM Netto im Monat und das ist auch heute noch so" - das obige ist meine Erfahrung, mag anderswo anders aussehen.
Autor: KillBurn93
« am: 31. Mai 2018, 18:32:31 »

Ziviler Kampfmittelräumdienst wäre z.b eine Möglichkeit.
Autor: Thmueller37
« am: 31. Mai 2018, 18:31:08 »

Hallo,

was macht ein Feuerwerker nach der Bundeswehr? werden diese Sprengstoff experten bei dem BKA/ LKA gesucht oder gibts dafür Zivile Verwendungen oder gar aufgaben in Rüstungskonzernen?


Kameradschaftliche Grüße
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