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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen


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Zusammenfassung

Autor: Ralf
« am: 05. September 2018, 18:01:27 »

Landstreitkräfte
Autor: slider
« am: 05. September 2018, 17:52:03 »

Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch ... aber kann mich jemand aufschlauen wofür OffzLaSK stehen soll (also natürlich das "La", der Rest ist klar)?
Autor: KlausP
« am: 05. September 2018, 17:15:19 »

Eine zeit lang erhielten die ROA a.d.W. die SichOffz-ATB, auch die bei mir im PzGrenBtl. Die Weiterbildung zum ResOffz der Truppengattung sollte dann in WÜb erfolgen.
Autor: Andi
« am: 05. September 2018, 16:52:57 »

Ich habe keine Ahnung, ob der SichOffz mal in den Heimatschutzbataillonen vertreten war. Und hatten die Heeresflieger nicht auch in den Heeresstrukturen 1 - 4 gekaderte Sicherungseinheiten für die fliegenden Verbände? Ansonsten schließe ich bei beiden ATN/ATB nicht aus, dass sie wirklich nur für die Offz-Beförderung geschaffen wurden.

Gruß Andi
Autor: F_K
« am: 05. September 2018, 13:33:30 »

Ausnahmen bestätigen die Regel: Mir hat man damals erklärt, dass das Heer sich angeschaut hat, welche ATB für welche Dienstposten qualifizieren - bei der SichOffz ATB hat man festgestellt, dass dies genau EIN Dienstposten ist (irgentein Lager mit einem SichZg) - und deshalb hat man diese ATB ausser Kraft gesetzt, und diesen einen Dienstposten dann halt als JgOffz umkodiert.
Ob dies genauso für OffzLaSK gilt, kann ich mangels Kenntnis nicht sagen - in mir bekannten STANs (oder jetzt Soll Org?) ist mir so ein Dienstposten jedenfalls noch nicht untergekommen ..
Autor: Andi
« am: 05. September 2018, 13:18:36 »

Ob sie wirklich für keinen Dienstposten qualifiziert glaube ich gar nicht mal. Auf jeden Fall nicht für Dienstposten, die eine bestimmte ATN erfordern.
Aber an sich kann man das denke ich so zusammenfassen.

Gruß Andi
Autor: F_K
« am: 05. September 2018, 13:12:42 »

AFAIK:

Die "SichOffz ATB" ist "damals" vergeben worden, weil halt eine Offz ATB zuerkannt werden musste, und dies die "niederwertigste" gewesen ist.

Die Forderung nach einer Offz ATB wird nun mit "OffzLaSK" bedient - die aber vermutlich genau wie obige für keinen Dienstposten befähigt.
Autor: Andi
« am: 05. September 2018, 13:06:20 »

Das ist falsch, die einzige ATN die an der OSH vergeben wurde an 76. OAJ war die WachOffzATN und keine andere.

Ich habe das bei den derzeitigen Jahrgängen gerade mal überprüft. Derzeit wird an der OSH vor dem Studium die ATN "OffzLaSK" vergeben. Dies wird dann wohl auch zukünftig der Fall sein, denn wie gesagt: Ohne Offz/ZgFhr-ATN keine Beförderung zum Lt. Das einzige, was passieren kann ist, dass das ganze wieder umbenannt wird oder eben wieder der SichZgFhr aus dem Hut gezaubert wird.

Und die Vorgehensweise bei der Vorgängerausbildung war - ergänzend - wie folgt:
Es wurde die Gruppen- und Zugführerausbildung an der Truppenschule durchlaufen. Die Zugführer-ATN wurde aber nicht durch die Truppenschule verliehen. Erst mit Abschluss des Offizierlehrganges wurde die "truppengattungsspezifische ZgFhr"-ATN verliehen und für alle - insbesondere auch die, die keine "truppengattungsspezifische ZgFhr"-ATN bekamen (Technische Offiziere HFlgTr) - die "SichOffz"-ATN. Dadurch konnte zeitgleich die allgemeine "ZgFhrOffz"-ATN verliehen werden, die Voraussetzung für die Beförderung zum Lt war.

Woher allerdings im Heer die beschriebene WachOffz ATN kommen soll und was diese für eine Funktion haben soll erschließt sich mir nicht.

Gruß Andi
Autor: DeltaEcho
« am: 04. September 2018, 19:16:55 »

Zitat
SichOffz ATB
Oder so war den Name der ATN. Jedoch wurde keine andere ATN verliehen im OL1.
Autor: F_K
« am: 04. September 2018, 18:31:25 »

Kurze Zwischenfrage:

Wozu benötigt man eine WachOffz ATB im Heer?

SichOffz ATB sind meiner Kenntnis nach ausser Kraft gesetzt worden - mangels Bedarf.
Autor: Kestrel
« am: 04. September 2018, 18:28:05 »

(...)Und wenn ich eine Differenz im Ausbildungsstand und in der Einsetzbarkeit von Heeresoffizieren unterschiedlicher Ausbildungsgänge feststelle, dann mag das für dich subjektiv sein, für mich ist das aber schlicht ein objektiver Vergleich. Und er wird mir von Kameraden diverser Truppengattungen bestätigt, so dass ich diese Feststellung auch nicht nur auf meine Truppengattung beschränke.
Korrekt, ich sehe das ebenfalls so. Die "alte" Offizierausbildung (OAL I, EKL I, OAL II, OL, dazwischen diverse Truppenpraktika, Studium, FüLg 1A, Truppenverwendungen) habe ich selber mit durchlaufen und kenne ihre Vor- und Nachteile während der Ausbildung und auch nach dem Studium.
Und die "neue" Ausbildung habe ich im Rahmen OL 3 kennengelernt... Das war vom Selbstverständnis her eine ganz andere Welt. Ich habe auch die "alten" und die "neuen" Heeresoffiziere miteinander im Truppenalltag verglichen - auch das war im Hinblick auf fachliches Können in der und persönlicher Bindung zu der jeweiligen Truppengattung ein gewaltiger Unterschied. Gleiches gilt für das Thema Menschenführung; hier fehlten bei den "Neuen" merkbar die verschiedenen Blickwinkel der unterschiedlichen Praktika. Erst nach dem OL 3 haben die zum allerersten Mal den Truppenalltag ungeschönt kennengelernt; all die Jahre zuvor konnte man unter der Rubrik "Elfenbeinturm" zusammenfassen.

Die "ganz neue" Ausbildung (also teilweise zurück zur "alten") wurde im Rahmen der "Heereslage 2018" in Koblenz sehr umfassend und insgesamt recht euphorisch vorgestellt; eine gleiche Veranstaltung findet bald noch einmal statt (in Strausberg?). Kern der Entscheidung durch den Inpekteur Heer war demnach die über die letzten Jahre festgestellte fehlende Truppennähe der derzeitigen Offiziere nach dem Studium...


Mich persönlich interessiert bei dieser ganzen Geschichte nun zwei Sachen ganz besonders:
1. Wie wirkt sich diese Entscheidung kurz- und langfristig aus auf die HUT, die nicht im Heer dienen?
2. Bleibt es tatsächlich bei dieser Entscheidung oder stellt sie nur einen Zwischenschritt dar auf dem Weg zurück zum "alten" System?
Autor: DeltaEcho
« am: 04. September 2018, 18:15:53 »

Das ist falsch, die einzige ATN die an der OSH vergeben wurde an 76. OAJ war die WachOffzATN und keine andere.

Die SichZgFhr ATN habe ich nie erhalten, nur die ZgFhr SK ATN, nach Abschluss des ZgFhr Lehrgangs
, im Anschluss an das Studium.
Autor: Andi
« am: 04. September 2018, 17:54:23 »

Quelle ? Denn auch der 76. OAJ ff. wurden zum Offizier befördet ohne ZgFhr ATN, auch nachdem neuen Systemwechsel wird die ZgFhr ATN erst nachdem ZgFhr Lehrgang vergeben, als i.d.R. als OLt.

Jeder Offizier des Heeres hat bisher vor der Aufnahme des Studiums die "SichZgFhr SK" ATN erhalten, um befördert werden zu können. Das war übrigens auch im Vorgängersystem schon so, da sond die Offiziere des technischen Dienstes der Heeresflieger nicht hätten befördert werden können, da für sie keine weitere Zugführerqualifikation vorgesehen ist.

Auch hier hätte ich gerne Quellen, wenn du von Obejetivität sprichst, denn die eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen sind nun einmal stark subjektiv und meistens auf die eigene Truppengattung begrenzt.
Mein Satz war auch eher auf die Äußerung von Klaus bezogen, wie man aus dem Post auch meiner Meinung nach deutlich erkennen kann.

Ja, der war auf die Aussagen von Klaus bezogen und meine Aussagen haben sich auf deine Antwort darauf bezogen.
Und wenn ich eine Differenz im Ausbildungsstand und in der Einsetzbarkeit von Heeresoffizieren unterschiedlicher Ausbildungsgänge feststelle, dann mag das für dich subjektiv sein, für mich ist das aber schlicht ein objektiver Vergleich. Und er wird mir von Kameraden diverser Truppengattungen bestätigt, so dass ich diese Feststellung auch nicht nur auf meine Truppengattung beschränke.

Gruß Andi
Autor: miguhamburg1
« am: 04. September 2018, 14:45:17 »

@ tank1911

unter anderem auch wegen der von Ihnen zurecht aufgeführten Aspekte wird die offizierausbildung H ja auch wieder umgestellt.
Autor: tank1911
« am: 04. September 2018, 14:22:33 »

Lieber @miguhamburg1

Beispielsweise vergleiche ich mal die Werdegänge Inst und PzGren. Der Instandsetzer macht seinen BCE Führerschein und lernt neben der allg mil FhrAusb noch was zum Erkunden, Einrichten und Betreiben eines VersPkts, muss aber irgendwann vor dem technischen Studium noch ein 8-wöchiges Praktikum "Feilen für Deutschland" durchlaufen (was übrigens auch für Kameraden anderer TrGtgn gilt, die ein technisches Studium durchlaufen sollen). Im PzGren Werdegang muss ich in den drei Monaten DPA den F Schein, die Ausbildungen zum Richtschützen, PzAbwSchützen, FuGerBed usw. unterbringen, was gelinde gesagt "sportlich" wird. Ich sehe hier die Gefahr einer "Verwässerung" der Ausbildungsabschnitte und eben eine gewisse Uneinheitlichkeit.

....hatte ich ausgeführt.

Es ist Tatsache, dass es im aktuellen System zu massiven Kapazitätsproblemen hinsichtlich von Ausbildungszeit kommt und somit vieles auf nach dem Studium, ja sogar teilweise in das Studium (z.B. Ethik) verlagert wird. Das System 2020 wirft aufgrund der positiven Veränderungen (gemeinsame GA, Truppenpraktikum) eher noch weniger Zeit vor dem Studium aus. Sie können das sicher anders sehen, aber ein wesentlicher Unterschied (exklusive Ausnahmen) zeigt sich bei den Offizieren nach "neuer" Art nun mal darin, dass bei Werte, Pflichten etc. vieles gar nicht mal mehr angerissen wurde und das spürt man in der Truppe und dort muss es aufgefangen werden.
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