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Zusammenfassung

Autor: StefanD
« am: Heute um 13:07:36 »

Ich war auch naiv und dachte man könnte im HS Kurz RDL machen, über das WE und 1 oder 2x im Jahr dann größere. So wurde es uns zumindest verkauft.

Das wird immer noch so verkauft. Aber die Wirklichkeit sah auch schon früher anders aus.

ABER: Ich habe Anfang der Woche dann doch mal Kontakt nach Niedersachsen aufgenommen. Es gab gleich ein paare Ansagen von dort. Ich habe auch sehr deutlich gesagt, dass ich von Warten auf eine Antwort in NRW ziemlich entnervt bin. Dort meinte der zuständige Sachbearbeiter, er müsse zwar die Standorte einzelnen abfragen, da er nicht den Zugriff hat wie das BAPersBw, aber er zusieht, dass man innerhalb von 2 - 3 Monaten eine Antwort bekommt und wenn nicht, dann solle ich mich noch mal melden.
Die Unterlagen sind jetzt erst mal eingereicht und 3 Wunschstandorte angegeben, die dann abgefragt werden.

Das wird jetzt auch mein letzter Versuch sein was Heimatschutz angeht.

Mein ehemaliges Bataillon ist Reservisten gut gefüllt, da besteht keine große Chance. Nachgefragt habe ich dort bereits.

Autor: thelastofus
« am: 09. Mai 2024, 15:41:21 »

Zitat
Da sich meine Vorstellung von regelmäßigen Kurzwehrübungen in Heimatnähe beim HS-Rgt derzeit nicht bewahrheitet, stellt der Heimatschutz leider keine Option mehr für mich dar.

So geht es mir auch, leider. Ein Vorsprechen bei div. Standorten aktiver Einheiten war sinnlos, da es als Mannschafter eben eher schwierig ist,maximal war man an 2 Monaten GA Unterstützung interesert, as auch nicht realsierbar war.

Ich war auch naiv und dachte man könnte im HS Kurz RDL machen, über das WE und 1 oder 2x im Jahr dann größere. So wurde es uns zumindest verkauft.

Ansonsten hätte ich an so einer Einheit Interese gehabt
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5619858/f3232058c42c2f57c4c473c672006fe9/plakat-unterstuetzungsbataillon-einsatz-10-data.pdf

Autor: Unproomn
« am: 09. Mai 2024, 11:37:58 »

Jedenfalls zeigt das "in a nutshell", woran die BW abgesehen von allen Budgetdiskussionen krankt. Es kann doch nicht sein, dass man eine gehörige Portion Masochismus an den Tag legen muss, um sich der Bürokratie auch noch andienen zu müssen. Man sollte auch keine Selbsthilfe in einem Forum brauchen, um solch einfache Angelegenheiten wie eine Bewerbung als Mannschafter im HSch bewerkstelligt zu bekommen.

Meine Rede! Es gibt einfach ein gehöriges Delta zwischen der nach außen getragenen "händeringenden Suche nach Reservisten" und der realen Erfahrung, die man als williger Reservist immer wieder macht. Nicht falsch verstehen, ich persönlich bin ein vom Glück gesegneter, mein Btl (das einzige nichtaktive der gesamten Luftwaffe) funktioniert und kümmert sich um seine Leute... aber an praktisch allen anderen Ecken und Enden bekomme ich solche Geschichten wie diese hier von verschiedenen Reservekameraden, Freunden und Bekannten mit.

Zu oft muss man geradezu "betteln" Reservist sein zu dürfen und wird aus unverständlichen bürokratischen Gründen abgewiesen.

Am Ende entscheidet halt der Markt und nicht irgendwelche Bekundungen. Und "Markt" bedeutet hier, dass in den letzten Jahrzehnten die Bundeswehr viel weniger "interessante"/"relevante" Stellen und Laufbahnen für die Reserve hatte, als es Ex-Soldaten, die ein paar Tage/Wochen oder halt ggf. auch fast ganzjährig interessiert an "Abwechslung", "Gebrauchtwerden" und "strukturiertes Leben in Uniform" als Ausgleich zum Zivilleben waren. Dementsprechend konnte es sich die Bundeswehr auch leisten, den tatsächlichen Interessenten ein paar Extrameilen an Kompromiss- und Leidensfähigkeit abzuverlangen.

Das kann man aber nicht mal schnell binnen zweier Jahre ändern. Ganz zu schweigen davon, dass der große Ehrgeiz von vor zwei Jahren auch schon wieder abgebbt ist. Ebenso, wie wir längst wieder vergessen haben, bei Erkältungen freiwillig eine Maske im Zug zu tragen.
Autor: doc.
« am: 09. Mai 2024, 09:57:24 »

Mehrwöchige Übungen fernab vom Wohnort kann ich auch bei meiner bisherigen Verband haben. Hier wenigstens mit mehr Action und Krach als bei der Wach-und Sicherungsausbildung des Heimatschutzes.

Und man muss ja kein Prophet sein, um zu sehen dass die Anreizlage des Heeres nicht unbedingt sein wird den Heimatschutz auf Kosten bzw. in Konkurrenz der eigenen naTrT zu stärken, wenn im nächsten Jahr der Unterstellungswechsel stattfinden wird. Von der Regionalität ganz zu schweigen.

Wichtig wäre eine bundesweite Vereinheitlichung der Ausbildungsplanung, und damit einhergehend eine strengere Umsetzung der Regionalität bei der Beorderung, weil es dadurch weniger "Konkurrenz" zwischen den HSch Einheiten geben würde. Der Schritt zum Heer könnte ersteres befördern, ich befürchte aber dass der HSch am langen Arm verhungert, weil das Heer zig Themen hat, die wichtiger sind.
Autor: OberstabsSteiger
« am: 08. Mai 2024, 22:05:04 »

Seit rund zwei Jahren versuche ich erfolglos als Gast ( befinde mich bereits in einem Beorderungsverhältnis) in das Regiment reinzuschnuppern bzw. als Gast mitzuüben.
Nachdem ich vor Kurzen nach langer Zeit und über Umwege endlich mal die Jahresplanung der Verbandes zu Augen bekam, war das Thema für mich durch.

Mehrwöchige Übungen fernab vom Wohnort kann ich auch bei meiner bisherigen Verband haben. Hier wenigstens mit mehr Action und Krach als bei der Wach-und Sicherungsausbildung des Heimatschutzes.

Da der suggerierte Heimvorteil für Heimscheisser ebenso entfällt, kann ich also genausogut in Bayern oder Schleswig-Holstein üben ODER direkt zum THW-Ortsverband wechseln. 

Da sich meine Vorstellung von regelmäßigen Kurzwehrübungen in Heimatnähe beim HS-Rgt derzeit nicht bewahrheitet, stellt der Heimatschutz leider keine Option mehr für mich dar.

Nebenbei: Eine offizielle Info, Einladung, Absage, etc. habe ich von dem Verband bis heute nicht erhalten.... falls noch jmd Futter für die Meldung an die Wehrbeauftragte braucht.
Autor: dunstig
« am: 06. Mai 2024, 13:14:24 »

Jedenfalls zeigt das "in a nutshell", woran die BW abgesehen von allen Budgetdiskussionen krankt. Es kann doch nicht sein, dass man eine gehörige Portion Masochismus an den Tag legen muss, um sich der Bürokratie auch noch andienen zu müssen. Man sollte auch keine Selbsthilfe in einem Forum brauchen, um solch einfache Angelegenheiten wie eine Bewerbung als Mannschafter im HSch bewerkstelligt zu bekommen.

Meine Rede! Es gibt einfach ein gehöriges Delta zwischen der nach außen getragenen "händeringenden Suche nach Reservisten" und der realen Erfahrung, die man als williger Reservist immer wieder macht. Nicht falsch verstehen, ich persönlich bin ein vom Glück gesegneter, mein Btl (das einzige nichtaktive der gesamten Luftwaffe) funktioniert und kümmert sich um seine Leute... aber an praktisch allen anderen Ecken und Enden bekomme ich solche Geschichten wie diese hier von verschiedenen Reservekameraden, Freunden und Bekannten mit.

Zu oft muss man geradezu "betteln" Reservist sein zu dürfen und wird aus unverständlichen bürokratischen Gründen abgewiesen.
Habe den Gedankengang (Wehrübung relativ zeitnah nach DZE) auf bitten meiner alten Einheit ja auch mal ein wenig angespielt und mich dann dagegen entschieden, obwohl die Einheit unbedingt wollte und jetzt externe zivile Schulungsunternehmen für viel Geld beauftragen darf. Der ganze Aufwand, der dahinter steht, einfach weil auf die Bürokratie bestanden wird, statt ein wenig Pragmatisumus an den Tag zu legen und das für 2-3 Wochen Übung... Wenn man da nicht über Vitamin B die ein oder andere Sache auf dem kurzen Dienstweg regeln kann, braucht es schon viel Idealismus und Geduld. Und zeitnah schon mal garnicht. Und dann ist es nicht mal attraktiv für jemanden, der in gutem Arbeitsverhältnis steht, als dass ich mir das antun würde. Eher im Gegenteil, ich würde noch drauflegen.
Autor: schlammtreiber
« am: 06. Mai 2024, 12:28:44 »

Jedenfalls zeigt das "in a nutshell", woran die BW abgesehen von allen Budgetdiskussionen krankt. Es kann doch nicht sein, dass man eine gehörige Portion Masochismus an den Tag legen muss, um sich der Bürokratie auch noch andienen zu müssen. Man sollte auch keine Selbsthilfe in einem Forum brauchen, um solch einfache Angelegenheiten wie eine Bewerbung als Mannschafter im HSch bewerkstelligt zu bekommen.

Meine Rede! Es gibt einfach ein gehöriges Delta zwischen der nach außen getragenen "händeringenden Suche nach Reservisten" und der realen Erfahrung, die man als williger Reservist immer wieder macht. Nicht falsch verstehen, ich persönlich bin ein vom Glück gesegneter, mein Btl (das einzige nichtaktive der gesamten Luftwaffe) funktioniert und kümmert sich um seine Leute... aber an praktisch allen anderen Ecken und Enden bekomme ich solche Geschichten wie diese hier von verschiedenen Reservekameraden, Freunden und Bekannten mit.

Zu oft muss man geradezu "betteln" Reservist sein zu dürfen und wird aus unverständlichen bürokratischen Gründen abgewiesen.
Autor: StefanD
« am: 05. Mai 2024, 17:50:44 »

Zitat
Das HSchRgt 2 hat einem Mannschafter eine Absage zur Bitte einer Beorderung gegeben?

Kann ich mir jetzt auch nicht unbedingt vorstellen.. Bei uns sind genug Plätze freigeworden und wer keine Probleme mit dem AG hat der wird auch genommen. Stabsdienstoldat insbesondere für die Stabs und Versorgungskompanie.

Auch wenn sich das hier die meisten nicht so recht vorstellen kann, es ist so.

Am Samstag kam ich am Ende einer bu Reserivstenarbeit Veranstaltung kurz mit meinem FwRes in Gespräch. Ich hatte hatte eher nebenbei erwähnt "übrigens bin ich abgelehnt." oder so ähnlich. Allein der Blick vom FwRes sagte schon alles. Er hat mich gebeten ihm die Mail zustellen und er möchte die an höherer Stelle beim Landeskommando vorlegen. Ich habe aber keinerlei Hoffnung das sich daraus irgend etwas ergibt.

Autor: thelastofus
« am: 02. Mai 2024, 23:08:37 »

Zitat
Das HSchRgt 2 hat einem Mannschafter eine Absage zur Bitte einer Beorderung gegeben?

Kann ich mir jetzt auch nicht unbedingt vorstellen.. Bei uns sind genug Plätze freigeworden und wer keine Probleme mit dem AG hat der wird auch genommen. Stabsdienstoldat insbesondere für die Stabs und Versorgungskompanie.
Autor: StefanD
« am: 02. Mai 2024, 17:51:01 »

@doc.
Die Mail die ich bekommen habe war eine Sammelmail. Daher gehe ich davon aus, dass nicht nur ich diese Mail bekommen habe.

@Unproomn
Was meine Unterlagen angeht, die zwischendurch auch 2x nicht mehr auffindbar waren, die musste ich erst an den S1 schicken, was ja auch ok ist und dann wurde das ganze Paket vom S3 angefordert, was mich sehr gewundert hat. Mit einem S2Offz oder S2Fw habe ich gar nicht gesprochen, nur mit einem S1Offz bei der Info-DVag im Januar 2023.
Ich hatte mich auch nur beworben, weil explizit Stabsdienstsoldaten mit ausgeschrieben waren. Ein bisschen Überreden vom einem Oberstleutnant, dass ich meine Unterlagen einreichen soll, war auch mit dabei.

@KlausP
Für den nächsten Wehrbeauftragtenbericht habe ich schon was ganz anderes. Aktuell ist mir eine RDL abgesagt worden, da es sich laut BAPersBw um keinen dienstlichen Anlass handelt. Das zuständige Landeskommando hat, aber angefragt, ob ich nicht trotzdem bereit bin das ganze in DVag zu machen. Problem: RDL wäre 7 Tage gewesen, DVag geht nur 3 Tage (max. 5 in Ausnahmefällen), jetzt habe man sich eine Ausnahmegenehmigung beim SKA KompZResAngl geholt, dass die DVag auf 7 Tage ausdehnen darf. Das Aufgabenspektrum ist aber für mich und auch aus  Sicht des LKdo das gleiche wie bei der RDL vor 2 Jahren, die den gleichen Anlass hatte. Da bin ich jetzt ganz schwer am überlegen, ob ich nicht doch mal an die Wehrbeauftragte schreibe. Der Rest hierzu gehört dann aber in einen anderen Thread!

@all
Ich weiß jetzt natürlich, ob ich noch mal Zeit investieren will und mich um ein anderes HSchRgt kümmere, da ich hier im Dreiländereck wohne kämen Niedersachsen und Hessen in Frage.
Autor: KlausP
« am: 02. Mai 2024, 10:36:23 »

Das wäre mal wieder ein schöner Betrag für den nächsten Wehrbeauftragtenbericht …
Autor: Unproomn
« am: 02. Mai 2024, 10:29:09 »

Also bei meiner HSchKp wurde Ü2 nur für einen sehr konkreten Anlass durchgeführt. Wahrscheinlich weiß bei Dir die Stabstelle 1 nicht, was die Stabstelle 2 will und die hat irgendwann mal gehört, dass... und hat das daher zur Sicherheit mal angeordnet. Ich an Deiner Stelle wäre mir da mal nicht sicher, ob die wirklich noch mit den Infos arbeiten, die Du selbst mal gegeben hast oder ob sich das verselbstständigt hat.

Jedenfalls zeigt das "in a nutshell", woran die BW abgesehen von allen Budgetdiskussionen krankt. Es kann doch nicht sein, dass man eine gehörige Portion Masochismus an den Tag legen muss, um sich der Bürokratie auch noch andienen zu müssen. Man sollte auch keine Selbsthilfe in einem Forum brauchen, um solch einfache Angelegenheiten wie eine Bewerbung als Mannschafter im HSch bewerkstelligt zu bekommen.
Autor: StefanD
« am: 01. Mai 2024, 14:48:03 »

Zitat
In meiner Laufbahngruppe

Nur zum Verständnis - welcher Laufbahngruppe gehörst Du an? Und warum benötigt man auf dem Dir avisierten Dienstposten eine SÜ2?

Ich hab mich zunächst als Mannschafter gemeldet. Mit Interessenbekundung evtl. Unteroffizier, aber das heißt erstmal nichts.

Das mit der Ü2 wurde auf der Info-DVag so mitgeteilt. Hatte mich gewundert, aber warum das so gehandhabt werden soll, ist mir nicht ganz klar geworden. Eine Begründung war, das ggf. Kritische Infrastruktur geschützt werden müsse.
Autor: panzerjaeger
« am: 01. Mai 2024, 10:12:34 »

Zitat
In meiner Laufbahngruppe

Nur zum Verständnis - welcher Laufbahngruppe gehörst Du an? Und warum benötigt man auf dem Dir avisierten Dienstposten eine SÜ2?
Autor: doc.
« am: 01. Mai 2024, 08:18:26 »

Es ist zwar eine Absage

Das HSchRgt 2 hat einem Mannschafter eine Absage zur Bitte einer Beorderung gegeben? Wie kann das denn passieren? Selbst wenn alle DP besetzt wären, kann auch im HSch jeder DP gespiegelt und damit mehrfach besetzt werden, und es sind doch nie alle zur Übung da.

Also das finde ich sehr mysteriös...gibt es sowas öfter?
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