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Zusammenfassung

Autor: justice005
« am: 25. November 2017, 09:39:31 »

Es gibt noch eine andere Möglichkeit:

Umzug in "Eigenregie" machen, sich also durch die Bw das Geld auszahlen lassen. Dann selbst ein Umzugsunternehmen beauftragen und denen bloß nicht mitteilen, dass man beim Bund ist.

Ergebnis: Das Umzugsunternehmen verlangt nur die Hälfte und man macht einen schönen Gewinn, den man z.B. in neue Möbel oder ähnliches investieren kann. Das rechnet sich auch durchaus, wenn man ein großes und seriöses Umzugsunternehmen beauftragt.

Und je mehr man tatsächlich selber macht (Schränke auf- und abbauen? Kisten selber packen?), desto mehr Gewinn bleibt übrig.

Man darf nicht vergessen, der Staat wird durch Aufträge, die an die Privatwirtschaft gehen, immer abgezockt. Es ist ja nicht so, dass der Dienstherr durch die Rahmenverträge ein Schnäppchen macht. Die Kosten, die ein Umzugsunternehmen mit der Bundeswehr abrechnet, sind deutlich höher als die Kosten, die das Umzugsunternehmen mit einem Privatmann abrechnen würde. Und genau deswegen kann es sich durchaus lohnen, das Umzugsunternehmen als Privatmann zu engagieren.

Aber natürlich muss man vorher Preise vergleichen und sich verschiedene Angebote einholen.

Autor: Bjoern82
« am: 24. November 2017, 15:59:10 »

Also seriöse Unternehmen werden vorab bei Ihnen Zuhause vorbei schauen und mit Ihnen abklären was durch die Spedition transportiert wird und was in eigen Regie.

Um mal einen groben Anhaltspunkt zu geben der aus eigener Erfahrung ist.

Umzug 5 Häuser weiter.
Tranport von Couch, Wohnzimmerschrank, Boxspringbett (200x200), Schlafzimmerschränke sowie Küche inkl. Ab- und Aufbau und ersetzen der Arbeitsplatten.
Für die Küche kam ein Schreiner über ein Subunternehmen.

Kostenpunkt war 900€ + Trinkgeld.

Zeitaufwand: ca. 5 Stunden mit 4 Möbelpackern

Wenn wir uns damals für eine rundum sorglos Paket entschieden hätten, sprich Schlüssel abgeben und alles wird ordentlich verpackt und in der Ziel Wohnung wieder dahin gestellt wo man es gerne hätte. Dann hätte es laut Kostenvoranschlag ca. 3000€ gekostet.

Es war ein kleines unbekanntes Unternehmen aber mit der Arbeit waren wir komplett zufrieden.
Autor: ulli76
« am: 24. November 2017, 14:41:02 »

Immer misstrauisch sein, wenn das Angebot sensationell günstig ist.
Die großen, bekannten Unternehmen machen in der Regel wenig Probleme, genauso wie bekannte lokale.

Auch misstrauisch sein, wenn einem was beim Kostenvoranschlagstermin komisch vorkommt. Vor ner Weile gab es dazu mal ein paar Reportagen im Fernsehen.
Autor: LwPersFw
« am: 24. November 2017, 09:18:26 »

Es empfiehlt sich auch die Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Sachbearbeiter, der dann den Umzug abrechnen wird.

Dies ist heutzutage - für Inlandsumzüge - die zentrale Stelle:

BAIUDBw KompZ TM Bw - Abrechnungsstelle Landsberg

Telefon: 08191 / 911 - 1708 (zentrale Ansprechstelle)

E-Mail: baiudbwkompztmbwabrstlandsberg@bundeswehr.org

(Aufteilung der Zuständigkeiten der Sachbearbeiter erfolgt nach dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens)
Autor: miguhamburg1
« am: 24. November 2017, 08:56:17 »

Und noch zur Ergänzung: Umzüge in Eigenregie sind eigentlich nur für einen richtig gut: Für den Dienstherrn, denn die kosten ihn wirklich am wenigsten! Dafür haben die Selbstumzieher sämtliche Risiken für die Beschädigung des Hausrats auf ihrer Seite.

Besonders empfehlenswert neben den "Big 3" ist auch eine Möbelspedition Mosebach (ich meine, aus Bremerhaven). Diese Spedition ist mittelgroß, ist aber sehr erfahren mit Bundeswehr-Umzügen, hat einen herausragenden Kundenservice und eine brilliante Umzugsabwicklung.
Autor: LwPersFw
« am: 23. November 2017, 21:36:33 »

Bei den großen 3 ... ITO, Brauns, Schenker ... läuft es i d.R. auch.

Aus meiner Sicht wichtig ist ... darauf achten das ALLES was durch die Bw bezahlt wird, auch im Vertrag schriftlich fixiert ist.

Aufpassen ... die Bw zahlt nicht für jede Leistung.

Im Vertrag festhalten, dass die Durchführung nicht an einen Sub-Unternehmer abgegeben wird.

Und ... die Umzugsgutliste muss wirklich ALLES enthalten, was die Firma transportieren soll.

Im folgenden Link ist u.a. der Rahmenvertrag zu finden, der u.a. festlegt, was die Bw bezahlt und was nicht.


https://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/start/verwaltung/umzug/umzuginland/!ut/p/z1/04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfIjo8zinSx8QnyMLI2MfMJ8TQw8Tf08nAMtAgwNggz1wwkpiAJKG-AAjgb6wSmp-pFAM8xxmmFuoh-sH6UflZVYllihV5BfVJKTWqKXmAxyoX5kRmJeSk5qQH6yI0SgIDei3KDcUREAqXzvIA!!/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922LVM40I5NHCQ8P1074
Autor: tarekIT
« am: 23. November 2017, 20:39:50 »

Ich habe die letzten zwei Umzüge mit http://www.deus-logistik.de/ aus Oldenburg/Niedersachsen durchführen lassen. Habe immer das All-Inclusive-Paket gehabt und es lief absolut reibungslos. Die kann ich euch vorbehaltlos empfehlen.
Autor: Jen82
« am: 23. November 2017, 13:59:55 »

Moin zusammen,

mein Mann hat heute seine Versetzung mit UKV erhalten. Bislang haben wir die Umzüge immer in "Eigenregie" gemacht. Da ich dann (in 4 Monaten) aber im 9. Monat schwanger bin, wollten wir ein Umzugsunternehmen aus dem Rahmenvertrag kommen lassen.

Bei allen steht mehr oder weniger das selbe im Imternet: Viel Erfahrung, kommen zu jedem Ort in Deutschland, etc. Deshalb würde mich interessieren, ob jemand schon mit dem ein oder anderen Unternehmen Erfahrungen sammeln konnte.
Könnt ihr uns ein Unternehmen empfehlen?

Für sonstige gute Tipps bin ich auch jeder Zeit dankbar.

Viele Grüße
Jen
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