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Zusammenfassung

Autor: Timid
« am: 06. September 2011, 14:09:33 »

Und schuld sind immer die anderen ...

Streit um WikiLeaks
Assange will keine Fehler zugeben


Zitat: WikiLeaks hat die US-Botschaftsdepeschen ins Netz gestellt, Namen von Informanten wurden öffentlich: Auf der Medienwoche in Berlin wies der per Video zugeschaltete Julian Assange jede Verantwortung an dem Debakel von sich - und stänkerte lieber gegen einstige Weggefährten.

Quelle: Spiegel Online.
Autor: Chef_6/451
« am: 02. September 2011, 10:12:25 »

Jep, das hat ja soviel Arbeit erspart, da muss das doch bei rausspringen.
SIe könnten ihm natürlich auch Asyl anbieten oder ihm die Ehrenstaatsbürgerschaft antragen, der ein oder andere Orden springt sicher auch dabei raus.
Autor: schlammtreiber
« am: 02. September 2011, 10:07:30 »

Pressestimmen zum Desaster von Wikileaks:

"Das ist der Todesstoß"

http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Das-ist-der-Todesstoss-article4198221.html

Autor: schlammtreiber
« am: 01. September 2011, 13:42:56 »

Die Informationen sind damit prinzipiell für jedermann zugänglich, zumal die Datei mittlerweile im Internet weiter verteilt wurde. Die Informanten können sich damit in Lebensgefahr befinden!

Eigentlich könnten jetzt mal die Geheimdienste Chinas, Irans, sonstiger Diktaturen und die Taliban zusammenlegen und die Anwaltskosten von Herrn Assange übernehmen - aus reiner Dankbarkeit.
Autor: Timid
« am: 01. September 2011, 12:50:58 »

In den letzten Monate hat sich rund um Wikileaks eine regelrechte Schlammschlacht entwickelt: Der ehemalige Sprecher der Plattform, Daniel Domscheit-Berg, wirft Wikileaks unzureichenden Quellenschutz vor und arbeitet derzeit an der neuen Plattform OpenLeaks. Zwischen ihm und Assange gibt es schwere Vorwürfe, so soll Domscheit-Berg angeblich das System zum Einreichen von Dokumenten "mitgenommen" haben, als er Wikileaks verließ, wodurch die Plattform weitestgehend handungsunfähig sein soll.

Diese Feindschaft soll nun, zusammen mit einer Indiskretion eines britischen Journalisten, zu einem katastrophalen Datenleck geführt haben: Auf dem Wikileaks-Server befanden sich nämlich in einer verschlüsselten Datei noch die unbearbeiteten Dokumente aus dem US-Außenministerium, die u.a. Informationen über Informanten etc. enthalten, und die mit Informationen aus einem Buch des Journalisten entschlüsselt werden können. Die Informationen sind damit prinzipiell für jedermann zugänglich, zumal die Datei mittlerweile im Internet weiter verteilt wurde. Die Informanten können sich damit in Lebensgefahr befinden!

Datenleck bei WikiLeaks
Depeschen-Desaster in sechs Akten


Quelle: Spiegel Online.
Autor: schlammtreiber
« am: 03. Januar 2011, 09:31:29 »

Nein, hier gibt es nur eins: Leuchtet den Kerl aus bis auf die Innenseite seiner Unterhose!

Ich glaube nicht, dass ich das sehen will  :D
Autor: BUND-aner
« am: 27. Dezember 2010, 19:08:38 »

Fakt ist, da versucht ein bigotter Bettnässer mit seinem pseudoliberalen Kreuzzug seine minderwertige Existenz etwas aufzupolieren und ist bitter böse wenn seine von ihm gepredigten Maßstäbe der "totalen Transparenz" an ihn selbst angelegt werden. Das ist wie der kommunistische Heilsbringer, der plötzlich im gescheiterten realexistierenden Wirtschaftssystem selbst verhundern soll.

Amen, kann ich da nur sagen!  ;D

MkG
Autor: wolverine
« am: 27. Dezember 2010, 18:03:12 »

Sobald die Akte vereinnahmt ist, ist sie "Staat" und nicht mehr "Gesellschaft" oder "privat". Und grundsätzlich ist ja alles offen, es sei denn, es ist eingestuft (siehe z. B. Informationsfreiheitsgesetz). Fakt ist, da versucht ein bigotter Bettnässer mit seinem pseudoliberalen Kreuzzug seine minderwertige Existenz etwas aufzupolieren und ist bitter böse wenn seine von ihm gepredigten Maßstäbe der "totalen Transparenz" an ihn selbst angelegt werden. Das ist wie der kommunistische Heilsbringer, der plötzlich im gescheiterten realexistierenden Wirtschaftssystem selbst verhundern soll. Dann findet man immer schnell Relativierungen. Der enttarnte Spion durfte sich sich bei Assange oder Wikileaks auch nicht auf sein Persönlichkeitsrecht berufen. Nein, hier gibt es nur eins: Leuchtet den Kerl aus bis auf die Innenseite seiner Unterhose! Und veröffentlicht jeden Protest von diesem armen Licht weltweit!
Autor: KaTeGe
« am: 27. Dezember 2010, 16:51:07 »

entbehr tatsächlich nicht einer gewissen absurdität. allerdings muss man sehen, dass assange sich für transparenz öffentlicher belange und von staatsaktivitäten einsetzt. wieso dieselbe transparenz für private gerichtsverfahren gelten soll sehe ich nicht. wo die grenze verlaufen soll ist natürlich grau und neblig...
Autor: schlammtreiber
« am: 22. Dezember 2010, 09:20:26 »

Dann würde er sicher klagen  :)
Autor: wolverine
« am: 22. Dezember 2010, 09:17:57 »

Riesenschweinerei wäre es wenn die Dokumente evtl. bei Wikileaks aufgetaucht wären! :( ;D
Autor: schlammtreiber
« am: 22. Dezember 2010, 08:52:07 »

Der Treppenwitz des Tages:

http://www.n-tv.de/politik/Assange-bricht-mit-Schweden-article2208451.html

Dieser Satz hat es in sich:

Zitat
Dass Dokumente der schwedischen Justiz internationalen Zeitungen zugestellt wurden, sei "der bewusste Versuch, das Recht zu beugen". Der schwedischen Staatsanwaltschaft, so Assange, wolle er daher nicht mehr helfen.

Julian A. aus A. im P. kritisiert, dass staatliche Dokumente den Medien zugestellt werden.  :D
Autor: StOPfr
« am: 15. Dezember 2010, 13:17:53 »

Ich mach mir heute nachmittag einen Spaß, fahre zu Ikea, und frage nach dem ausbruchsicheren Laufstall Modell "Julian"  ;D
Für dich, für mich, fürs Team  ;D?
Egal, ich komme mit!
Autor: schlammtreiber
« am: 15. Dezember 2010, 13:09:45 »

Hach herje, sind die Schweden heute kleinlich.

Ich mach mir heute nachmittag einen Spaß, fahre zu Ikea, und frage nach dem ausbruchsicheren Laufstall Modell "Julian"  ;D

Wer macht mit? Flashmob, anybody?   :D
Autor: Timid
« am: 15. Dezember 2010, 12:55:03 »

Es lief dann doch ein wenig anders: Die schwedische Staatsanwaltschaft legte fristgerecht Berufung gegen die Entscheidung ein, damit bleibt Assange weiterhin in Haft. Der Oberste Gerichtshof muss nun über diese Berufung entscheiden.

Drama um WikiLeaks-Gründer
Assange bleibt vorerst in Haft


Die gesamte Meldung gibt es hier bei Spiegel Online.



Heute wird gemeldet, dass die US-Air Force für alle Dienstrechner den Zugang zu Webseiten, die die Wikileaks-Inhalte veröffentlicht haben, gesperrt hat. Darunter sind auch die New York Times, der britische Guardian und der Spiegel mit seinem Angebot Spiegel Online.

Mediensperre im Web
U.S. Air Force zensiert WikiLeaks-Inhalte


Die Meldung gibt es hier, natürlich bei Spiegel Online.
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