Autor: Simon
« am: 15. September 2006, 15:24:02 »Inwiefern das DSA heute noch Befoerderungsrelevant ist bei den neuen Laufbahnen weiß ich zwar leider auch nicht, aber
wie hier bereits mehrmals beschrieben, jeder Soldat der Bundeswehr egal welchen Dienstgrads ist angehalten, einmal Jaehrlich das DSA abzulegen...das sollte bereits reichen, denn von einem Vorgesetzten erwartet man auch ein Vorbild. Das bedeutet nicht das man immer in allem der Beste sein muss, aber auch was schwimmen angeht springt man ins Wasser und erbringt die geforderte Leistung, eben um alle anderen anzuspornen das ebenfalls zu schaffen (zumal beim Schwimmen das Ziel besteht wo moeglich Dienstgrade zu Rettungsschwimmern auszubilden). DAS ist alles machbar, trainieren ist hier der richtige Weg (gerade bei Schwimmtechnik). Es ist keine Katastrophe wenn jemand zu Beginn der Grundausbildung noch nicht wirklich schwimmen kann, das kommt in unserer Gesellschaft nunmal vor (wobei ein Eignunsguebender SU(FA) hier wieder danach streben sollte, es eben doch zu schaffen).
Bademeister, noch besser Ausbilder des DLRG oder irgendwelche Schwimmvereine. Gibt es haeufig in Schwimmbaedern, sie bieten gegen geringe Unkostenbeitraege Schwimmtraining auch fuer Anfaenger an. Ziel sollte sein, waehrend eines Trainings nicht einfach eine bestimmte Strecke durchzuschwimmen, sondern gezielt in mehreren Etappen Technik zu trainieren und dann das Training am Ende mit 200 Metern auf Zeit abzuschließen.
Also Trainer suchen, klare Vorstellung darueber aeussern wo es hingehen soll (200 Meter Zeit + evtl. Rettungsschwimmer DLRG Silber wenn die Zeit da ist), Trainieren, sich selbst freuen ueber die eigene Leistungssteigerung (gehoert auch immer dazu ;-) )
wie hier bereits mehrmals beschrieben, jeder Soldat der Bundeswehr egal welchen Dienstgrads ist angehalten, einmal Jaehrlich das DSA abzulegen...das sollte bereits reichen, denn von einem Vorgesetzten erwartet man auch ein Vorbild. Das bedeutet nicht das man immer in allem der Beste sein muss, aber auch was schwimmen angeht springt man ins Wasser und erbringt die geforderte Leistung, eben um alle anderen anzuspornen das ebenfalls zu schaffen (zumal beim Schwimmen das Ziel besteht wo moeglich Dienstgrade zu Rettungsschwimmern auszubilden). DAS ist alles machbar, trainieren ist hier der richtige Weg (gerade bei Schwimmtechnik). Es ist keine Katastrophe wenn jemand zu Beginn der Grundausbildung noch nicht wirklich schwimmen kann, das kommt in unserer Gesellschaft nunmal vor (wobei ein Eignunsguebender SU(FA) hier wieder danach streben sollte, es eben doch zu schaffen).
Bademeister, noch besser Ausbilder des DLRG oder irgendwelche Schwimmvereine. Gibt es haeufig in Schwimmbaedern, sie bieten gegen geringe Unkostenbeitraege Schwimmtraining auch fuer Anfaenger an. Ziel sollte sein, waehrend eines Trainings nicht einfach eine bestimmte Strecke durchzuschwimmen, sondern gezielt in mehreren Etappen Technik zu trainieren und dann das Training am Ende mit 200 Metern auf Zeit abzuschließen.
Also Trainer suchen, klare Vorstellung darueber aeussern wo es hingehen soll (200 Meter Zeit + evtl. Rettungsschwimmer DLRG Silber wenn die Zeit da ist), Trainieren, sich selbst freuen ueber die eigene Leistungssteigerung (gehoert auch immer dazu ;-) )