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Autor mailman
 - 31. August 2009, 17:11:41
Dann werde ich mal warten bis ich einen unbefristeten Vertrag bekomme. WÜ Tage hätte mein Rgt. eben genug :-[
Autor wolverine
 - 31. August 2009, 16:49:45
Zitat von: Fitsch am 31. August 2009, 16:31:44
So ne GebJgAGA ist die reinste Erholung.

Wem sagst Du das?! Was meinst Du warum ich trotz meines fortgeschrittenen Alters noch so jung und unverschämt gut aussehe? ;D
Autor Fitsch
 - 31. August 2009, 16:31:44
in Komunalverwaltungen ticken die Uhren anders. Außerdem wusste ich von vornherein daß ich ein Anspruch auf Freistellung habe, jedoch war jede WÜ wie Urlaub für mich.
So ne GebJgAGA ist die reinste Erholung.

Außerdem konnte ich mich so vor meiner Ex verdrücken  ;D
Autor wolverine
 - 31. August 2009, 16:07:00
Es gibt dazu schon einschlägige Urteile: Eine Behörde tut sich schwer einer verfügten Einberufung zu widersprechen. Schließlich gibt es auch legitime Sicherheitsinteressen des Staates.
Autor Fitsch
 - 31. August 2009, 15:56:10
bei meiner Behörde war das Ermessen so: "Wenn Du Cowboy und Indianer spielen willst nimmst Du Urlaub, sonst bleibst Du da" :-)
Ach ja, mein Chef war 8 Jahre bei den Marinefliegern ohne in dieser Zeit in der Luft bwz. auf See gewesen zu sein  ;D ;D ;D
Autor wolverine
 - 31. August 2009, 15:13:22
Bei Behörden wäre z. B. das "Ermessen reduziert" einer Einberufung zu widersprechen. ;)
Autor Fitsch
 - 31. August 2009, 13:45:02
ich habe grundsätzlich Urlaub genommen, auch wenn das, eng gesehen, nicht geht.

War ein "Abkommen" zwischen AG und mir. Ich durfte 4-8 Wochen weg, bin am Wochenende ins Büro und hab das gröbste aufgearbeitet und für die WÜ-Zeit Urlaub/Überstunden genommen. Mir war´s die Sache aber definitiv wert.
Autor schlammtreiber
 - 31. August 2009, 12:28:40
Zitat von: mailman am 31. August 2009, 11:56:07
Ist eine Zustimmung des Arbeitgebers zur WÜ mittlerweile obligatorisch?

Ja, ohne schriftliche Zustimmung des Arbeitgebers wird man nicht eingeplant oder einberufen.
Autor mailman
 - 31. August 2009, 11:56:07
Ich hab mal eben das Internet zum Thema Reserve durchforstet.

Ist eine Zustimmung des Arbeitgebers zur WÜ mittlerweile obligatorisch?

Also kann man dann nicht sagen "Ich kann ja nix dafür bin einberufen worden".

Ich würde sowieso noch warten bis ich einen unbefristeten Vertrag bekomme aber ich frage nur mal so aus interesse.
Autor MediNight
 - 30. August 2009, 10:36:23
Unser Innendienstfeldwebel wird, z. B. wenn er in einen Einsatz geht, desöfteren von einem Reservisten vertreten. Dieser Kamerad mit dem Dienstgrad StFw ist nun auch schon zum "weiß-der-Fuchs-wievielten" Male bei uns und daher haben sich hier auch gewisse "Automatismen" etabliert! Er reist immer am Sonntag Nachmittag schon an, holt sich den Schlüssel für seine Stube im Feldwebelwohnheim an der Wache ab, wo er hinterlegt wird, er ist am Montag Morgen gleich voll dabei und meldet dem Spieß die Einheit, dann findet eine Woche lang die Übergabe der Amtsgeschäfte statt und dann geht der (richtige) Spieß weg und der Wehrübende übernimmt alleinverantwortlich!

Je häufiger der Kamerad zu Wehrübungen zu uns kommt, desto weinger Einarbeitung oder Umstände hat man mit ihm. Die Stammsoldaten (SaZ und FWDL, weniger die GWDLer, die ja recht schnell wieder wechseln) kennen ihn schon und wissen, wie er arbeitet, etc. Daher kann ich nachvollziehen, dass da bei jemandem, der erstens nur für 12 Wehrübungstage da ist, und der zweitens noch nie in dieser Einheit wehrgeübt hat, der geschildere Eindruck entstehen kann und in der ersten Wehrübung dort noch etwas "Sand im Getriebe" ist!
Autor wolverine
 - 30. August 2009, 10:23:05
In meinem Mob-Truppenteil bin ich etwa eine Std. nach Einfahren in die Kaserne voll integriert und im normalen Arbeitsrythmus. Wenn ich mich verabschiede sind viele überrascht, dass ich Reservist bin.
Halten Sie auch außerhalb der Wehrübungen Kontakt zum Verband (Sommerfest, Tag der offenen Tür oder einfach ´mal so). Bieten Sie sich an und fragen nach. Wenn Sie in einem Teilbereich sicher sind, machen Sie halt nur den und geben den Vorgang dann weiter. Helfen Sie, wo Sie helfen können. Ein Reservist kann eine Stelle vielleicht nicht zu 100% ausfüllen aber eine Belastung sollte er auch nicht sein. Dass man aber Ausbildung und Einarbeitung braucht, ist klar. Und schlusendlich: Es gibt auch Verbände, die Reservisten einfach nicht nutzen können. Dann liegt der Fehler aber dort und nicht bei Ihnen. Dann muss man sich schlicht einen anderen Truppenteil suchen.
Autor ulli76
 - 29. August 2009, 22:52:37
Wenn du da öfter übst, wirst du auch besser integriert und du wirst dich dann auch besser auskennen.
Grad bei den PersSachen ist es eben wichtig ,dass man die Vorschriften einhält und die Routine hat. Deswegen ist es gerade in dem Bereich schwierig als Reservist reinzukommen (sicher schwieriger als in anderen Bereichen). Da es auch um die Karriere und Zukunft der Kameraden geht, verlässt man sich natürlich auch auf das Personal, das sich schon mit der MAterie auskennt, als auf jemanden der von außen kommt und nur 2 Wochen bleibt.
Sei einfach neugierig und frag denen Löcher in den Bauch was die Abläufe angeht. Sieh zu, dass du so bald wie möglich wieder üben kannst, dann wird´s einfacher und irgentwann kannst du den eigentlichen PErsUffz auch vertreten wenn der im Urlaub oder im Einsatz ist.
Autor Stromberg
 - 29. August 2009, 22:45:39
Zitat von: snake99 am 25. August 2009, 09:53:14
@Stromberg

Und? Wie sind sie angereist? Zivil oder uniformiert?

Bin zivil angereist. Hab mich darüber noch mit dem Spieß unterhalten. Genauere Auskünfte konnte er mir bezüglich dieses Themas leider auch nicht geben. War aber nicht schlimm, hab mich dann gleich im Anschluss umgezogen.

Resümee nach einer Woche Wehrübung: Bin ja als PersUffz im DG StUffz eingeplant. Viel konnte ich bis jetzt nicht machen, da die eigentlichen Arbeiten gleich von den Stammleuten erledigt werden. Bis jetzt nur zugeschaut, auch mal ein paar Dokumente abgeheftet. Mir kommt vor, dass die Reservisten das fünfte Rad am Wagen sind und eigentlich nie fest in den Bereich integriert werden. Da ich nur eine zweiwöchige Wehrübung ableiste, so hab ich das mitbekommen, macht es keinen Sinn, mich wirklich zu fordern. Die Gefreiten/Obergefreiten kennen sich teilweise besser aus als ich. In meiner alten Einheit war ich auch voll eingearbeitet in diesem Bereich, doch nun ist alles anders als gehabt und deswegen auch etwas verwirrend.
Autor TheAdmin
 - 25. August 2009, 21:06:35
Zitat von: snake99 am 25. August 2009, 21:04:51
Zitat von: markderal am 25. August 2009, 17:37:14
Anreisen in Uniform darf man doch nur mit einer Genehmigung. Diese muss meines Wissens nach in dreifacher Ausführung (1: für einen selbst 2: für die Wache 3: für den Standortkommandeur) mitgeführt und den entsprechenden PErsonen zugeführt werden.

Ich habe ja schon einiges gehört, aber so etwas definitiv nicht! 

Weils totaler und absolut nicht anzuzweifelnder Blödsinn ist!
Autor snake99
 - 25. August 2009, 21:04:51
Zitat von: markderal am 25. August 2009, 17:37:14
Anreisen in Uniform darf man doch nur mit einer Genehmigung. Diese muss meines Wissens nach in dreifacher Ausführung (1: für einen selbst 2: für die Wache 3: für den Standortkommandeur) mitgeführt und den entsprechenden PErsonen zugeführt werden.

Ich habe ja schon einiges gehört, aber so etwas definitiv nicht!