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Zusammenfassung

Autor: benno-f
« am: 22. Oktober 2009, 22:07:52 »

miguhamburg1 mir fehlen die Worte,

vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben, mir eine Hilfestellung zu diesem Thema zu geben.

Die SSM ist verfasst. Zur Zeit warte ich noch auf eine Rückmeldung.

Auch an die anderen deren Erinnerungen an die schöne AGA- Zeit geweckt wurde vielen DAnk

Mit kameradschaftlichen Gruß Benno
Autor: mailman
« am: 16. Oktober 2009, 17:23:22 »

Ich weiß hiermit darauf hin das Crossposting als unhöflich gilt.
Autor: ulli76
« am: 13. Oktober 2009, 20:43:47 »

Lieber TE-
Was is denn nu rausgekommen?
Autor: miguhamburg1
« am: 13. Oktober 2009, 17:05:31 »

Also, Fakt scheint mir hier zu sein, dass der TEFhr weder seiner Fürsorgeverpflichtung, noch seiner Dienstaufsichtspflicht nachgekommen ist. Er kann zwar Ausrüstungsteile für die Ausbildung durchaus von einem Hilfsausbilder empfangen lassen (wird ja auch häufig so gemacht), allerdings hat er seine Pflichten dadurch vernachlässigt, dass er offenbar
- versäumt hat, seinen Hilfsausbilder - unseren TE - einzuweisen, was er im Rahmen der Ausbildung die empfangene Ausrüstung betreffend zu tun hat (hier: Vollzähligkeitsprüfung vor Übergabe),
- versäumt hat, im Rahmen der Dienstaufsicht Vollzähligkeitsprüfungen selbst zu veranlassen/durchzuführen
- versäumt hat, nicht benötigte Ausrüstungsteile sicher zuu verwahren/verwahren zu lassen, damit sie nicht verloren gehen,
- sich trotz Meldung durch den TE/Bitte um Unterstützung nicht tätig geworden ist (mangelnde Fürsorge für Untergebene, grobe Unkameradschaftlichkeit durch Abwälzen des Problems)

Dem TE kann ich nur Folgendes empfehlen: Schreiben Sie eine Meldung an Ihren KpChef (wie das geht, können Sie dem Reibert entnehmen oder fragen Sie Ihre Vertrauensperson). Die verfassen Sie ungefähr wie folgt:

Am (Datum) befahl mir mein ZgFhr (DG, Name) für die Ausbildung (Name, Datum, Ort) auf der KpWaffenkammer (Bezeichnung des Geräts laut STAN/Nachfragenn in der Waffenkammer) für die Gruppe zu empfangen, für die ich als HilfsAusb/GrpFhr eingeteilt war. Dies tat ich, mein ZgFhr hat mir keine Hinweise darauf gegeben, wie ich mit der Ausrüstung umzugehen hätte.

Im Verlauf der Ausbildung wurde das Gerät mehrfach, auch nachts von Soldat zu Soldat übergeben. Hierbei konnte nicht immer die Vollzähligkeit geprüft werden, weil ... (Grund eintragen). Das letzte Mal, dass ich den Satz auf Vollzähligkeit selbst überprüfen konnte, war um (Uhrzeit). Danach wurde das Gerät noch X-mal übergeben.

Zum Ende der Ausbildung befahl der ZgFhr erstmals, die Vollzähligkeit des mitgeführten Geräts zu überprüfen. Hierbei wurde der Verlust des (Name) aus dem von mir empfangenen Gerätesatz (Name) festgestellt. Eine Befragung der Soldaten sowie eine Nachsuche, die der ZgFhr befahl, verliefen erfolglos. In die Unterkunft zurückgekehrt sagte mir mein ZgFhr zu, die Angelegenheit mit der Waffenkammer zu klären.

Ich ging davon aus, dass diese Klärung erfolgt war, bis ich am (Datum) vom (DG, Name/Waffenkammer) darauf angesprochen wurde, eine Sachschadensmeldung über das verloren gegangene Ausrüstungsteil zu schreiben. Ich sprach hierauf mehrfach, zuletzt am (Datum) meinen ZgFhr an, der mir jedesmal versicherte, dass er die Angelegenheit klären würde. Dies unterblieb allerdings bis heute.

Ich bin nicht bereit, für den Schaden aufzukommen, da ich
-  lediglich die Befehle meines ZgFhr befolgte,
-  ích von ihm keine Einweisung/Befehl bekam, wie ich im Rahmen der Ausbildung mit der Vollzähligkeit des von mir empfangenen Satzes umgehen solle,
-  er selbst während der Ausbildung auch keine Vollzähligkeitsprüfungen befahl oder selbst durchführte und die Ausbildung mehrfach den Ort wechselte,
-  er selbst die Sachschadensbearbeitung veranlassen/das Vorgehen klären wollte, dies aber erst nach ... Wochen/Monaten und erst auf mein wiederholtes Verlangen tat
-  ich nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt habe und selbst als Ausbilder unerfahren war.

Lieber TE, Sie müssen in dienstlichen Angelegenheiten die Wahrheit sagen/melden. Deshalb kann diese Formulierung nur ein Anhalt sein. Sie sollten jetzt aber die Initiative ergreifen und den Vorgang offiziell machen, damit die eigentlich Veranmtwortlichen nicht ungeschoren davon kommen!
Autor: ulli76
« am: 05. Oktober 2009, 18:35:41 »

Und wenn das MPG nicht richtig eingestellt war, konnte man nach jedem einzelnen Schuss nachladen.
Autor: wolverine
« am: 05. Oktober 2009, 17:02:57 »

Die Übungsmunition verschießt einen Geschoßkopf aus Plastik und ist "lichtblau". Wegen des geringeren Geschoßgewichts sind die ballistischen Parameter auf kurze Distanz annähernd identisch und fallen dann jedoch sehr schnell ab. Manövermunition hat gar keinen Geschoßkopf und erzeugt nur Schall und Druck. Für diese muss die Rohrmündung durch das MPG verengt werden um genug Druck zum Repetieren zu erzeugen. Für die Übungsmunition wird dagegen ein anderer Verschluss in die Waffe eingesetzt.
Autor: mailman
« am: 05. Oktober 2009, 16:09:15 »

Gibt es nicht zumindest biem G3 einen Unterschied zwischen Übmun und der Manövermunition? Ich meine so eine mal empfangen zu haben die war wohl blau und hatte auch einen anderen Gefahrenbereich als die Manövermun.


Mich wundert ja bei der ganzen Sache das man das bis jetzt ruhen läßt. Normalerweise gehört an jeder Station eine Vollzähligkeitsprüfung durchgeführt.

Ich hab als Gfr. nur einmal etwas empfangen bei dem ich als einziger unterschreiben mußte und zwar ein MG3 + Zubebhör. Und das hab ich niemals aus der Hand gegeben.
Autor: lares5
« am: 05. Oktober 2009, 15:00:59 »

Der TE hat doch nichts davon geschrieben, dass das NSA 80 weg ist, sondern die Adapterschiene für die Panzerfaust. Das wäre warscheinlich auch nicht mit 300 Euro bezahlt, außerdem sollte es doch viel früher auffallen, wenn ein Nachtsichtgerät fehlt bei der zugehörigen Stationsausbildung ;)

MediNight war schneller
Autor: MediNight
« am: 05. Oktober 2009, 14:57:25 »

Fitsch, vom Verlust des NSA80 hat auch niemand geschrieben ;) ! Es geht lediglich darum, dass die Halterung für die PzFst 3 für das NSA80 verschütt gegangen ist, und da sehe ich nicht wirklich einen großen Verkaufserlöß bei eBay ... !
Autor: Fitsch
« am: 05. Oktober 2009, 14:12:02 »

ich kann mir nicht vorstellen daß das NSA80 verloren wurde. Tippe eher daß sich ein "Kamerad" ein schnelles eBay geschäft erhoffte.

Nach nem 3/4 Jahr werden die Ermittlungen jedoch schwierig.
Vorteilhafter wäre eine sofortige Untersuchung: Sprich nach Betreten des KpGebäudes ein allgemeins Rucksackausschütteln auf´m Gang ...
Autor: Rollo83
« am: 05. Oktober 2009, 12:01:41 »

Genau MPG hatte ich noch im Kopf aber wusste nicht mehr genau ob das richtig war.
Naja ist ja schon paar Jahre her das ganze, aber man kann sich vorstellen was es für eine Arbeit ist das kleine Teil auf einer riesen grünfläche zu suchen.
Autor: MediNight
« am: 05. Oktober 2009, 11:41:09 »

Das "silberne Teil" nennt sich "Manöverpatronengerät" ;) ! Es ersetzt beim Einsatz von "Platzpatronen" (= Übungsmunition) den Mündungsfeuerdämpfer!

Nur so als Bemerkung von einem Medizinmann :D !
Autor: Rollo83
« am: 05. Oktober 2009, 11:11:50 »

Das ist doch alles nix.Wir haben in der AGA das silbere Teil gesucht das vorne aufs G36 kommt für diese Übungspatronen.
Ich komm grad nicht auf den Namen.Funker x hat es viel zu locker aufgeschraubt und beim schießen ist es richtig weit über eine riesen Wiese geflogen.Folge war 6h suchen.

Zum Rest kann ich mich nur Wolverin anschließen.
Ich frag mich aber auch wie so eom grosses und schweres Teil verschwinden kann.
Autor: wolverine
« am: 05. Oktober 2009, 09:46:59 »

Mir klingt das alles schon ein bisschen merkwürdig. Man sollte sein ein Teil nicht von einem unerfahrenen Mannschaftsdienstgrad empfangen lassen. Man sollte ihn dann nicht ohne jede Einweisung lassen. Man sollte ihn dann nicht ohne jede Aufsicht lassen. Man sollte ihn beim Verlust nicht derart im Regen stehen lassen. Man sollte eine Verlustmeldung sofort und wahrheitsgemäß schreiben. Man sollte nicht monatelange ´rumeiern und imaginäre Absprachen mit dem MatFw treffen. Jetzt hilft meines erachtens nur ein klärendes Gespräch mit GrpFhr, ZgFhr und Chef im Beisein vom MatFw. Irgendwie sollte man aus dieser Sache wieder ´rauskommen. In Uniform würde ich wahrscheinlich schon einmal den Vernehmungsbogen suchen.
Autor: ulli76
« am: 04. Oktober 2009, 20:19:05 »

Dafür hätt ich aber nicht allzulange suchen lassen. Soo viel kann so´n Teil nicht kosten.
Dafür müsste auf meinem alten Übungsplatz (auch liebevoll Stoppelüb genannt) ne mindestens ein Meter dicke Schicht von Taschenmessern liegen.

Dafür hab ich aber auch rausgefunden, dass wir Aliens auf dem Platz hatten. Die haben es fertig gebracht, T-Shirts aus einer geschlossenen "NATO-Rolle" unten aus dem Rucksack zu beamen. Also aus der Rolle mit dem Wechsel-Feldanzug. Handtuch drum, Rödelriemen drum, unten im Rucksack- umgezogen hatte der Betroffene sich nicht auf dem Platz. Mei was da so alles passiert, wenn man im Gelände ist.

@benno: Da muss ich dem Bazi allerdings zustimmen- den anderen beiden Betroffenen würd ich als Chef auch ordentlich die Hammelbeine langziehen, die hätten es nämlich besser wissen müssen. Keine Angst- da wird sich schon irgenteine Lösung finden.
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