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Zusammenfassung

Autor: sgbo79
« am: 13. November 2009, 09:29:16 »

Ich war damals selber als Marketender-Soldat eingesetzt. Die Zigaretten z. B. bekommt man extrem billig. Aber andere Sachen wie z. B. Hygieneartikel, Snacks oder alkoholfreie Getränke sind im Gegensatz zu Deutschland teilweise einiges teurer.
Autor: miguhamburg1
« am: 12. November 2009, 12:18:57 »

... Stimmt, wer in FEYZABAD oder KUNDUZ mehr als 200 € im Schnitt pro Monat ausgeben will, der muss schon wirklich versuchen, sich jeden Abend mit Bier vollzuschütten und sich alle 2 Tage irgendein T-Shirt kaufen ... :). Heißt: Das reicht dort zumindest vollkommen aus!!!
Autor: ulli76
« am: 11. November 2009, 17:36:43 »

So viel Geld braucht man tatsächlich nicht. Hängt aber sicher auch vom Einsatzland ab. In A-Stan kommt man ja nicht aus dem Camp raus, also ist auch das Freizitangebot begrenzt und nix mit Essen gehen im einheimischen Restaurant. In den Camps gibt´s zwar auch Pizzerien, die Oasen (von der Seelsorge, da gibt´s auch lecker Essen) und so. Aber das Essen relativ günstig, genauso wie die Getränke in den Betreuungseinrichtungen (gibt schließlich auch nix Hochprozentiges) und jeden Abend macht man das auch nicht.
Und halt ab und zu mal was Süsskram und so vom Marketender.
Viele kaufen auch schon mal Ausrüstungsteile (grad bei den Amis gibts gute Sachen) und natürlich die obligatorischen T-Shirts.

Aber wenn man überlegt für welche Freizieitaktivitäten man zu Hause Geld ausgibt- also Cocktailbar, Kino, Disco und so entfallen halt.
Ja Kippen sind billig und einen Fitnessraum mit zumindest ner Grundausstattung gibt´s inzwischen in jedem Kontingenteinsatz.
Autor: MediNight
« am: 11. November 2009, 14:53:01 »

Ich habe 2007 im Kosovo noch geraucht und dort je nach Marke ca. 10,-- € für die Stange Zigaretten bezahlt! Und ja, bei KFOR und auch bei EUFOR gibt es Fitnessräume!

Der Marketender und auch die PX sind alles "Duty-Free-Shops", allerdings heisst das nicht automatisch, dass dort alles "spottbillig" ist ;) !
Autor: Rollo83
« am: 11. November 2009, 14:42:19 »

Ok mit dem Betrag hab ich ca. auch gerechnet.
Ich hab gestern im Internet eine Bericht über AFG gesehn, weiss nicht genau welches Camp das war.Dort war in einem Zelt ein richtiger Fitnessraum eingerichtet.Findet man sowas auch im KFOR und EUFOR Einsatz?
Im Marketender ist doch alles Duty Free wenn ich mich nicht ganz irre oder?Was kosten denn dann Zigaretten dort?Würde mich einfach mal interessieren obwohl ich nichtraucher bin.
Autor: MediNight
« am: 11. November 2009, 14:38:30 »

Ich bin im Monat mit € 200,-- "Taschengeld" meist locker hingekommen! Man geht ab und an mal etwas Essen abends, z. B. im Kosovo in den "Keiler" oder so. Dann trinkt man ab und an mal einen Kaffee oder Cappucciono beim Italiener, etc.! Geschenke und so habe ich nicht mitgerechnet und Ausganben für Waschzeug, Rasierschaum, etc. im "marketender" ist da auch schon dabei gewesen!
Autor: Rollo83
« am: 11. November 2009, 13:32:56 »

Was gibt man den in 4 Monate AFG durchschnittlich aus.Ist natürlich bei jedem anders aber ich sag mal wenn man sich ab und zu mal bischen was zu Essen holt und was zu Trinken.Vielleicht mal eine Sonnenbrille oder eine Zeitung.Hab absolt 0 Vorstellung.
Autor: MediNight
« am: 11. November 2009, 07:33:09 »

Ach das kann schon etwas seltsam sein ;) ! In der Türkei wird man in Uniform wie ein "Gott" behandelt ;) ! Beispiel: Auf dem Flug in den UNOMIG-Einsatz waren wir mit 6 Mann in Istanbul gelandet und sollten von dort aus weiter nach Trabzon fliegen, wo wir übernachten mussten. Wir hatten zwar Diplomatenpässe, sollten diese aber nur für die Einreise nach Russland am Grenzübergang Adler bei Sochi verwenden. Nun standen dort vor jeder geöffneten Kontrollstelle ca. 100 Meter Schlange. Plötzlich hat uns sechs Gestalten in Uniform jemand von der "Immigration" erblickt, hat sofort seine Kontrollstelle geschlossen und die Kontrollstelle mit dem NATO-Emblem geöffnet und uns ganz flott abgefertigt. Danach ist er seelenruhig wieder zurück gegangen und hat seinen Schalter wieder geöffnet! Für Georgien selbst hatten wir eine Diplomatenkarte des dortigen Aussenministeriums, die uns an Flughäfen gut geholfen hat. Wir legten dort allerdings wie befohlen unsere Resiepässe vor und hatten die Karte nur drinnen liegen im Paß!
Autor: miguhamburg1
« am: 10. November 2009, 21:59:13 »

Medinight, Sie haben genau das immer noch aktuelle Vefahren beschrieben mit dem indirekten "Lastschrifteinzug" via Zahlstelle. Und im Raum KUNDUZ und FEYZABAD ist die Auswahl von Kreditkartenakzeptanzstellen mehr als diätisch ... :) Nix PX undsoweiter. Tja, leider geht ja die Masse der deutschen Kontingentsoldaten eben dorthin ...

Ich war jetzt insgesamt 4 x in AFG, habe allerdings nie die Privatflüge in Anspruch nehmen können. Wie wird man denn da so in Bw-Flecktarn von den anderen Fluggästen angesehen????
Autor: ulli76
« am: 10. November 2009, 20:48:38 »

Ja genau. Bin allerdings nicht in urlaub nach Hause geflogen. Aber die Taxi-Fahrt kenn ich. Sehr lustig- mehrere Stunden Fahrt und man kann sich nicht unterhalten. Mit dem Sammeltaxi soll allerdings auch sehr spannend gewesen sein.

Aber wir kommen schon wieder OT.

Autor: MediNight
« am: 10. November 2009, 20:08:30 »

Nein, ulli76, nicht das Auszahlen gegen Unterschrift meinte ich, das ist schon länger so! Ich sprach vom Verrechnen mit dem AVZ! Das war schon 2006 nicht mehr so! Da wurden die abgehobenen Beträge schon via Lastschrift vom Konto zu Hause abgebucht! Zumindest bei mir ... ;) !

Der Heimflug von UNOMIG lief bei uns immer so: Während des Tages ein "Duty-Trip" nach Zugdidi, nach der Dienstzeit dort (17:00 Uhr!) eine Taxifahrt nach Tbilisi für 150,-- US-$ durch die Nacht. Ankunft am dortigen Airport so gegen 01:00 Uhr, dann Abflug früh morgens um 03:55 Uhr mit der Lufthansa nach München und von dort aus weiter zu den innerdeutschen Destinationen ...
Autor: ulli76
« am: 10. November 2009, 20:01:23 »

Musst im ersten Einsatz einen Teil des Heimflugs erstmal vorstrecken, weil ein Teilstück schlicht und einfach vergessen wurde.

@medi: Ja das kommt so grob hin. Vorteil von Tiflis war der Nachtflug. Hat einen Urlaubstag gespart.
Vom Einsatz direkt in den Urlaub ist auch was Feines, wenn auch teuer.
So lange ist das andere Verfahren mit dem Auszahlen bei mir aber nicht her.

Und es gibt tatsächlich Einsatzländer, die Geldautomaten haben.

Und wo wir gerade beim Thema sind: Vorher online-banking freischalten lassen. Wenn man jemanden hat, der einem Rechnungen hinterher schickt, kann man die auch so bezahlen.
Autor: MediNight
« am: 10. November 2009, 19:57:08 »

Beispiel: Ich bin an einem 19. September in einen Einsatz gegangen (IN-Datum!). Dann habe ich am 01. Oktober die 12 Tage für den September im Nachhinein und den GESAMTEN Oktober (31 Tage!) im Voraus bezahlt bekommen! Geht man vor dem 15. des Monats rein, gibt es oft die erste Zahlung um den 20. des Monats in dem das IN war!

So ähnlich ist es auch beim Einsatzende: Geht man vor dem 15. des Monats nach Hause, gibt es am Monatsanfang NICHTS, geht man nach dem 15. des Monats nach Hause, gibt es am Monatsanfang 15 Tagessätze im Voraus. Exakt abgerechnet wird dann immer, wenn das OUT bestätigt wurde vom Leitverband.
Autor: wolverine
« am: 10. November 2009, 19:51:18 »

War der AVZ nicht im voraus zu zahlen? Oder täuscht mich jetzt die Erinnerung?
Autor: MediNight
« am: 10. November 2009, 19:49:41 »

Ja klar, aber das war noch vor den von mir als "Anfang des Lastschriftverfahrens" bezeichneten Zeiten ;) ! Dürfte aber momentan unter "Kriegsgeschichte" fallen :D !

Und ... ja, ich gehe auch niemals ohne Kreditkarte in einen Einsatz! Eventuell findet man ja etwas Nettes in den PX ;) ! Und wenn man mal "auf die Schnelle" heim muss, hilft das auch weiter!

Wie war das noch? Tbilisi - (Deutschland) ca. 600,- € mit Lufthansa über München oder aber  ca. 500,-- € mit Turkish Airlines über Istanbul Atatürk Airport ... ;) ?
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