Autor: Kampfschlumpf
« am: 25. Januar 2005, 11:39:58 »Nun Kameraden!
Damit wir mal ein bisschen vorankommen und nicht nur rumblödeln habe ich hier zu Anfang mal eine kleine Liste mit ein paar Begriffsdefinitionen gemacht. (Ihr dürft sie gerne jeder Zeit ergänzen, aber bitte nur sinnvoll!) Und an alle Spaßbremsen: Humor an!
Armee
Eine Armee (gelegentlich als „Sauhaufen“ tituliert, siehe Eintrag) ist eine Ansammlung von Individuen (= Soldaten), die alle gleich angezogen sind (=Uniform) oder zumindest sein sollten (=Anzugsordnung).
In einer Armee herrscht immer ein Mangel an irgendwas. Mal ist es Zeit, dann ist es Munition oder Verpflegung (=Nahrung), ein anderes Mal sind es Flugzeuge, Schiffe oder Panzer. Das ist aber kein Grund zur Sorge, denn es ist der Normalzustand in einer Armee, dass sich Soldaten über einen Mangel von irgendetwas beschweren. Nur ein Mangel an Beschwerden oder Disziplin sollte Grund zur Sorge machen, denn dann ist garantiert irgendwas im Busch. Eine Armee ist klar gegliedert in Teilstreitkräfte und besitzt eine Hierarchie (= Kommandokette). Hinzu kommt, dass sich die Armee, da sie ja ein lebendes Wesen ist, aus verschiedenen Dingen zusammensetzt.
Zusammensetzung einer Armee
Um im Bereich der Metapher des lebenden Körpers zu bleiben, gibt es drei verschiedene große Zellarten in einer Armee oder Teilstreitkraft. Zuerst wären da die Nervenzellen (= Offiziere) die die Kontrolle über den Körper Armee haben sollten und ihre „Geistesblitze“ (=Befehle) an den Rest der Armee weitergeben müssen.
Die zweite (= „zwote“ in der Sprache der Soldaten) große Gruppe sind die Knochen (=Unteroffiziere). Manchmal ist auch von dem Rückgrat der Armee die Rede und schenkt man den Geschichten der Unteroffiziere Glauben, so sind diese „harten Knochen“ die Einzigen die (Zitat) „ verstanden haben worum es hier überhaupt geht und wissen was sie eigentlich machen!“ (Zitat Ende). Aus irgendeinem Grund sind die anderen großen Gruppen derselben Meinung, doch kommen wir nun zu der letzten und größten Zellgruppe, den Mannschaften.
Die Mannschaften sind die Muskeln jeder Armee, denn sie sind diejenigen die (Zitat) „den Schlamassel ausbaden und die schweren Hebearbeiten(= Auftrag der Truppe oder der Armee) verrichten.“ Und obwohl alle an einem Strang ziehen sollten, arbeiten sie manchmal gegeneinander, aber nur aus Langeweile oder weil irgendein Individuum weiter oben in der Befehlskette einen Fehler gemacht hat, weil er auch nur ein Mensch ist. So kommt es oft allen Beteiligten vor, „dass die rechte Hand nicht weiß, was die Linke tut“.
Um diesen Schlamassel auch vor ihren Vorgesetzten(= Dienstherren, = Politiker) zu rechtfertigen, ist da also oft von „Koordinierungsproblemen“ die Rede, wenn sich höhere Nervenzellen entschuldigen wollen und „im Sinne der alten Traditionen“ die Schuld auf die anderen Teilstreitkräfte, den Mangel an Versorgungsgütern (=Nachschub) oder das Wetter abwälzen.
Sauhaufen
Gelegentlich bezeichnen die Unteroffiziere die anwesende Truppe auch als „Sauhaufen“. Ob eine Armee nun wirklich nur eine große Ansammlung von Schweinen (=Männer) ist, sei mal dahin gestellt, denn auch hier gibt es in dem Chaos eine Struktur. Die Mannschaften sind die Kampfschweine, manchmal ist in ihren Reihen auch die Rede von „armen Schweinen oder die arme Sau“, je nach Menge. Im Grunde fühlen sich diese Individuen nur im Dreck am wohlsten, wenn sie vom Heer kommen, bei Angehörigen anderer Teilstreitkräfte ist es das entsprechende Element (Wasser= Marine, Luft= Luftwaffe).
Die zweite Gruppe sind die Unteroffiziere, auch als „Schweinetreiber“ tituliert, da sie die „armen Schweine“ in Gang bringen und auf Trab halten.
Und um über das ganze viehische Gewusel irgendwie den Überblick zu behalten und den ganzen Haufen in eine Richtung zu treiben und in Ordnung zu bringen, gibt es da noch die Offiziere, in diesem Fall also die „Schweinehirten“.
Verpflegung
„Die Nahrung eines Soldaten ist nahrhaft und sättigend, von Geschmack kann keine Rede sein!“ Dennoch ist ein knurrender Magen lauter als der Ruf der Pflicht. Deswegen sollten sich vor allem die Offiziere den guten, alten Landserspruch zu Herzen nehmen: „Ohne Mampf, keinen Kampf!“
Soldaten
Soldaten sind merkwürdige Wesen. Sie sind kampflustig, leicht reizbar und haben einen derben Sinn für Humor. Auch neigen sie dazu, Konfrontationen zu suchen, obwohl sie eigentlich friedliebend sind, solange nicht irgendein Mangel an irgendetwas in ihrer direkten Umgebung herrscht. Desweiteren wäre noch zu erwähnen, dass die Teilstreitkräfte immer im Kriegszustand gegeneinander leben. Es könnte daran liegen, dass sie im Frieden dazu neigen ihrer Aggressionen aneinander auszulassen, um im fairen Konkurrenzkampf untereinander (Siehe Traditionen der Soldaten, Eintrag: Frotzeleien)den Besten unter sich auszumachen und ihre Kräfte messen. Und sie haben Spaß daran die merkwürdigsten Dinge, die einem Zivilisten nicht mal im Traum einfallen würden, zu unternehmen. Soldaten stürzen sich gerne mit Fallschirmen aus Flugzeugen, die noch fliegen können und nicht abstürzen( Dann heißen sie allerdings Fallschirmjäger, sind aber immer noch Soldaten), spielen gerne mit spitzen (= Bajonett oder Kampfmesser)oder explosiven (=gefährlichen) Gegenständen (=Waffen), kriechen gerne durch den Schlamm(= Heeressoldaten) und machen allerhand merkwürdige Dinge, die im zivilen Leben Staatspolizei und den Verfassungsschutz auf die Matte rufen würden.
Kameraden
So reden sich Soldaten manchmal untereinander an. Kameraden werden „dienstlich geliefert“ und die hat man dann einfach, ob man sie haben will oder nicht. Dennoch stößt man auch hier wieder auf Widersprüche. Denn obwohl die Bezeichnung „Kamerad“ alle Soldaten im Geiste gleich machen soll, damit sie als Ganzes (=Armee) funktionieren können, neigen Soldaten dazu auch hier wieder zu Unterscheidungen und Abgrenzungen. Denn selbst im Trauerlied der Bundeswehr „Ich hatt’ einen Kameraden“ ist die Rede von einem „guten Kameraden“.
Von der Seele der Armee also der Kameradschaft und der Weltanschauung der Soldaten soll dieses Buch berichten.
(So nun haben wir alle gelacht und können wieder ernst werden. HUMOR AUS! )
Der Grund für meine „humorvolle“ einleitende Begriffsdefinition ist, damit Außenstehende erkennen können, dass auch Soldaten im Ende nur Menschen sind, aber in ihrer eigenen Welt leben wollen.
Also, Kameraden: Was genau macht einen guten Soldaten, bzw. Offizier, Unteroffizier, etc. aus?
Hier meine Definitionen:
Der deutsche Offizier,
ist per Definition ein geborener Optimist und ein charismatischer Anführer, der seine Männer mitreißen kann. Er ist voller Tugenden, Idealen und Hingabe zu seiner Arbeit und zu der Idee der Republik und sollte ein leuchtendes und großes Idol für seine Untergebenen sein. Also eine Art „Übervater“ voller Intelligenz, Mut und Pflichtgefühl.
Der deutsche Unteroffizier,
ist per Definition ein geborener Realist. Er steht mit beiden Beinen auf den Boden der Tatsachen und muss gelegentlich den Euphorismus seiner Vorgesetzten einbremsen, da er einen besseren Überblick über die gesamte Lage hat. Natürlich höflich und voller Respekt, das gebietet der Anstand. Dennoch steckt auch in ihm ein kleiner Offizier, daher auch die Bezeichnung Unter- offizier und deshalb gelten auch für ihn die zwar verkleinerten, aber gleichen Maßstäbe wie für Offiziere.
Der deutsche Mannschaftsdienstgrad,
ist leider ein geborener Pessimist. Bedingt dadurch, dass er am unteren Ende der Befehlskette und der metaphorischen “Nahrungskette der Armee” steht, vertritt er immer die Meinung, das seine Lage nur noch schlimmer werden kann, wenn er seine Vorgesetzten sieht.
Der kleinste gemeinsame Nenner den alle abgesehen von ihrer kleinen Flagge an ihrer Uniform haben ist Kameradschaft.
Doch wie erklärt man einem Außenstehenden denn nun das Wort “Kameradschaft”?
Auch ich brauchte mehrere Jahre mir darauf einen Reim zu machen, ob ich allerdings eine richtige Lösung habe weiß ich nicht.
Kamerad
Für einen Kameraden würde ich, solange ich es mit meinem Gewissen und meinem Glauben an Gott vereinbaren kann, bis vor die Tore der Hölle gehen!
Aber nur für einen “guten Kameraden” (= Freund?)würde ich diesen Ort auch betreten.
Ich hoffe ich konnte Euch etwas zum Nachdenken geben und ich hoffe auch weiterhin, dass Ihr mir ein bißchen unter die Arme greift.
Bis die Tage, Kameraden!
Damit wir mal ein bisschen vorankommen und nicht nur rumblödeln habe ich hier zu Anfang mal eine kleine Liste mit ein paar Begriffsdefinitionen gemacht. (Ihr dürft sie gerne jeder Zeit ergänzen, aber bitte nur sinnvoll!) Und an alle Spaßbremsen: Humor an!
Armee
Eine Armee (gelegentlich als „Sauhaufen“ tituliert, siehe Eintrag) ist eine Ansammlung von Individuen (= Soldaten), die alle gleich angezogen sind (=Uniform) oder zumindest sein sollten (=Anzugsordnung).
In einer Armee herrscht immer ein Mangel an irgendwas. Mal ist es Zeit, dann ist es Munition oder Verpflegung (=Nahrung), ein anderes Mal sind es Flugzeuge, Schiffe oder Panzer. Das ist aber kein Grund zur Sorge, denn es ist der Normalzustand in einer Armee, dass sich Soldaten über einen Mangel von irgendetwas beschweren. Nur ein Mangel an Beschwerden oder Disziplin sollte Grund zur Sorge machen, denn dann ist garantiert irgendwas im Busch. Eine Armee ist klar gegliedert in Teilstreitkräfte und besitzt eine Hierarchie (= Kommandokette). Hinzu kommt, dass sich die Armee, da sie ja ein lebendes Wesen ist, aus verschiedenen Dingen zusammensetzt.
Zusammensetzung einer Armee
Um im Bereich der Metapher des lebenden Körpers zu bleiben, gibt es drei verschiedene große Zellarten in einer Armee oder Teilstreitkraft. Zuerst wären da die Nervenzellen (= Offiziere) die die Kontrolle über den Körper Armee haben sollten und ihre „Geistesblitze“ (=Befehle) an den Rest der Armee weitergeben müssen.
Die zweite (= „zwote“ in der Sprache der Soldaten) große Gruppe sind die Knochen (=Unteroffiziere). Manchmal ist auch von dem Rückgrat der Armee die Rede und schenkt man den Geschichten der Unteroffiziere Glauben, so sind diese „harten Knochen“ die Einzigen die (Zitat) „ verstanden haben worum es hier überhaupt geht und wissen was sie eigentlich machen!“ (Zitat Ende). Aus irgendeinem Grund sind die anderen großen Gruppen derselben Meinung, doch kommen wir nun zu der letzten und größten Zellgruppe, den Mannschaften.
Die Mannschaften sind die Muskeln jeder Armee, denn sie sind diejenigen die (Zitat) „den Schlamassel ausbaden und die schweren Hebearbeiten(= Auftrag der Truppe oder der Armee) verrichten.“ Und obwohl alle an einem Strang ziehen sollten, arbeiten sie manchmal gegeneinander, aber nur aus Langeweile oder weil irgendein Individuum weiter oben in der Befehlskette einen Fehler gemacht hat, weil er auch nur ein Mensch ist. So kommt es oft allen Beteiligten vor, „dass die rechte Hand nicht weiß, was die Linke tut“.
Um diesen Schlamassel auch vor ihren Vorgesetzten(= Dienstherren, = Politiker) zu rechtfertigen, ist da also oft von „Koordinierungsproblemen“ die Rede, wenn sich höhere Nervenzellen entschuldigen wollen und „im Sinne der alten Traditionen“ die Schuld auf die anderen Teilstreitkräfte, den Mangel an Versorgungsgütern (=Nachschub) oder das Wetter abwälzen.
Sauhaufen
Gelegentlich bezeichnen die Unteroffiziere die anwesende Truppe auch als „Sauhaufen“. Ob eine Armee nun wirklich nur eine große Ansammlung von Schweinen (=Männer) ist, sei mal dahin gestellt, denn auch hier gibt es in dem Chaos eine Struktur. Die Mannschaften sind die Kampfschweine, manchmal ist in ihren Reihen auch die Rede von „armen Schweinen oder die arme Sau“, je nach Menge. Im Grunde fühlen sich diese Individuen nur im Dreck am wohlsten, wenn sie vom Heer kommen, bei Angehörigen anderer Teilstreitkräfte ist es das entsprechende Element (Wasser= Marine, Luft= Luftwaffe).
Die zweite Gruppe sind die Unteroffiziere, auch als „Schweinetreiber“ tituliert, da sie die „armen Schweine“ in Gang bringen und auf Trab halten.
Und um über das ganze viehische Gewusel irgendwie den Überblick zu behalten und den ganzen Haufen in eine Richtung zu treiben und in Ordnung zu bringen, gibt es da noch die Offiziere, in diesem Fall also die „Schweinehirten“.
Verpflegung
„Die Nahrung eines Soldaten ist nahrhaft und sättigend, von Geschmack kann keine Rede sein!“ Dennoch ist ein knurrender Magen lauter als der Ruf der Pflicht. Deswegen sollten sich vor allem die Offiziere den guten, alten Landserspruch zu Herzen nehmen: „Ohne Mampf, keinen Kampf!“
Soldaten
Soldaten sind merkwürdige Wesen. Sie sind kampflustig, leicht reizbar und haben einen derben Sinn für Humor. Auch neigen sie dazu, Konfrontationen zu suchen, obwohl sie eigentlich friedliebend sind, solange nicht irgendein Mangel an irgendetwas in ihrer direkten Umgebung herrscht. Desweiteren wäre noch zu erwähnen, dass die Teilstreitkräfte immer im Kriegszustand gegeneinander leben. Es könnte daran liegen, dass sie im Frieden dazu neigen ihrer Aggressionen aneinander auszulassen, um im fairen Konkurrenzkampf untereinander (Siehe Traditionen der Soldaten, Eintrag: Frotzeleien)den Besten unter sich auszumachen und ihre Kräfte messen. Und sie haben Spaß daran die merkwürdigsten Dinge, die einem Zivilisten nicht mal im Traum einfallen würden, zu unternehmen. Soldaten stürzen sich gerne mit Fallschirmen aus Flugzeugen, die noch fliegen können und nicht abstürzen( Dann heißen sie allerdings Fallschirmjäger, sind aber immer noch Soldaten), spielen gerne mit spitzen (= Bajonett oder Kampfmesser)oder explosiven (=gefährlichen) Gegenständen (=Waffen), kriechen gerne durch den Schlamm(= Heeressoldaten) und machen allerhand merkwürdige Dinge, die im zivilen Leben Staatspolizei und den Verfassungsschutz auf die Matte rufen würden.
Kameraden
So reden sich Soldaten manchmal untereinander an. Kameraden werden „dienstlich geliefert“ und die hat man dann einfach, ob man sie haben will oder nicht. Dennoch stößt man auch hier wieder auf Widersprüche. Denn obwohl die Bezeichnung „Kamerad“ alle Soldaten im Geiste gleich machen soll, damit sie als Ganzes (=Armee) funktionieren können, neigen Soldaten dazu auch hier wieder zu Unterscheidungen und Abgrenzungen. Denn selbst im Trauerlied der Bundeswehr „Ich hatt’ einen Kameraden“ ist die Rede von einem „guten Kameraden“.
Von der Seele der Armee also der Kameradschaft und der Weltanschauung der Soldaten soll dieses Buch berichten.
(So nun haben wir alle gelacht und können wieder ernst werden. HUMOR AUS! )
Der Grund für meine „humorvolle“ einleitende Begriffsdefinition ist, damit Außenstehende erkennen können, dass auch Soldaten im Ende nur Menschen sind, aber in ihrer eigenen Welt leben wollen.
Also, Kameraden: Was genau macht einen guten Soldaten, bzw. Offizier, Unteroffizier, etc. aus?
Hier meine Definitionen:
Der deutsche Offizier,
ist per Definition ein geborener Optimist und ein charismatischer Anführer, der seine Männer mitreißen kann. Er ist voller Tugenden, Idealen und Hingabe zu seiner Arbeit und zu der Idee der Republik und sollte ein leuchtendes und großes Idol für seine Untergebenen sein. Also eine Art „Übervater“ voller Intelligenz, Mut und Pflichtgefühl.
Der deutsche Unteroffizier,
ist per Definition ein geborener Realist. Er steht mit beiden Beinen auf den Boden der Tatsachen und muss gelegentlich den Euphorismus seiner Vorgesetzten einbremsen, da er einen besseren Überblick über die gesamte Lage hat. Natürlich höflich und voller Respekt, das gebietet der Anstand. Dennoch steckt auch in ihm ein kleiner Offizier, daher auch die Bezeichnung Unter- offizier und deshalb gelten auch für ihn die zwar verkleinerten, aber gleichen Maßstäbe wie für Offiziere.
Der deutsche Mannschaftsdienstgrad,
ist leider ein geborener Pessimist. Bedingt dadurch, dass er am unteren Ende der Befehlskette und der metaphorischen “Nahrungskette der Armee” steht, vertritt er immer die Meinung, das seine Lage nur noch schlimmer werden kann, wenn er seine Vorgesetzten sieht.
Der kleinste gemeinsame Nenner den alle abgesehen von ihrer kleinen Flagge an ihrer Uniform haben ist Kameradschaft.
Doch wie erklärt man einem Außenstehenden denn nun das Wort “Kameradschaft”?
Auch ich brauchte mehrere Jahre mir darauf einen Reim zu machen, ob ich allerdings eine richtige Lösung habe weiß ich nicht.
Kamerad
Für einen Kameraden würde ich, solange ich es mit meinem Gewissen und meinem Glauben an Gott vereinbaren kann, bis vor die Tore der Hölle gehen!
Aber nur für einen “guten Kameraden” (= Freund?)würde ich diesen Ort auch betreten.
Ich hoffe ich konnte Euch etwas zum Nachdenken geben und ich hoffe auch weiterhin, dass Ihr mir ein bißchen unter die Arme greift.
Bis die Tage, Kameraden!