Autor: Greif
« am: 12. November 2010, 19:54:37 »Wollt nur mal ne Zwischenbillanz abgeben, jetzt wo ungefähr AGA-Halbzeit ist:
Die AGA ist sehr schweißtreibend, so solls ja auch sein. Die Kaserne selbst ist super, vor allem das Panorama würde ich als absolut einmalig bezeichnen, auch wenn die Kaserne momentan zur Hälfte eine Baustelle ist.
Die Ausbilder sind soweit ganz in Ordnung, das einzige was mich ein bisschen stört ist, dass sie einem nicht gerade das Gefühl vermitteln, dass man gerne zu ihnen geht, wenn man mal ein Problem hat (beispielsweise).
Das Essen finde ich persönlich sehr durchwachsen. Manche Sachen sind einfach klasse, während an manchen Tagen das Essen äußerst mittelmäßig ist... ich meinte natürlich, wie es unser Hauptmann zu sagen befohlen hat: "Das Essen ist nahrhaft, gesund und schmeckt gut!"
Insgesamt ist das Leben als Soldat in der Strub sehr angenehm, die Ausbildungen sind gut und die Ausbilder wissen genau, wovon sie reden. Vor allem das erste Biwak auf dem Sillberg hat mir sehr gut gefallen. Das Schießbiwak im Nesselgraben war auch klasse gemacht.
Das einzige, was wirklich markant auffällt ist, das anscheinend oft die eine Hand nicht weiss, was die andere tut. Beispiel: Der eine Vorgesetzte sagte zu Beginn der AGA, wir könnten nach Dienstschluss jederzeit in die Halle zum Fussballspielen (oder draussen auf dem Feld), während ein anderer es strikt verbietet. Ebenso verbieten einige, das wir uns mal ne Halbe im Mann-Heim kaufen, während andere Vorgesetzte sagen, das wäre kein Problem. Da weiß man halt manchmal nicht recht, was Sache ist.
Alles in allem freue ich mich auf die nächsten 5 (oder 6) Wochen in der Strub, bevor es weiter nach Reichenhall geht
Die AGA ist sehr schweißtreibend, so solls ja auch sein. Die Kaserne selbst ist super, vor allem das Panorama würde ich als absolut einmalig bezeichnen, auch wenn die Kaserne momentan zur Hälfte eine Baustelle ist.
Die Ausbilder sind soweit ganz in Ordnung, das einzige was mich ein bisschen stört ist, dass sie einem nicht gerade das Gefühl vermitteln, dass man gerne zu ihnen geht, wenn man mal ein Problem hat (beispielsweise).
Insgesamt ist das Leben als Soldat in der Strub sehr angenehm, die Ausbildungen sind gut und die Ausbilder wissen genau, wovon sie reden. Vor allem das erste Biwak auf dem Sillberg hat mir sehr gut gefallen. Das Schießbiwak im Nesselgraben war auch klasse gemacht.
Das einzige, was wirklich markant auffällt ist, das anscheinend oft die eine Hand nicht weiss, was die andere tut. Beispiel: Der eine Vorgesetzte sagte zu Beginn der AGA, wir könnten nach Dienstschluss jederzeit in die Halle zum Fussballspielen (oder draussen auf dem Feld), während ein anderer es strikt verbietet. Ebenso verbieten einige, das wir uns mal ne Halbe im Mann-Heim kaufen, während andere Vorgesetzte sagen, das wäre kein Problem. Da weiß man halt manchmal nicht recht, was Sache ist.
Alles in allem freue ich mich auf die nächsten 5 (oder 6) Wochen in der Strub, bevor es weiter nach Reichenhall geht