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Zusammenfassung

Autor: HG MOK
« am: 28. November 2010, 12:55:16 »

Wie wäre es denn mal wenn Sie ein wenig Zeit investieren würden und sich erkundigen wie Sie Ihre Versicherungen , Kredite und sonst was Ruhend stellen können für die Zeit des Wehrdienstes.
Anstatt Permanent rumzujaulen, ein heutiger PKW übersteht es locker mal 6 Monate zu stehen das wäre auch kein Problem.
Besuchen Sie am Montag gleich die Unterhaltsicherungs Behörde und lassen sich beraten.
Das hält doch niemand mehr aus das geheule.

Hier haben Sie noch etwas zum lesen

http://www.gesetze-im-internet.de/usg/BJNR010460957.html
Autor: Etienne
« am: 28. November 2010, 12:37:51 »

Ich hab ja ansich nichts gegen die Wehrpflicht
Nur bitte nicht bei mir, sollen es doch die anderen machen!
Nein, ich würde sogar sehr gerne hin, weil es bestimmt eine Erfahrung wert ist, nur finanzielle Einbuße bei mir ist ziemlich hoch.
Wenn Sie tatsächlich jetzt wegen des anstehenden Wehrdienstes - der nun tatsächloich bisher seit über 50 Jahren (!) bekannt ist - solche Existenzängste haben, dann hätten Sie in den letzten 5 oder 7 Jahren statt sich einen Lebensstandard aufzubauen, der offensichtlich für Sie grenzwertig ist, jeden Monat 50 € abgespart um diese Zeit zu überbrücken. seriöse Finanzberater raten eh jedem ca. drei Bruttomonatsgehälter anzusparen um gegen eventuelle Zwischenfälle gewappnet zu sein. Das hätte hier sicher gereicht.

In meiner Lehre konnte ich nichts sparen, da nichts übrig geblieben ist wegen Wohnung usw. und innerhalb von ca. 7 Monaten als Fachkraft kriegt man bestimmt keine 3 Bruttogehälter gesparrt.
Hättest dich auch um einen früheren Einberufungstermin kümmern können. Gute Zeitpunkte sind z.B. vor oder direkt nach einer Lehre.
Vor der Lehre ging nicht, da ich zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt war und danach wollte ich nicht hin, da ich Angst um meinen Arbeitsplatz hatte, wegen der Probezeit, zwar ist man ja während der Zeit des Grundwehrdienstes geschützt, aber was ist danach? Ich komm wieder an, arbeite einen Tag und dann hab ich meine Kündigung in der Hand ohne Angabe von Gründen. (Zu der Zeit hatte meine Firma große personelle Probleme, da ca 700 Mann zuviel da waren)
Autor: KlausP
« am: 28. November 2010, 09:57:36 »

Bisher habe ich auch noch nichts gelesen, bis wann denn die Zurückstellung wegen der Ausbildung durch das KWEA befristet war. Bestimmt keine 5 Jahre. Und wenn man dann "versäumt", das KWEA pflichtgemäß über den Wegfall des Rückstellungsgrundes zu informieren, muss man sich niocht wundern, wenn das KWEA sich kurz vor dem 25. Geburtstag plötzlich und für uns alle unerwartet daran erinnert.
Autor: ulli76
« am: 28. November 2010, 09:32:06 »

Hättest dich auch um einen früheren Einberufungstermin kümmern können. Gute Zeitpunkte sind z.B. vor oder direkt nach einer Lehre.
Autor: wolverine
« am: 28. November 2010, 08:30:16 »

Wenn Sie tatsächlich jetzt wegen des anstehenden Wehrdienstes - der nun tatsächlich bisher seit über 50 Jahren (!) bekannt ist - solche Existenzängste haben, dann hätten Sie in den letzten 5 oder 7 Jahren statt sich einen Lebensstandard aufzubauen, der offensichtlich für Sie grenzwertig ist, jeden Monat 50 € angespart um diese Zeit zu überbrücken. Seriöse Finanzberater raten eh jedem ca. drei Bruttomonatsgehälter anzusparen um gegen eventuelle Zwischenfälle gewappnet zu sein. Das hätte hier sicher gereicht.
Aber da Sie hiergegen auch wieder irgendeine weinerliche, billige Ausreden finden werden, war es das für mich.
Die Wehrpflicht kam bisher so überraschend wie der Winter und es war schon vor 20 Jahren zu meiner Zeit so, dass mancher vorheriger Schüler sich über das neue, viele Taschengeld freute, mancher Ausgelernter sagte, jetzt dachte er endlich zu verdienen und steht wieder da wie in der Lehre und letztlich ein kleiner Teil, der schon voll verdient hat, gejammert hat wegen des Wehrsoldes. Überlebt haben es aber doch alle. Und damals waren es noch 15 Monate. Also stellen Sie sich nicht so an! Sie ernten nur das, was Sie gesäht haben. Hätten Sie Vorsorge betrieben, müssten Sie jetzt nicht jammern. Vielleicht werden Sie ja gar nicht einberufen; dann sollten Sie wenigsten eine Lehre daraus gezogen haben.
Autor: BulleMölders
« am: 28. November 2010, 07:47:33 »

Ich hab ja ansich nichts gegen die Wehrpflicht
Nur bitte nicht bei mir, sollen es doch die anderen machen!
Autor: Etienne
« am: 27. November 2010, 23:53:48 »

Ok, das mag vielleicht daran liegen, das ich aus der ehemaligen DDR stamme, ...

Was hat das damit zu tun? Wie alt waren Sie am 3.10.1990? Kindergarten, große Gruppe?

btw: Was glauben Sie, woher ich komme?

Schönen 1. Advent.
Also sämtlichste Verwandten und Bekannten von mir hatten mit dem Alter wie ich jetzt, in der DDR keine richtige eigene Wohnung und Auto.

Ebenso. :)

Btw. es soll kein heulen sein, ich mach mir halt nur Angst, das ich in der Zeit massenhaft Schulden anhäufe.
Autor: KlausP
« am: 27. November 2010, 23:47:13 »

Ok, das mag vielleicht daran liegen, das ich aus der ehemaligen DDR stamme, ...

Was hat das damit zu tun? Wie alt waren Sie am 3.10.1990? Kindergarten, große Gruppe?

btw: Was glauben Sie, woher ich komme?

Schönen 1. Advent.
Autor: Etienne
« am: 27. November 2010, 23:45:34 »

Ein Auto gammelt Ihnen in 6 Monaten weg???
So langsam wird es Lächerlich!
Naja, es ist nicht gerade hilfreich, wenn das Auto übern Winter draußen rumsteht, ohne es zu bewegen.

Zitat
Bingo, es gibt mit Sicherheit Möglichkeiten solche Verträge "ruhend" zu stellen. Einfach mal mit den Gläubigern an einen Tisch setzen und die Sache klären!
Wegen Miete usw gibt es zudem "Hilfe". Man muss sich nur kümmern!

Zudem, man kann den Chef schonmal drauf hinweisen, das es sein könnte! Zudem schreiben Sie ja Selbst das sie im Besitz eines Handy sind. Lassen sie sich von ihrem "chef" doch für kurzfristige Angaben zum GWD eine Telefonnummer zur Auskunft geben.

Ein früherer Kammerad war vor seiner einberufung zum GWDL Selbsständig und hat auch weitaus mehr Verdient als an Wehrsold reinkam! Selbst der hat überlebt!

MKG
Ich werd versuchen mit allen Kontakt aufzunehmen, aber am Samstag Nachmittag erreicht nicht gerade viele. (;
Ja, dann wird mir nichtmal die Hälfte der Miete bezahlt und der Sold wäre dann mit dem Rest der Miete fast komplett aufgebraucht.

Das hab ich gemacht, sogar schon mehrmals, aber ich persöhnlich finde es recht schwer, über die Betriebsruhe im Winter, einen Ersatz für mich auf Arbeit zu finden, der gleich am Montag morgen um 6 Uhr perfekt alles kann, falls ich eingezogen werde und wenn ich nicht eingezogen werde, wird er halt abgeschoben.

Überleben werd ich bestimmt auch, aber meine Motivation wär für die Zeit total weit unten...
Autor: Basty
« am: 27. November 2010, 23:38:33 »

[...] man HÄTTE wissen können, dass man einberufen werden kann, man hätte den Arbeitgeber mal jetzt schon informieren können, man hätte sich mal informieren können, was einem an Leistungen so zusteht.

Dann legen Sie das Auto halt still, stunden Ihre Kredite, üben im Fitness-Raum der Kaserne, etc. etc. [...]

Bingo, es gibt mit Sicherheit Möglichkeiten solche Verträge "ruhend" zu stellen. Einfach mal mit den Gläubigern an einen Tisch setzen und die Sache klären!
Wegen Miete usw gibt es zudem "Hilfe". Man muss sich nur kümmern!

Zudem, man kann den Chef schonmal drauf hinweisen, das es sein könnte! Zudem schreiben Sie ja Selbst das sie im Besitz eines Handy sind. Lassen sie sich von ihrem "chef" doch für kurzfristige Angaben zum GWD eine Telefonnummer zur Auskunft geben.

Ein früherer Kammerad war vor seiner einberufung zum GWDL Selbsständig und hat auch weitaus mehr Verdient als an Wehrsold reinkam! Selbst der hat überlebt!

MKG

Autor: HG MOK
« am: 27. November 2010, 23:32:39 »

Ein Auto gammelt Ihnen in 6 Monaten weg???
So langsam wird es Lächerlich!
Autor: Etienne
« am: 27. November 2010, 23:28:44 »

Tja, ich bin sicher, die DDR mit ihrem Wehrdienst-Modell hätte darauf Rücksicht genommen, was Sie subjektiv als "schlechter" empfinden.

Soll ja auch Leute gegeben haben (allen Ernstes), die Bulgarien subjektiv als schlechter empfanden als Italien. Momentan muss jeder deutsche Mann im entsprechenden Alter noch damit rechnen, einberufen zu werden und seine WehrPFLICHT zu leisten - so isses einfach, also fühlen Sie sich nicht "ungerecht" behandelt, sondern sehen Sie die Chancen, die Ihnen der GWD auch für den zivilen Beruf bringen KANN. Ende des Gesprächs, für Vollheulen ist MIR das WOE zu schade - man HÄTTE wissen können, dass man einberufen werden kann, man hätte den Arbeitgeber mal jetzt schon informieren können, man hätte sich mal informieren können, was einem an Leistungen so zusteht.

Dann legen Sie das Auto halt still, stunden Ihre Kredite, üben im Fitness-Raum der Kaserne, etc. etc. Nur den Arsch hoch kriegen muss man mal und das veranlassen.
Und ich hätte mir bis zu dem Zeitpunkt nix kaufen dürfen?

Und wenn ich heute Mittag den Brief erst bekommen habe, wie soll ich dann wen Bescheid sagen?

Das hab ich gemacht und mehr als die 209 Euro für die Miete find ich nicht.

Das mir das Auto in dem halben Jahr weggammelt? Ja richtig, aber ich hab Mindestvertragslaufzeit, wie bei fast allen Verträgen und das Geld ist dann weg, ist zwar nicht viel aber Kleinvieh macht auch Mist.
Autor: hbmaennchen
« am: 27. November 2010, 23:21:42 »

Tja, ich bin sicher, die DDR mit ihrem Wehrdienst-Modell hätte darauf Rücksicht genommen, was Sie subjektiv als "schlechter" empfinden.

Soll ja auch Leute gegeben haben (allen Ernstes), die Bulgarien subjektiv als schlechter empfanden als Italien. Momentan muss jeder deutsche Mann im entsprechenden Alter noch damit rechnen, einberufen zu werden und seine WehrPFLICHT zu leisten - so isses einfach, also fühlen Sie sich nicht "ungerecht" behandelt, sondern sehen Sie die Chancen, die Ihnen der GWD auch für den zivilen Beruf bringen KANN. Ende des Gesprächs, für Vollheulen ist MIR das WOE zu schade - man HÄTTE wissen können, dass man einberufen werden kann, man hätte den Arbeitgeber mal jetzt schon informieren können, man hätte sich mal informieren können, was einem an Leistungen so zusteht.

Dann legen Sie das Auto halt still, stunden Ihre Kredite, üben im Fitness-Raum der Kaserne, etc. etc. Nur den Arsch hoch kriegen muss man mal und das veranlassen.
Autor: Etienne
« am: 27. November 2010, 23:16:52 »

Hmm, dann hätten sie vielleicht einen KDV-Antrag stellen müssen.
Als Zivi bekommt man doch auch nicht mehr Geld, oder?
Zitat
Es gibt, wenn man sich mal Kundig macht, Mittel und Wege um er Wehrpflicht/Zivi zu umgehen!
(z.B. Verpflichtung bei einer HiOrg)
Thw und FF fallen eigentlich weg, da ich Schichtarbeiter bin, relativ oft am Wochenende arbeiten muss und immer zwischen 2 Städten hin und her pendell
Zitat
Aber mal anders gesagt, wir haben Ende November. In den Wochen bis zur vorraussichtlichen Einberufung kann man eigentlich noch alles klären!
Ja das mag sein, nur erreich ich auf Arbeit keinen mehr, wenn ich am zb. am 26.12 den Einberufungsbescheid bekomme und mein Arbeitgeber nun nicht weiß, ob ich nach der Betriebsruhe nun da bin, oder nicht.
Zudem gibt es Mitbeihilfe (waren Sie schon bei entsprechender Behörde und haben sich aufklären lassen?!)
Zitat
Zu den Finanziellen Einbußen: Sie dürfen kostenlos Bahn fahren, bekommen "Kilometergeld", Wohnen und Verpflegen Kostenfrei in einer Kaserne.
Da wird mancher SAZ Manschafter fast neidisch!
Trotzdem hab ich zur Zeit ein Auto was ich abbezahlen muss usw. :/
Und aus fast allen Verträgen wie Handy, Internet, Fitnesscenter usw. kommt man ja nicht raus, wegen der Mindestvertragslaufzeit.
Autor: Etienne
« am: 27. November 2010, 23:09:39 »

Das entscheiden im Zweifel Gerichte. I.a.R. wird nach dem Wehrdienst der gleiche Arbeitsplatz wieder eingenommen und es gibt keine Probleme, die Gerichte klären müssten. Sie müssen also keine Angst, als vorher als Schiffschaukelbremser hinterher als Toilettenfrau beschäftigt zu werden.
Davor hab ich eigentlich keine Angst, aber wenn ich die zb. die Arbeit, die ich zur Zeit mache, in einen anderen Bereich mache bzw in einer anderen Schicht mache, weiß ich jetzt schon, das mir die Arbeit dann "schlechter" ist, weil das Arbeitsklima dort erheblich schlechter ist, aber es für Außenstehende "gleichwertig" ist. Ich mach im Moment eigentlich eine Arbeit die mir nur wenig "Spaß" macht, aber mit meinen Kollegen macht es einfach nur Spaß.
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