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Zitat von: wolverine am 05. Juni 2011, 13:17:49Nicht umsonst habe ich mich nicht auf den Fragesteller bezogen sondern schlicht einen hypothetischen Fall gebildet und bei diesem ginge eine rein unjuristische Betrachtung einfach fehl. Ich bin wahrlich nicht dafür bekannt jedes Gelumpe für den Armeedienst zuzulassen aber Anzeigen sagen nun einmal nichts aus.
Ich stelle mir gerade den rein hypothetischen Fall vor:
Zitat von: Stabsuffz93 am 05. Juni 2011, 14:39:30Jetzt bei der anzeige wo das verfahren noch läuft, sieht es aber ganz so aus laut ihm das er wohl ins gefängniss kommt, aufgrund der vielen straftaten.
Zitat von: Rollo83 am 05. Juni 2011, 14:50:55Nicht nur theoretisch wenn er inhaftiert wird sonder auch praktisch.
Zitat von: miguhamburg1 am 05. Juni 2011, 11:34:27Lieber Timid, die Psychologen machen sich in ihrer Einschätzung der (charakterlichen) Eignung vollkommen frei von irgendwelchen juristischen Tatbeständen.
Zitat von: miguhamburg1 am 05. Juni 2011, 14:13:01Wobei, lieber Wolverine, zumindest eine Verurteilung bereits vorliegt, unser potenzieller Bewerber also kein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist...
Zitat von: miguhamburg1 am 04. Juni 2011, 17:18:47Lieber Timid, ich spreche hier nicht von einem juristischen Einstellungshindernis.
ZitatDoch selbst, wenn aus keiner der sechs Anzeigen eine relevante Verurteilung erfolgte, müsste diese Person schon verdammt guteBegründungen liefern, warum er mindestens siebenmal so in Straftaten involviert war, dass es zu Anzeigen und zumindest einer Verurteilung kam...
ZitatWas versuchen denn Einige hier schon seit etlichen Beiträgen zu sagen?