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Zusammenfassung

Autor Steinburger
 - 24. August 2012, 13:42:20
Beim MilKo sind wir zumindest durch den Wald über Baumstämme rüber usw. War aber irgendwie zu verletzungsanfällig das Ganze  ;D.
Autor KlausP
 - 24. August 2012, 13:40:18
Und bei MilKo wurde doch auch irgendwie mit Baumstämmen trainiert, wenn ich mich noch richtig erinnere. GAT hieß bei uns nur "Grenadiere am Trampeln".  :D
Autor Steinburger
 - 24. August 2012, 13:20:33
Ja, Änderungen gab's immer wieder.

Fußball wurde ja auch nur gespielt, weil man davon ausging, dass jeder gegen einen Ball treten kann ;-).
Autor InstUffzSEAKlima
 - 24. August 2012, 13:07:13
Zitat von: Steinburger am 24. August 2012, 08:37:58

Heute nacht fiel es mir wieder ein. MilKo hieß es. Militärisches Konditionstraining. Davor war es GAT - Gemeinsames Ausdauertraining. MilKo wurde im FA GF ohne Koppel und Kopfbedeckung durchgeführt.

Das kannte ich nicht. Habe aber auch eben erst gelesen, dass es schon in den 90er Jahren durch AMILA ersetzt bzw. umbenannt wurde. Es gab ja auch etlichen Änderungen/Ergänzungen in der 3/10 und diverse Weisungen bzw. Umdrucke.
Autor KlausP
 - 24. August 2012, 09:20:15
Zitat von: Giftspinne am 23. August 2012, 23:41:23
Na bitte, es geht doch. Man muss nur ein bisschen Druck machen.  ::)

Zitat von: Ralf am 23. August 2012, 22:21:11
Ich bin mit meiner Staffel immer Montags 60 min Laufen gegangen. Anschließend ist mein Spieß 60 min mit den Jungs (Mädels gabs noch keine) auf den Dachboden und hat dort Gymnastik und Kraft gemacht.

Und was genau heißt "Gymnastik und Kraft"? Das ist alles, was ich wissen will.

Haben Sie in der Dchule keinen Sportunterricht? Meine Fresse, wie *** ist die heutige Jugend eigentlich?
Autor Steinburger
 - 24. August 2012, 08:37:58
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 24. August 2012, 01:06:29
@Steinburger: Vielleicht die AMILA-Märsche, aber die wurden doch alle im FA GF absolviert, jedenfalls ist mir da nichts Abweichendes bekannt. Hinterher liefen höchstens einige in Sportschuhen.

Heute nacht fiel es mir wieder ein. MilKo hieß es. Militärisches Konditionstraining. Davor war es GAT - Gemeinsames Ausdauertraining. MilKo wurde im FA GF ohne Koppel und Kopfbedeckung durchgeführt.
Autor Ralf
 - 24. August 2012, 06:57:20
Zitat von: Giftspinne am 23. August 2012, 23:41:23
Na bitte, es geht doch. Man muss nur ein bisschen Druck machen.  ::) ...
Für so ne Frechheit erwartet du doch keine Antwort du Schnösel.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 24. August 2012, 01:06:29
Das steht doch da. Am Ende ist die Vielfalt der möglichen Aktivitäten in den Einheiten doch unbegrenzt. Neben dem klass. Ausdauerbereich (Laufen, "AmiLA") steht das erfolg. Ablegen des DSA jedes Jahr im Vordergrund und sonst versuchen abwechselde Leitende (ÜbLeiter) die Soldaten mit abwechselden Sportprogrammen zu bewegen. Es bringt nur auf Dauer nichts, wenn neben dem Pflichtprogramm (DSA und AMILA) nur stumpf auf der Tartanbahn Runden gedreht werden oder Fußball gespielt wird. Selbst wenn viel gelaufen wird, so gibt es außerhalb der Kasernen mehr als genug Strecken in den jeweiligen StO.

@Steinburger: Vielleicht die AMILA-Märsche, aber die wurden doch alle im FA GF absolviert, jedenfalls ist mir da nichts Abweichendes bekannt. Hinterher liefen höchstens einige in Sportschuhen.
Autor Giftspinne
 - 23. August 2012, 23:41:23
Na bitte, es geht doch. Man muss nur ein bisschen Druck machen.  ::)

Zitat von: Ralf am 23. August 2012, 22:21:11
Ich bin mit meiner Staffel immer Montags 60 min Laufen gegangen. Anschließend ist mein Spieß 60 min mit den Jungs (Mädels gabs noch keine) auf den Dachboden und hat dort Gymnastik und Kraft gemacht.

Und was genau heißt "Gymnastik und Kraft"? Das ist alles, was ich wissen will.
Autor Steinburger
 - 23. August 2012, 23:39:17
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 23. August 2012, 21:39:10
Sowas hat der Dienstplan mit "Sport in Neigungsgruppen" ausgewiesen, wenn keine gezielten DSA-Abnahmen oder IGF-Läufe anstanden (Urlaubszeit/Sommermonate). Da wurde dann Fußball gepielt (im Sommer draußen auch Beachvolleyball), Gelaufen oder der Kraftraum genutzt, also im Prinzip für jedes etwas dabei. Hin und wieder wurde auch geschwommen, wobei es 4/5 der Zeit eher Baden oder Wellness war.

AMiLa hatten wir sowieso. Wie hieß das eigentlich davor? Zuerst wurde es im Kampfstiefel durchgeführt, später wurde dann der Laufschuh befohlen, weil zuviele sich mit den Stiefeln verletzt hatten. So kam es dann auch vor, dass wir 2x am Tag Sport hatten.
Autor Ralf
 - 23. August 2012, 22:21:11
Ich bin mit meiner Staffel immer Montags 60 min Laufen gegangen. Anschließend ist mein Spieß 60 min mit den Jungs (Mädels gabs noch keine) auf den Dachboden und hat dort Gymnastik und Kraft gemacht.
Mittwoch zusammen Fußball und Freitags war Hallenhockey angesagt (für alle).
Es liegt ausschließlich am Durchführenden was man macht.
Autor Matthg
 - 23. August 2012, 21:55:44
Nachdem es bei uns Beschwerden gab, sind Liegestütze und Laufen in der AGA vor dem Frühstück abgesetzt worden. Liegestütze während der Ausbildung, zum Beispiel bei der drillmäßigen Waffenausbildung, sind komplett gestrichen worden.
Der Sport bei uns in der Kaserne ist mittlerweile auch nach Neigungsgruppen geteilt, sprich: Laufen, Kraftraum, Fussball.
Habe es aber Anfang des Jahres in Burg erlebt, wie wir nur stumpf Runden um den Sportplatz laufen durften. Wegen "Verletzungsgefahr" und so, obwohl eigentlich jeder von uns Übungsleiter hatte und nen Programm erstellen konnte.
Ist halt wirklich stark vom Vorgesetzten abhängig schätze ich mal
Autor InstUffzSEAKlima
 - 23. August 2012, 21:39:10
Sowas hat der Dienstplan mit "Sport in Neigungsgruppen" ausgewiesen, wenn keine gezielten DSA-Abnahmen oder IGF-Läufe anstanden (Urlaubszeit/Sommermonate). Da wurde dann Fußball gepielt (im Sommer draußen auch Beachvolleyball), Gelaufen oder der Kraftraum genutzt, also im Prinzip für jedes etwas dabei. Hin und wieder wurde auch geschwommen, wobei es 4/5 der Zeit eher Baden oder Wellness war.
Autor Steinburger
 - 23. August 2012, 21:17:43
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 23. August 2012, 13:09:40
Ich frage mich wirklich, wie man in diesen dienstlichen Sportstunden Probleme sehen kann. Jeder zivile Angestellte wäre froh, wenn er in seiner bezahlten Dienstzeit die Gelegenheit zum Sportmachen hätte. Da fragt man sich allen Ernstes, warum es dennoch genug Soldaten gibt, die diese gebotenen bzw. sogar befohlenen (Dienstplan) Aktivitäten nicht nutzen. Ich erinnere mich da an meine Einheit, wo sich morgens dann der Großteil in grün an den Arbeitsplatz verkrümelt hat, da ja noch "wichtige Arbeiten" anstünden (in Wirklichkeit wurde nur von 7-9³° Nato-Pause gemacht), während nur ein paar wenige dann zum Laufen waren.

Wir hatten damals ein Leerquartal, nur die Stammbesetzung in der Kompanie und 3 oder 4 Wehrpflichtige. Wir haben in dieser Zeit wie die Bekloppten die Sporthalle genutzt und alles mögliche an Ballsportarten ausprobiert. Das war mit die beste Zeit.
Autor Ralf
 - 23. August 2012, 18:39:41
Zitat von: Giftspinne am 23. August 2012, 17:37:56
Wow! 11 Beiträge und keine einzige Antwort auf meine Frage...
Klar waren Antworten dabei, nur du willst sie nicht lesen.
Ich hatte dir geschrieben, es kann alles mögliche sein, weil der Ausbilder dort frei ist zu variieren. Was ist denn an "es kann alles mögliche sein" nicht zu verstehen.
Und wenn er Sackhüpfen macht oder Reiterkampf, es liegt an ihm.
Lesen und verstehen.