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Zusammenfassung

Autor: schlammtreiber
« am: 07. Oktober 2013, 08:56:16 »

Autor: Firli
« am: 06. Oktober 2013, 18:11:09 »

Wenn Sie den Beitrag richtig verfolgt haben dann sagte ich auch das die Durchsetzung dieser Vorschrift auch vom DV abhängig ist. Den einen juckt es , den anderen juckt es nicht. In Seeth durften wir es nicht. In Lebach rennen fast alle so rum. In Ahlen mussten die Kameraden zum Friseur und in München hat es wieder keine Sau gekümmert.
Grundsätzlich ist es aber ein Schnitt mit starken Konturen(meistens) und demnach auffällig und damit nicht erlaubt.
Autor: Max91
« am: 06. Oktober 2013, 17:48:47 »

Ich hätte da auch mal die Frage, ob ein Boxerschnitt erlaubt ist? Sprich oben etwas länger als seitlich+hinten

Fürs Wachbatallion z.B. Standard. Auf dem Kopf min. 12 mm, seitlich min. 7mm. Solange man da nicht auf 70mm und 2mm hinauswill und das ganze unter "auffällige Frisur" fällt... :P

genauso sollte es sein  ;)
Mir gefällt auch das "etwas" extremere von diesem Schnitt (Der Boxer), welcher im Film "Black Hawk Down" fast auf jeden Schauspieler zutrifft  :D

Und genau der ist nicht erlaubt. Weil zu starke Konturen = zu auffällig

Komisch, also ich sehe sehr oft welche, eher Jüngere, mit solch einem Schnitt...
Autor: Tommie
« am: 06. Oktober 2013, 15:09:30 »

Das zivile Arbeitsrecht schaut ein wenig anders aus als man es als Soldat gewohnt ist ;) ! Und wenn man in der Bank arbeitet und Schalterdienst macht und dann irgendwann einmal mit bonbonfarbenen Haaren daher kommt und von seinem Chef erklärt bekommt, dass man ab sofort nur noch da arbeiten darf, wo einen keiner sehen kann, natürlich unter Wegfall entsprechender Zulagen, dann kommt man meistens recht schnell wieder zur Vernunft ;) !

Und ... ich kenne Chefs, die schicken Soldaten mit einem Sidecut dann zum Friseur und lassen die Herrschaften dann alle Haare auf die gleiche Länge bringen ;D ! Na ja, nach dem die "Drauf-Schere" immer noch nicht funktioniert, ist das dann wohl die Länge der kürzesten Stelle! Und wer als Mädel dann mit einem GI-Jane-Cut rumläuft, kommt entweder auf den Geschmack, oder aber nicht mehr auf dumme Gedanken :D :D :D !
Autor: StOPfr
« am: 06. Oktober 2013, 15:07:29 »

Garantiert nicht. Bankmitarbeiter mit Kundenkontakt würden nach dem ersten Halbsatz einer Beschwerde in einen "neutralen" Arbeitsbereich versetzt. Soweit käme es aber erst gar nicht, denn die Erwartungshaltung des Arbeitgebers deckt sich in aller Regel mit der des Mitarbeiters. Er würde sich dort sonst nicht bewerben!

Auch bei der Bundeswehr muss heute niemand mehr tätig werden. Wem seine Haare oder eine ausufernde Diskussion darüber lieber sind als die Erfüllung angeblicher Lebensträume, muss sich nicht beklagen sondern sollte seine Berufsplanung überdenken.   
Autor: ulli76
« am: 06. Oktober 2013, 14:58:23 »

Ich frag mich, ob Arbeitnehmer in zivilen repräsentativen Berufen auch so wegen Abschnitt etc. rumdiskutieren.
Autor: Meki_
« am: 06. Oktober 2013, 14:48:13 »

Richtig ,richtig!  Ich mein ja auch gar nicht ,dass ich jetzt stur darauf beharre :D
Es war ja halt nur aus der Sicht einer Frau und meinen Erfahrungen. Ich wurde mit Sidecut noch nicht schief angeguckt. Wie gesagt..ich denke auch dass es aufs Gesamtbild ankommt :P
Also ich geh jetzt mal davon aus..wenn meine Frisur jetzt soooo dramatisch wäre,dann hätte ich auch schon mal ne kleine Info bekommen. Trotzdem hat man natürlich Vorschriften etc. als Soldat...ohne Frage!;)
Autor: Tommie
« am: 06. Oktober 2013, 14:41:01 »

Jeder Mensch hat das Recht sich frei zu entfalten.

Alles schön und gut, aber als Soldat stimmen Sie mit Ihrer Verpflichtung darin ein, dass ein paar Ihrer Grundrechte eingeschränkt sind! Sie können also gerne sich entfalten (Muss man eigentlich vorher zerknittert gewesen sein, dass man sich besser entfalten kann ;D ? ), aber nun mal nicht bei der Bundeswehr, sofern Ihrer Entfaltung dort gültige Vorschriftenlagen und Befehle entgegen stehen!

Denken Sie mal drüber nach ;) !
Autor: Meki_
« am: 06. Oktober 2013, 14:37:19 »

Lustiger Thread zum ein wenig Dampfablassen glaub ich ;)

Ich zitiere mal aus dem Bericht des Wehrbeauftragten aus dem Jahre 2011

Zitat
Seit Jahren klagen Soldatinnen und Soldaten über Maßregelungen wegen angeblicher Verstöße gegen die
Regelungen zum äußeren Erscheinungsbild. Die Eingaben belegen die nach wie vor bestehende gravierende
Unsicherheit sowohl einzelner Soldaten wie auch der Vorgesetzten, welche Haartracht und welcher Schmuck, welche
Tätowierungen und Piercings erlaubt sind.


Aber wo fängt man jetzt eigentlich an ?
Man fängt bei der Entscheidung des aktiven Soldaten an, zur Bundeswehr zu gehen. Sei es als Soldat auf Zeit oder als Freiwillig Wehrdienstleistender. Mit dieser Entscheidung (ich glaub einigen sind sich dessen überhaupt nicht bewusst!) wird man im Zuge seiner begrenzten Zeit als Soldat gewisse staatsbürgerliche Rechte abgeben müssen bzw. man wird in gewisserweise in diesen eingeschränkt. Dazu gehört auch unter anderem das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit! Dass man eben nicht alles machen darf, was man will !

Der Dienstherr hat sich irgendwann mal in der Frühzeit gedacht, diesen Haar- und Barterlass einzuführen, damit die Männer nicht wie die letzten Schlümpfe rumlaufen. Das irgendwann die Frauen in den Genuss kommen in den deutschen Streitkräften zu dienen, konnte damals niemand ahnen. Diese Entwicklung und die "modische" Weiterentwicklung der letzten Jahrzehnte wurde verschlafen !


Es wurden Sidecuts, Ornamentschnitte, Iro Schnitte "modern"... genau wie sichtbare kleine Tattoos im Bereich der Arme, des Nacken und und .... ganz akut sind diese Tunnels...

Für den einen mag es hipp, modisch oder was auch immer sein... für den anderen hat dies nicht im entferntesten mit dem Soldatentum (Staatsbürger in Uniform) zu tun! Es stehen immer wieder Soldaten in der Öffentlichkeit (auf Dienstreisen im Dienstanzug, öffentliche Veranstaltungen, Gelöbnisse, und, und, )...
Aussagen wie.. "Wie laufen die denn rum bei der Bundeswehr", "Ist das überhaupt erlaubt"... hab ich jetzt schon von mehreren Seiten gehört


Da sich der Haar- und Barterlass ja derzeit in einer Überarbeitung befindet, hab ich das Gefühl, dass mittlerweile jeder macht was er will... Es wird ja eh nicht geahndet und rausgeschmissen wird man ja auch nicht deswegen. Sei es vom Mannschaftssoldaten bis zum jungen Porteunteroffizier. Habe auch schon ältere HptFw (über 35) mit hautfarbenen Tunneleinsätzen gesehen...


Das schlimme ist, es wird einfach weiter gemacht... der neue Hart- und Barterlass bzw. das Kapitel "Äußeres Erscheinungsbild“ des Soldaten lässt weiter auf sich warten... Aber wird dies das Allheilmittel werden ? Ich denke nicht...




Und jetzt meine persönliche Meinung dazu...
Kann man sich als Mann bzw. Frau nicht ganz normal die Haare schneiden lassen ? Ohne "Extreme" ? Ein Haarschnitt der zu einem Soldaten passt... Das muss beim Mann nicht unbedingt der "Ich reisse in der Disse alle Frauen auf - Schnitt" oder bei der Frau der "Poweremanzen - Schnitt" sein. Jeder möchte aus der Masse Bw "irgendwie" herausstechen mit seinen Äußerlichkeiten... Aber dies ist ja bekanntlich nicht der Sinn einer Armee, die Uniform trägt!


Jetzt dürft ihr mich schlagen  8)

Ich würde mal sagen : Jedem das Seine. Jeder Mensch hat das Recht sich frei zu entfalten. Nur weil ich vielleicht nen Sidecut habe ,heißt das NICHT dass ich einen auf "Poweremanze" mache. Mich interessiert es nicht,was die anderen darüber denken. Leider ist es so das egal ob Bundeswehr oder Polizei..man ja natürlich etwas repräsentiert und solche Haarschnitte sind verpönt. Ich finde auch,der Gesamteindruck zählt und ich würde mich nicht zu den typischen "Mannsweibern" zählen,die n Sidecut haben weil sie auffallen wollen oder zeigen wollen wie "emanzipiert" sie sind. Der Haarschnitt gefiel mir einfach. Punkt :D
Dennoch akzeptiere ich die Meinung anderer :) Ich denke mich wird das nicht in irgendeiner weise beeinträchtigen oder mich hindern^^
Autor: greeN2010
« am: 06. Oktober 2013, 12:08:57 »

Unser Spieß nahm mein Haarschnitt als Beispiel und ich habe an den Seiten/hinten 3mm und oben 7mm..
Autor: Firli
« am: 06. Oktober 2013, 11:31:45 »

Ich hätte da auch mal die Frage, ob ein Boxerschnitt erlaubt ist? Sprich oben etwas länger als seitlich+hinten

Fürs Wachbatallion z.B. Standard. Auf dem Kopf min. 12 mm, seitlich min. 7mm. Solange man da nicht auf 70mm und 2mm hinauswill und das ganze unter "auffällige Frisur" fällt... :P

genauso sollte es sein  ;)
Mir gefällt auch das "etwas" extremere von diesem Schnitt (Der Boxer), welcher im Film "Black Hawk Down" fast auf jeden Schauspieler zutrifft  :D

Und genau der ist nicht erlaubt. Weil zu starke Konturen = zu auffällig
Autor: Max91
« am: 06. Oktober 2013, 02:03:08 »

Ich hätte da auch mal die Frage, ob ein Boxerschnitt erlaubt ist? Sprich oben etwas länger als seitlich+hinten

Fürs Wachbatallion z.B. Standard. Auf dem Kopf min. 12 mm, seitlich min. 7mm. Solange man da nicht auf 70mm und 2mm hinauswill und das ganze unter "auffällige Frisur" fällt... :P

genauso sollte es sein  ;)
Mir gefällt auch das "etwas" extremere von diesem Schnitt (Der Boxer), welcher im Film "Black Hawk Down" fast auf jeden Schauspieler zutrifft  :D
Autor: SeScha
« am: 05. Oktober 2013, 21:49:40 »

Ich hätte da auch mal die Frage, ob ein Boxerschnitt erlaubt ist? Sprich oben etwas länger als seitlich+hinten

Fürs Wachbatallion z.B. Standard. Auf dem Kopf min. 12 mm, seitlich min. 7mm. Solange man da nicht auf 70mm und 2mm hinauswill und das ganze unter "auffällige Frisur" fällt... :P
Autor: Benni84
« am: 05. Oktober 2013, 13:45:15 »

ihr applaus! da capo! es sollten die leistungen sein mit denen man sich hervorhebt! ich bin ganz ihrer meinung!
Autor: dv_uffz
« am: 05. Oktober 2013, 13:34:17 »

Lustiger Thread zum ein wenig Dampfablassen glaub ich ;)

Ich zitiere mal aus dem Bericht des Wehrbeauftragten aus dem Jahre 2011

Zitat
Seit Jahren klagen Soldatinnen und Soldaten über Maßregelungen wegen angeblicher Verstöße gegen die
Regelungen zum äußeren Erscheinungsbild. Die Eingaben belegen die nach wie vor bestehende gravierende
Unsicherheit sowohl einzelner Soldaten wie auch der Vorgesetzten, welche Haartracht und welcher Schmuck, welche
Tätowierungen und Piercings erlaubt sind.


Aber wo fängt man jetzt eigentlich an ?
Man fängt bei der Entscheidung des aktiven Soldaten an, zur Bundeswehr zu gehen. Sei es als Soldat auf Zeit oder als Freiwillig Wehrdienstleistender. Mit dieser Entscheidung (ich glaub einigen sind sich dessen überhaupt nicht bewusst!) wird man im Zuge seiner begrenzten Zeit als Soldat gewisse staatsbürgerliche Rechte abgeben müssen bzw. man wird in gewisserweise in diesen eingeschränkt. Dazu gehört auch unter anderem das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit! Dass man eben nicht alles machen darf, was man will !

Der Dienstherr hat sich irgendwann mal in der Frühzeit gedacht, diesen Haar- und Barterlass einzuführen, damit die Männer nicht wie die letzten Schlümpfe rumlaufen. Das irgendwann die Frauen in den Genuss kommen in den deutschen Streitkräften zu dienen, konnte damals niemand ahnen. Diese Entwicklung und die "modische" Weiterentwicklung der letzten Jahrzehnte wurde verschlafen !


Es wurden Sidecuts, Ornamentschnitte, Iro Schnitte "modern"... genau wie sichtbare kleine Tattoos im Bereich der Arme, des Nacken und und .... ganz akut sind diese Tunnels...

Für den einen mag es hipp, modisch oder was auch immer sein... für den anderen hat dies nicht im entferntesten mit dem Soldatentum (Staatsbürger in Uniform) zu tun! Es stehen immer wieder Soldaten in der Öffentlichkeit (auf Dienstreisen im Dienstanzug, öffentliche Veranstaltungen, Gelöbnisse, und, und, )...
Aussagen wie.. "Wie laufen die denn rum bei der Bundeswehr", "Ist das überhaupt erlaubt"... hab ich jetzt schon von mehreren Seiten gehört


Da sich der Haar- und Barterlass ja derzeit in einer Überarbeitung befindet, hab ich das Gefühl, dass mittlerweile jeder macht was er will... Es wird ja eh nicht geahndet und rausgeschmissen wird man ja auch nicht deswegen. Sei es vom Mannschaftssoldaten bis zum jungen Porteunteroffizier. Habe auch schon ältere HptFw (über 35) mit hautfarbenen Tunneleinsätzen gesehen...


Das schlimme ist, es wird einfach weiter gemacht... der neue Hart- und Barterlass bzw. das Kapitel "Äußeres Erscheinungsbild“ des Soldaten lässt weiter auf sich warten... Aber wird dies das Allheilmittel werden ? Ich denke nicht...




Und jetzt meine persönliche Meinung dazu...
Kann man sich als Mann bzw. Frau nicht ganz normal die Haare schneiden lassen ? Ohne "Extreme" ? Ein Haarschnitt der zu einem Soldaten passt... Das muss beim Mann nicht unbedingt der "Ich reisse in der Disse alle Frauen auf - Schnitt" oder bei der Frau der "Poweremanzen - Schnitt" sein. Jeder möchte aus der Masse Bw "irgendwie" herausstechen mit seinen Äußerlichkeiten... Aber dies ist ja bekanntlich nicht der Sinn einer Armee, die Uniform trägt!


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