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Zusammenfassung

Autor: Aimbro
« am: 27. März 2014, 13:29:26 »

Guten Tag nochmal.

Also war heute wieder bei "meinem" Karriere Berater.  Laut Ihm liegt es mehr oder weniger nur noch an meiner Leistung.
Hat alles Super geklappt. Sind noch offene Stellen des SanFw vorhanden Stand heute 12.40Uhr 94 Stellen frei.

Sobald ich in Düsseldorf war sage ich euch bescheid.

Autor: Aimbro
« am: 25. März 2014, 17:42:16 »

Ja im KC sagte er mir noch das ich diese Fragen ORDENTLICH beantworten soll.
Er meinte es muss überzeugend sein den schon dort wird ein Teil mit entschieden.
Von kurz und knapp war nie die Rede :D
Autor: Rukar
« am: 25. März 2014, 17:38:17 »

Kamen die Fragen so von deinem WDB?
Ich bekam nur die Aufgabe 5 bis 6 Sätze zu schreiben wieso ich zur Bundeswehr möchte.

Ich denke 'weniger ist mehr' trifft es hierbei. Die Damen und Herren, die deine Bewerbung lesen, werden es dir mit Sicherheit danken, wenn du es kurz und knackig hälst.
Autor: Aimbro
« am: 25. März 2014, 16:52:38 »

Owei 5 Zeilen, für Drei fragen?!

Autor: ulli76
« am: 25. März 2014, 16:35:56 »

Nein, du sollst insgesamt ca. 5 Sätze/Zeilen auf´s Papier bringen.
Autor: Aimbro
« am: 25. März 2014, 16:05:07 »

Überarbeitete Version:

Zitat
„Warum will ich für eine längere Dienstzeit der Bundeswehr beitreten“ Ich brauche körperliche Herausforderungen und die Arbeit im Team. Das Leben und Arbeiten in einer so starken Kameradschaft bietet kein anderer Arbeitgeber in Deutschland. Ich biete der Bundeswehr vollste Mobilität, Flexibilität, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft. Soldat auf Zeit ist für mich die Beste Möglichkeit voll ins Berufsleben einzusteigen und mir eine Berufliche Qualifikation anzueignen. Mit dieser Möglichkeit will ich meiner Familie eine gesicherte Zukunft und Perspektive bieten können. Durch die Feste und geregelte Struktur der Bundeswehr werde ich meine Persönlichkeit zusätzlich stärken und verfestigen.

Zitat
„Warum will ich Feldwebel werden“ Ich will als Feldwebel des Sanitätsdienstes der Bundeswehr die Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten erhalten, schützen und wiederherstellen. Mit der Position als Feldwebel werde ich sehr große Verantwortung tragen, was mir als Familienvater gut gelingen wird. Gleichzeitig wäre ich ein Direkter Ansprechpartner der Kameraden, ebenso der Vermittler zwischen Mannschaftdienstgraden, Unteroffizieren und Offizieren. Diese Eigenschaft besitze ich durch meine Erfahrungen als Klassensprecher und als Mannschaftskapitän der Jugendfußballmannschaft.
Durch meine Zeit als Vorarbeiter bin ich in der Lage meine Kameraden zu koordinieren und zu betreuen. Ganz besonders die Kameraden und Kameradinnen in Auslandseinsätze brauchen motivierte und engagierte Kameraden wie mich. Ich will meinen, bei der Bundeswehr, erlernten Wissensstand anderen Kameraden vermitteln können. Der Beruf des Feldwebels wird mir spannende und abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder bieten.

Zitat
„persönliche Ziele während meiner Zeit in der Bundeswehr“ Mein größtes Ziel ist es meine Vorgesetzten von meiner Leistungs- und Einsatzbereitschaft überzeugen zu können. Die Zeit in der Bundeswehr werde ich nutzen um meine Körperliche Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und den Bildungsstand zu steigern. Durch die Bundeswehr will ich meine Finanzielle und Wirtschaftliche Lage verbessern, um meiner Familie Wünsche erfüllen können die ich in meiner jetzigen Situation nicht erfüllen kann. Ich will Erfahrungen sammeln die mir TV und andere Medien nicht vermitteln werden, beispielsweise das Leben in und mit einer so großen Kameradschaft.
Autor: Aimbro
« am: 25. März 2014, 07:26:58 »

Vielen dank.
Habe es nun etwas abgespeckt. Die geschwollenen teile vollständig raus.
Sobald ich die Möglichkeit habe schick ich es euch nochmal
Autor: dunstig
« am: 24. März 2014, 23:27:12 »

Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier nicht um etwas, was er beim einstellungstest schreiben will, sondern das, was der Karriereberater gerne von ihm hätte, um sich ein Bild vom Bewerber zu machen. Ein paar Zeilen reichen da eigentlich, deswegen kann ich mich Ullis Rat nur anschließen.
Autor: Danyl
« am: 24. März 2014, 21:46:04 »

So ich muss nochmal eure Hilfe beanspruchen.
Ich habe nun den Lebenslauf fertig und in diesem auch diese Typischen Fragen beantwortet.
Jetzt brauche ich aber mal die Meinungen von außenstehenden Personen. Meine Familie sagt zwar "super, Das Reicht"
Aber wir wissen alle, dass die "Zivi´s" keine Ahnung und Vorstellungen haben.

Ich kopiere es einfach mal als Zitat hierher.

Zitat
„Warum will ich für eine längere Dienstzeit der Bundeswehr beitreten“
Ich will freiwillig der Bundesrepublik Deutschland dienen und damit meinen Beitrag für eine Sichere Heimat leisten. In Auslandseinsätzen will ich meine Kameraden aktiv unterstützen. Damals als Wehrdienstleistender war ich sehr angetan von der Bundeswehr und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Ich brauche körperliche Herausforderungen und die Arbeit im Team. Das Leben und Arbeiten in einer so starken Kameradschaft bietet kein anderer Arbeitgeber in Deutschland. Ich biete der Bundeswehr vollste Mobilität, Flexibilität, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft. Soldat auf Zeit ist für mich die Beste Möglichkeit voll ins Berufsleben einzusteigen und mir eine Berufliche Qualifikation anzueignen. Mit dieser Möglichkeit will ich meiner Familie eine gesicherte Zukunft und Perspektive bieten können. Durch die Feste und geregelte Struktur der Bundeswehr werde ich meine Persönlichkeit zusätzlich stärken und verfestigen. Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Bundeswehr sind breit gefächert, sodass jeder Soldat die Möglichkeit besitzt sich stets weiterzubilden. 

„Warum will ich Feldwebel werden“
Ich will als Feldwebel des Sanitätsdienstes der Bundeswehr die Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten erhalten, schützen und wiederherstellen. Mit der Position als Feldwebel werde ich sehr große Verantwortung tragen, was mir als Familienvater gut gelingen wird. Gleichzeitig wäre ich ein Direkter Ansprechpartner der Kameraden, ebenso der Vermittler zwischen Mannschaftdienstgraden, Unteroffizieren und Offizieren. Diese Eigenschaft besitze ich durch meine Erfahrungen als Klassensprecher und als Mannschaftskapitän der Jugendfußballmannschaft.
Ich kann die Stärken und Schwächen meiner Kameraden erkennen und umsetzen. Ich bin in der Lage Entscheidungen zu treffen und diese jederzeit zu begründen. Die Einsatz Möglichkeiten meiner Kameraden kann ich jederzeit einschätzen und ausführen. Durch meine Zeit als Vorarbeiter bin ich in der Lage meine Kameraden zu koordinieren und zu betreuen. Ganz besonders die Kameraden und Kameradinnen in Auslandseinsätze brauchen motivierte und engagierte Kameraden wie mich. Ich will meinen, bei der Bundeswehr, erlernten Wissensstand anderen Kameraden vermitteln können. Der Beruf des Feldwebels wird mir spannende und abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder bieten. Die Führungsverantwortung eines militärischen Vorgesetzten erfordert Verständnis für Menschen und pädagogisches Geschick, sowie Durchsetzungsvermögen und fachliches Können. Für diese Herausforderung und Bereitschaft sehe ich mich persönlich als geeignet.


„persönliche Ziele während meiner Zeit in der Bundeswehr“
Mein größtes Ziel ist es meine Vorgesetzten von meiner Leistungs- und Einsatzbereitschaft überzeugen zu können. Aber auch dem Arbeitgeber Bundeswehr in allen Punkten die sich auf mich beziehen zufrieden stellen können. Die Zeit in der Bundeswehr werde ich nutzen um meine Körperliche Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und den Bildungsstand zu steigern. Durch die Bundeswehr will ich meine Finanzielle und Wirtschaftliche Lage verbessern, um meiner Familie Wünsche erfüllen können die ich in meiner jetzigen Situation nicht erfüllen kann. Ich will Erfahrungen sammeln die mir TV und andere Medien nicht vermitteln werden, beispielsweise das Leben in und mit einer so großen Kameradschaft. Der Bundesrepublik Deutschland, werde ich dafür etwas zurückgeben: Absolute Einsatzbereitschaft und Treue. 

„warum ich der richtige bin“
Ich bin Willensstark, erfolgsorientiert und sehr motiviert.
Ich biete Treue, Ehrlichkeit und absolute Einsatzbereitschaft. Den Wunsch auf ständige Weiterbildung werde ich stets verfolgen. Ich trage die Verantwortung, Uniform und das Vertrauen der Bundesrepublik Deutschland mit Stolz. Ich bin bereit meine körperlichen sowie geistlichen Stärken streng und dauerhaft zu trainieren.

Ihr dürft sehr gerne hart und direkt sein.
Ich persönlich finde es ist gut aber könnte vllt noch etwas Würze vertragen.

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass du gar nicht erst die Zeit zu haben wirst soviel, zu schreiben :)
Autor: FrankP
« am: 24. März 2014, 21:41:53 »

Ich frage mich, welchen Stellenwert diese Lyrik im Rahmen des gesamten Verfahrens wohl so einnimmt...
Autor: ulli76
« am: 24. März 2014, 20:38:54 »

Kürz den Text auf maximal 5 Zeilen/Sätze. Und ned zu schwülstig schreiben.
Autor: Aimbro
« am: 24. März 2014, 20:33:02 »

So ich muss nochmal eure Hilfe beanspruchen.
Ich habe nun den Lebenslauf fertig und in diesem auch diese Typischen Fragen beantwortet.
Jetzt brauche ich aber mal die Meinungen von außenstehenden Personen. Meine Familie sagt zwar "super, Das Reicht"
Aber wir wissen alle, dass die "Zivi´s" keine Ahnung und Vorstellungen haben.

Ich kopiere es einfach mal als Zitat hierher.

Zitat
„Warum will ich für eine längere Dienstzeit der Bundeswehr beitreten“
Ich will freiwillig der Bundesrepublik Deutschland dienen und damit meinen Beitrag für eine Sichere Heimat leisten. In Auslandseinsätzen will ich meine Kameraden aktiv unterstützen. Damals als Wehrdienstleistender war ich sehr angetan von der Bundeswehr und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Ich brauche körperliche Herausforderungen und die Arbeit im Team. Das Leben und Arbeiten in einer so starken Kameradschaft bietet kein anderer Arbeitgeber in Deutschland. Ich biete der Bundeswehr vollste Mobilität, Flexibilität, Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft. Soldat auf Zeit ist für mich die Beste Möglichkeit voll ins Berufsleben einzusteigen und mir eine Berufliche Qualifikation anzueignen. Mit dieser Möglichkeit will ich meiner Familie eine gesicherte Zukunft und Perspektive bieten können. Durch die Feste und geregelte Struktur der Bundeswehr werde ich meine Persönlichkeit zusätzlich stärken und verfestigen. Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Bundeswehr sind breit gefächert, sodass jeder Soldat die Möglichkeit besitzt sich stets weiterzubilden. 

„Warum will ich Feldwebel werden“
Ich will als Feldwebel des Sanitätsdienstes der Bundeswehr die Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten erhalten, schützen und wiederherstellen. Mit der Position als Feldwebel werde ich sehr große Verantwortung tragen, was mir als Familienvater gut gelingen wird. Gleichzeitig wäre ich ein Direkter Ansprechpartner der Kameraden, ebenso der Vermittler zwischen Mannschaftdienstgraden, Unteroffizieren und Offizieren. Diese Eigenschaft besitze ich durch meine Erfahrungen als Klassensprecher und als Mannschaftskapitän der Jugendfußballmannschaft.
Ich kann die Stärken und Schwächen meiner Kameraden erkennen und umsetzen. Ich bin in der Lage Entscheidungen zu treffen und diese jederzeit zu begründen. Die Einsatz Möglichkeiten meiner Kameraden kann ich jederzeit einschätzen und ausführen. Durch meine Zeit als Vorarbeiter bin ich in der Lage meine Kameraden zu koordinieren und zu betreuen. Ganz besonders die Kameraden und Kameradinnen in Auslandseinsätze brauchen motivierte und engagierte Kameraden wie mich. Ich will meinen, bei der Bundeswehr, erlernten Wissensstand anderen Kameraden vermitteln können. Der Beruf des Feldwebels wird mir spannende und abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder bieten. Die Führungsverantwortung eines militärischen Vorgesetzten erfordert Verständnis für Menschen und pädagogisches Geschick, sowie Durchsetzungsvermögen und fachliches Können. Für diese Herausforderung und Bereitschaft sehe ich mich persönlich als geeignet.


„persönliche Ziele während meiner Zeit in der Bundeswehr“
Mein größtes Ziel ist es meine Vorgesetzten von meiner Leistungs- und Einsatzbereitschaft überzeugen zu können. Aber auch dem Arbeitgeber Bundeswehr in allen Punkten die sich auf mich beziehen zufrieden stellen können. Die Zeit in der Bundeswehr werde ich nutzen um meine Körperliche Leistungsfähigkeit, Belastbarkeit und den Bildungsstand zu steigern. Durch die Bundeswehr will ich meine Finanzielle und Wirtschaftliche Lage verbessern, um meiner Familie Wünsche erfüllen können die ich in meiner jetzigen Situation nicht erfüllen kann. Ich will Erfahrungen sammeln die mir TV und andere Medien nicht vermitteln werden, beispielsweise das Leben in und mit einer so großen Kameradschaft. Der Bundesrepublik Deutschland, werde ich dafür etwas zurückgeben: Absolute Einsatzbereitschaft und Treue. 

„warum ich der richtige bin“
Ich bin Willensstark, erfolgsorientiert und sehr motiviert.
Ich biete Treue, Ehrlichkeit und absolute Einsatzbereitschaft. Den Wunsch auf ständige Weiterbildung werde ich stets verfolgen. Ich trage die Verantwortung, Uniform und das Vertrauen der Bundesrepublik Deutschland mit Stolz. Ich bin bereit meine körperlichen sowie geistlichen Stärken streng und dauerhaft zu trainieren.

Ihr dürft sehr gerne hart und direkt sein.
Ich persönlich finde es ist gut aber könnte vllt noch etwas Würze vertragen.
Autor: Aimbro
« am: 24. März 2014, 12:42:07 »

Wie gesagt die Zähne fehlen mir bereits seit einem Jahr.
Da machen auch 2-6 Monate nichts mehr aus. Es sollen iwann mal Brücken dahin kommen.
Und der Aufwendigste Teil bei der Wurzelbehandlung ist bereits erledigt der Zahn muss "nur noch" aufgefüllt werden. Was leider sehr Zeit intensiv sein soll. Ist solange mit einer normalen Füllung verschlossen. Somit auch dort keine dringlichkeit.
Wichtiger sind die Löcher, damit diese nicht größer werden. Hoffe mein Zivi ZA hat verständnis und knallt mich mit Terminen voll.

Also so sieht mein Mund nicht aus   ;D
Autor: ulli76
« am: 24. März 2014, 12:33:32 »

Das kommt darauf an, wie aufwändig die Behandlung ist und wie dringlich.
Insgesamt ist die Bundeswehr dabei aber recht kulant.
Wenn es bis nach der AGA warten und in der Zahnarztgruppe behoben werden kann (also keine externe OP, Implantate oder so), passt das in der Regel.
Autor: Aimbro
« am: 24. März 2014, 12:31:35 »

Gut danke.

Wenn jetzt also nicht alle Punkte behoben werden könnten, sondern einer offen bleibt.
Zum Beispiel eine bereits angefangene Wurzelbehandlung.
Würde es dann der Zahnarzt der BW weiter machen?
Muss ich es in meiner Dienstzeit bei meinem Zivilen ZA fertig machen lassen?
Oder würde auch schon dieser eine Mängel ausreichen, zum Tasche packen?
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