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AUS AKTUELLEM ANLASS:
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Zitat von: schlammtreiber am 23. Februar 2017, 16:11:00
Ich glaube, die 100k waren inklusive Pensionäre?
Zitat von: Nachtmensch am 23. Februar 2017, 15:42:49
Jedoch beschäftigt die Bundeswehr derzeit knapp 100000 zivile Mitarbeiter (Beamte/Tarifbeschäftigte). Wie ist das dann eine Erhöhung?
Zitat von: miguhamburg1 am 23. Februar 2017, 13:46:58
Überhaupt keine Lustlosigkeit, lieber Andi, wie kommen Sie darauf?
Zitat von: miguhamburg1 am 23. Februar 2017, 13:46:58
Nur eben wird aus den TSK milOrgBer schlicht kein Bedarf von Soldaten bis zu einer Dienstzeit von 12 Monaten genannt (das als maximal vertretbare Zeitpanne für einen Pflichtdienst angesehen wird), der nicht ohnehin durch FWDL abgedeckt wird.
Zitat von: miguhamburg1 am 23. Februar 2017, 13:46:58
Im Übrigen weist P auf den Umstand hin, dass wenn der Vollzug der Wehrpflicht wieder aufgenommen werden soll, dies mit Wehrgerechtigkeit erfolgen muss, um damit nicht vor dem BVerfG zu landen.
Zitat von: miguhamburg1 am 23. Februar 2017, 13:46:58
Das allerdings würde einen personellen Aufwuchs von noch einmal um die 40.000 Ausbildern, Vorgesetzten, Funktionern und anteilig Soldaten in Stabsverwendungen erfordern, um den Ausbildungsbetrieb dieser Soldaten zu gewärleisten, ohne dass diese Soldaten in Einsätze entsendet werden könnten. Damit wären dann weiteren - und nötigen Aufwuchserfordernissen im qualifizierten Bereich enge Grenzen gesetzt.
Zitat von: miguhamburg1 am 23. Februar 2017, 13:46:58
Jetzt darf sich jeder fragen, inwiefern so etwas denn tatsächlich Sinn macht.
Zitat von: wolverine am 23. Februar 2017, 14:05:31
Hatten wir neben dem Personal- eigentlich schon das Infrastrukturproblem?