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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 07. August 2017, 20:22:23 »

Und Beorderung und RDL sind ja zwei Dinge - ersteres geht ohne zweites, umgekehrt genauso.
Autor: Ralf
« am: 07. August 2017, 20:07:48 »

Zitat
Seit rd. 4-6 Wochen ist klar, dass es in 2017 keine Möglichkeit mehr gibt sich Beordern zu lassen, da – wie allgemein bekannt – schlichtweg keine Tage mehr zur Verfügung stehen.
Die Obergrenzen wurden nunmehr von 3000 Tage auf 3300 angehoben.
Autor: MalfieAlfie
« am: 07. August 2017, 18:55:45 »

Guten Tag,
ich bemühe seit gut 1,5 Jahren um eine Beorderung mit Dienstpostenentwicklung im Bereich Infrastruktur.
Von Beruf bin ich gelernter Immobilienkaufmann mit einer Weiterbildung zum Dpl. Immobilienökonom (Kontaktstudiengang). Ich bin 48 Jahre und arbeite als Projektleiter. Meine Aufgabe ist es Projekte zu steuern z.B. Bauvorhaben/Investitionsmaßnahmen/Vergaben etc..
Seit rd. 4-6 Wochen ist klar, dass es in 2017 keine Möglichkeit mehr gibt sich Beordern zu lassen, da – wie allgemein bekannt – schlichtweg keine Tage mehr zur Verfügung stehen.
Mittlerweile geht die Planung in Richtung 2018. Ziel ist es mich zum InfraFw (RFA) zu entwickeln. Mit der Einheit gibt es nunmehr auch einen groben Plan wie es funktionieren sollte. Jedoch ausschlich über Beorderungstage (AT).
Nun zu meiner Frage: Ist es möglich DVag-Tage für eine Ausbildung zum Fw anrechnen bzw. anerkennen zu lassen - so zusagen im nach hinein?
Ergänzend dazu habe ich noch eine Frage zur Laufbahn und den damit verbundenen zeitlichen Aufwand für RFA. Aktuell gehen wir von 20 Tage für die Allgemeinmilitärische Ausbildung aus und 10-20 Tage für die Militärfachliche Laufbahnausbildung. Mir erscheint das zu wenig.
Kann das jemand einschätzen? Hintergrund meiner Frage ist den Zeitaufwand „richtig“ einzuschätzen um mich mit meinem Arbeitgeber abzustimmen. Aktuelle plane ich mit rd. 60 Tage bis zum erreichen des Fw Dienstgrad!?
Beste Grüsse
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