Autor: ede-server
« am: 07. Juni 2018, 12:24:16 »meine 50 Cent...
die z.A. Zeit wurde ersatzlos gestrichen und hat nichts mit der Probezeit zu tun, denn die gab es vorher auch schon. Somit ist es einfach nur noch vorteilhaft schneller die Probezeit absolvieren zu können.
Ferner ist die Laufbahnbefähigung nur die Befähigung für die Laufbahn (Zugang).
Es gibt ein Personalentwicklungskonzept (mittlerweile für alle Laufbahnen). Dort wird ein möglicher Verwendungsaufbau anhand von Drei Karrieremodellen beschrieben. Ein Verwendungswechsel von 2 bis maximal nach 4 Jahren wie im alten Konzept ist nicht mehr notwendig, wird aber weiterhin aus Sicht der Personalführung als ideal angesehen. Dieser Verwendungswechsel wird häufig durch Umsetzungen am gleichen Standort (wenn natürlich Stellen vorhanden sind) vorgenommen - kein Umzug, dafür vielleicht Förderlichkeiten und neue Aufgaben. Das ist eben der klare Vorteil einer sehr großen Organisation. Wer sich aber nicht bewirbt und auch im Personalentwicklungsgespräch deutlicht macht, dass die jetzige Aufgabe zufriedenstellend ist und die Bezahlung stimmt, wird auch nicht umgesetzt.
Je höher man kommt, desto mehr Generalist wird man. Da ist das Studium oder gar Studienschwerpunkte uninteressant.
die z.A. Zeit wurde ersatzlos gestrichen und hat nichts mit der Probezeit zu tun, denn die gab es vorher auch schon. Somit ist es einfach nur noch vorteilhaft schneller die Probezeit absolvieren zu können.
Ferner ist die Laufbahnbefähigung nur die Befähigung für die Laufbahn (Zugang).
Es gibt ein Personalentwicklungskonzept (mittlerweile für alle Laufbahnen). Dort wird ein möglicher Verwendungsaufbau anhand von Drei Karrieremodellen beschrieben. Ein Verwendungswechsel von 2 bis maximal nach 4 Jahren wie im alten Konzept ist nicht mehr notwendig, wird aber weiterhin aus Sicht der Personalführung als ideal angesehen. Dieser Verwendungswechsel wird häufig durch Umsetzungen am gleichen Standort (wenn natürlich Stellen vorhanden sind) vorgenommen - kein Umzug, dafür vielleicht Förderlichkeiten und neue Aufgaben. Das ist eben der klare Vorteil einer sehr großen Organisation. Wer sich aber nicht bewirbt und auch im Personalentwicklungsgespräch deutlicht macht, dass die jetzige Aufgabe zufriedenstellend ist und die Bezahlung stimmt, wird auch nicht umgesetzt.
Je höher man kommt, desto mehr Generalist wird man. Da ist das Studium oder gar Studienschwerpunkte uninteressant.