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Zusammenfassung

Autor: Andi
« am: 29. November 2018, 16:46:04 »

Ja, da hat sich leider viel geändert. Insbesondere nach der zweimaligen restlosen Zerschlagung aller Strukturen der Reservistenarbeitsstruktur inklusive der Kreiswehrersatzämter fehlt da nicht nur die notwendige Anerkennung, sondern es fehlen auch einfache (verständliche und wahrnehmbare) Strukturen an die sich Interessierte überhaupt noch verlässlich wenden können.

All das, was passiert ist m.E. fast vollständig auf die Initiative einzelner Aktiver und Reservistendienstleistender und die blanke Personalnot zurückzuführen, aber nicht darauf, das unsere Strukturen da noch wirklich für geeignet wären.

Gruß Andi
Autor: KlausP
« am: 29. November 2018, 16:36:42 »

Ich war bei meinen WÜb zwischen 2007 und 2010 der absolute Exot. Vorher hatte noch kein einziger ehemaliger BS sich als Reservist beordern lassen, geschweige denn wehrgeübt. Das hat sich aber für mich inzwischen erledigt. Mit 62 wurde ich 2015 ausgeplant (auf das Dankeschön vom Bataillon warte ich immer noch  ::)).
Autor: Andi
« am: 29. November 2018, 16:18:11 »

Nein, das ist heutzutage schon fast "kurz".
Insbesondere nicht besetzte Dienstposten, Auslandseinsätze, schlicht anfallende Mehrarbeit, aber auch Abstellung zu anderen Dienststellen (nicht nur im Geschäftsbereich des BMVg, ich werfe nur mal das "BAMF" in die Runde) führen dazu, dass Dauerreservistendienstleistungen - auch gerne mal ein Dreivierteljahr lang - keine Ausnahmen mehr sind.
Die Trendwende Personal zieht beispielsweise sehr viel Fachpersonal auf Kommandierungsbasis ins BMVg oder an die Ausbildungseinrichtungen, da diese mit ihrer SollOrg die Ausbildung des zusätzlich eingestellten Personals gar nicht leisten können. Und das heißt dann: Verband X oder Amt Y hat z.B. seinen einzigen PersStOffz nach Hannover als Truppenfachlehrer abzustellen, wo der dann fehlt. Oder Thema InFü: Brigaden, Divisionen, Ämter und Co. gehen unter in der Bearbeitung von Eingaben, Buntkreuzen, Petitionen und SMS an die Ministerin persönlich. Da werden dann - mittlerweile - über Jahre dauerhaft fachlich versierte Reservisten eingekauft, die Abhilfe schaffen können.
Einiges dieser Entwicklungen soll mit den angesprochenen Entscheidungen des Personalboards kompensiert werden, aber nur weil die SollOrg damit jetzt geändert ist steht ja leider das Personal nicht schlagartig auf dem Hof.
Und wenn wir ab nächstem Jahr tatsächlich eine App kriegen sollen mit der sich jeder direkt an die Ministerin wenden kann wird das auch nicht weniger werden.
Warten wir die Entwicklungen also mal ab..

Gruß Andi
Autor: KlausP
« am: 29. November 2018, 16:04:36 »

Was machen die da alle im Stab? Vertretung für abwesende Kameraden kann es ja in der Masse bald nicht sein, oder? Und ich dachte immer, wenn ich bei meinen WÜb den Spieß der GA-Kompanie vertreten habe, wäre ich mit max. einem Quartal schon lange dabei.
Autor: MMG-2.0
« am: 29. November 2018, 16:00:32 »

Wenn ich das bei mir so im Stab ansehe, dann sind ca. 80% der RDL ehm. Berufssoldaten als Dauerreservedienstleistende tätig. Der Trent geht nach dem neuen USG zu 100%.
Autor: F_K
« am: 29. November 2018, 14:16:47 »

Naja, erstmal können dann mehr Reservisten RDL leisten - ob die BW in der Lage ist, soviel neue Soldaten zu finden, auszubilden und zu halten wird man sehen müssen - da gibt es ja derzeit schon Herausforderungen.
Autor: wolverine
« am: 29. November 2018, 14:14:42 »

Damit auch ich noch Oberst werde? ;D
Autor: LwPersFw
« am: 29. November 2018, 13:57:13 »

BMVg.de vom 29.11.2018

"Bundeswehr soll weiter wachsen – Personalboard 2018 hat getagt

Am 28. November hat Bundesministerin Ursula von der Leyen im Leitungsboard Personal die Planung des weiteren Aufwuchses der Bundeswehr bis 2025 gebilligt.

Gegenüber den Prognosen für 2024 sieht diese den Bedarf für rund 5.000 zusätzliche Dienstposten für Soldatinnen und Soldaten vor,
darunter 1.000 Stellen für Reservistendienst Leistende sowie rund 4.600 Haushaltsstellen für zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Damit wird die Bundeswehr perspektivisch bis 2025 auf insgesamt rund 203.000 Soldatinnen und Soldaten und rund 66.000 zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeplant."

https://www.bmvg.de/de/aktuelles/bundeswehr-soll-weiter-wachsen-29414
Autor: Tasty
« am: 25. November 2018, 18:51:54 »

Das Leitungsboard Personal ist erst am Mittwoch geplant.

Die Planstellen stellt aber nicht das Leitungsboard Personal zur Verfügung sondern die Politik, konkret die Haushälter 😉
Autor: Ralf
« am: 25. November 2018, 17:22:46 »

Das Leitungsboard Personal ist erst am Mittwoch geplant.
Autor: Creator6033
« am: 25. November 2018, 16:57:40 »

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