Autor: funker07
« am: 12. September 2019, 16:55:04 »Der Zugführer darf Abbau von Stunden (auch, wenn du damit ins Minus kommst) vorschlagen und der Chef darf das so anordnen, zustimmen musst du dafür nicht.
Dass man dir das x Tage vorher sagen muss, steht meines Wissens nirgends direkt, ergibt sich aber aus dem logischen Menschenverstand.
Hier braucht der Zugführer evtl noch mal eine Schulung "Die Stärkeliste und ich: Wie behalte ich Übersicht über meine Soldaten", falls es unabsichtlich passiert ist.
Falls man dich bewusst verarscht hat, wäre das wohl disziplinar zu würdigen.
Was davon vorliegt und ob du das Problem besser mit einem Gespräch oder einer Beschwerde aus der Welt schaffst, musst du beurteilen. Was dabei raus kommt, kann dir hier wohl keiner sagen.
Die kurzfristige Info über den Lehrgang kann von extern verschuldet sein (ein Soldat krank und du rückst nach) oder durch schlechte Organisation oder man hat dich bewusst auflaufen lassen.
Letzteres halte ich (ohne einen der beteiligten Soldaten zu kennen) erstmal für unwahrscheinlich.
Auch hier hilft nur Reden oder Beschweren.
Dass man dir das x Tage vorher sagen muss, steht meines Wissens nirgends direkt, ergibt sich aber aus dem logischen Menschenverstand.
Hier braucht der Zugführer evtl noch mal eine Schulung "Die Stärkeliste und ich: Wie behalte ich Übersicht über meine Soldaten", falls es unabsichtlich passiert ist.
Falls man dich bewusst verarscht hat, wäre das wohl disziplinar zu würdigen.
Was davon vorliegt und ob du das Problem besser mit einem Gespräch oder einer Beschwerde aus der Welt schaffst, musst du beurteilen. Was dabei raus kommt, kann dir hier wohl keiner sagen.
Die kurzfristige Info über den Lehrgang kann von extern verschuldet sein (ein Soldat krank und du rückst nach) oder durch schlechte Organisation oder man hat dich bewusst auflaufen lassen.
Letzteres halte ich (ohne einen der beteiligten Soldaten zu kennen) erstmal für unwahrscheinlich.
Auch hier hilft nur Reden oder Beschweren.