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Autor Rekrut_joker
 - 28. Oktober 2023, 07:29:48
Zitat von: Rekrut_joker am 28. Oktober 2023, 07:28:39
Alles hat funktioniert, ich wurde eingeplant :D Leider kann ich aufgrund meiner starke Kurzsichtigkeit nur in den gehen  😅 Sprich ich gehe nach der Grundausbildung zum Cyber und Informationsraum. Ich hoffe es wird nicht langweilig 😂

Stabdienst*
Autor Rekrut_joker
 - 28. Oktober 2023, 07:28:39
Alles hat funktioniert, ich wurde eingeplant :D Leider kann ich aufgrund meiner starke Kurzsichtigkeit nur in den gehen  😅 Sprich ich gehe nach der Grundausbildung zum Cyber und Informationsraum. Ich hoffe es wird nicht langweilig 😂
Autor Ralf
 - 17. September 2023, 12:47:16
Amtsarzt? Quatsch. Das wird iRd Musterung ggf. unter Überweisung zum Facharzt entschieden.
Suchfunktion im Forum offeriert folgendes:
Zitat von: Ralf am 18. Juli 2022, 10:51:12
Schau halt in die Musterungsvorschrift rein: A1-831/0-4000 -> 7.3.22 GNr 22 – Sehschärfe
Autor Rekrut_joker
 - 17. September 2023, 12:38:24
Habe sämtliche Unterlage bereits ans Karrierecenter geschickt und muss auf die Rückmeldung warten. Wie sieht es bei Kurzsichtigkeit aus? Ich habe ein Dioptrien von -7,5, werde ich dadurch ausgemustert? Mir wurde gesagt, dass allein weiß nur das Amtsarzt.
Autor Unproomn
 - 04. August 2023, 14:40:52
Zitat von: F_K am 03. August 2023, 16:07:24
Ein bisschen Offtopic:

@ Unproomn:

Die Zeiten haben sich deutlich verändert, auch schon DEUTLICH vor der Zeitenwende - Grundwehrdienst ist lange Geschichte, die ersten Auslandseinsätze ebenfalls - und damit wurde halt eine "schriftliche Erklärung" notwendig, sofern der Soldat sich länger als 12 Monate verpflichtet.

Der Soldatenstatus ist davon unabhängig.

Das ist mir schon klar, auch damals beim GWD hätte man sowas schon unterschreiben müssen, auch wenn man sich bspw. nur für zwei zusätzliche Monate gemeldet hat und mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit nicht ins Ausland hätte gehen müssen.

Es ging mir eher um die wertende Aussage dahinter.
Autor F_K
 - 03. August 2023, 16:07:24
Ein bisschen Offtopic:

@ Unproomn:

Die Zeiten haben sich deutlich verändert, auch schon DEUTLICH vor der Zeitenwende - Grundwehrdienst ist lange Geschichte, die ersten Auslandseinsätze ebenfalls - und damit wurde halt eine "schriftliche Erklärung" notwendig, sofern der Soldat sich länger als 12 Monate verpflichtet.

Der Soldatenstatus ist davon unabhängig.
Autor Unproomn
 - 03. August 2023, 15:43:03
Zitat von: slider am 28. Juli 2023, 08:29:26
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 23:27:23
Zitat von: KlausP am 27. Juli 2023, 18:49:02
Wenn Ihnen diese Frage schon Kopfschmerzen bereitet lassen Sie lieber die Finger von der Bundeswehr. Immerhin wollen Sie SOLDAT werden.

Ach ja, in welchen Auslandseinsätzen die Bundeswehr gerade involviert ist kann man auf der Internetseite nachlesen und wahrscheinlich auch, wie viele FWDL da aktuell eingebunden sind.

Die Frage bereitet mir keinen Kopfschmerzen. Ich wollte nur nachfragen. Außerdem habe ich mich als Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...

Mit dieser Einstellung bist du schlicht nicht als Soldat geeignet ... unabhängig der Laufbahn.

Also mit Verlaub: Jeder, der früher einfach nur GWD geleistet hat und sich nun möglicherweise in der Reserve (bspw. HSch) engagiert, musste scheinbar nicht die Frage beantworten, ob man sich ggf. im Ausland engagieren möchte oder nicht. Vielleicht waren das aber dann ja keine "Soldaten"?

Wenn ich es richtig verstehe, ist das eben der Unterschied, ob man FWD mehr oder weniger als ein Jahr leisten möchte. Aber auch, wer meinetwegen vom Abi bis zum Sommersemester 6-8 Monate FWD leisten möchte, darf sich dann ja wohl "Soldat" nennen.
Autor F_K
 - 29. Juli 2023, 12:55:54
@ LwPersFw:

Inhaltlich bin ich voll bei Dir.

Wir haben hier einen Freiwilligen / TE, der Dienst leisten möchte, aber (derzeit) nicht in den Einsatz, da sollte man entsprechend beraten.

Also Optionen:

- FWDL HSch
- FWDL 11 Monate (ggf. plus RD, dann auch länger möglich).

Ggf. Denkt der TE im Dienst nochmal nach bzw. ändert seine Einstellung.

Also bewerben, dann weitersehen, viel Erfolg.
Autor LwPersFw
 - 29. Juli 2023, 12:00:27
Zitat von: F_K am 29. Juli 2023, 10:24:02
Der TE möchte 12 Monate FWDL machen - HSch ist hier ein guter Ansatz - und dazu ist keine Verwendung im Ausland notwendig.

FWD-Hsch ist eine spezielle Verwendung innerhalb der FWD.

Setzt sich zusammen aus 7 Monaten aktiver Dienstzeit und 5 Monate RD in einer HSchKp.

Wenn der TE 12 Monate aktiv dienen möchte, wird er nicht FWD-HSch.

Und dann muss er die o.g. Erklärung unterschreiben.
Ob diese in seinem Einzelfall später zum Tragen kommt, spielt dabei keine Rolle.



Autor F_K
 - 29. Juli 2023, 10:24:02
Der TE möchte 12 Monate FWDL machen - HSch ist hier ein guter Ansatz - und dazu ist keine Verwendung im Ausland notwendig.
Autor LwPersFw
 - 29. Juli 2023, 10:11:46
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 18:44:41
Ich habe bald den Termin beim Bundeswehr Karrierecenter. Wie soll ich bei der Psychologin usw. auf die Frag falls diese gestellt wird zum Thema Auslandseinsatz mit folgender Frage antworten: 'Können Sie sich vorstellen im Auslandseinsatz zu gehen?'"

Soll ich die Wahrheit sagen, dass für mich ein Auslandseinsatz, bei dem ich im Schlachtfeld kämpfen müsste, nicht in Frage kommen würde? Oder sollte ich eher lügen: 'Dass ich jederzeit bereit bin, ins Ausland zu gehen und im Kriegsfall zur Waffe zu greifen?

"Um freiwilligen Wehrdienst leisten zu dürfen, muss man mindestens 17 Jahre alt sein, die Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.
Auch die Bereitschaft, nach erfolgter Ausbildung an Auslandseinsätzen teilzunehmen, gehört dazu."

Bei einer Dienstzeit von 12 Monaten und mehr müssen Sie diese Bereitschaft auch vor Einstellung schriftlich erklären.

https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/dienstgrade-laufbahnen-bundeswehr/freiwilliger-wehrdienst


Autor ulli76
 - 29. Juli 2023, 09:56:14
Ei je, ich hoffe mal dass da einiges der jugendlichen Naivität geschuldet ist.

Mach dir mal Gedanken darüber, was ein Soldat so macht und auch für was er ausgebildet wird.
Auch ein Spezialist, der im Grundbetrieb Büroarbeit macht, oder Materialpflege oder ausbildet, ist immernoch ein Soldat.

Mach dir Gedanken um die Sache klassische Auslandseinsätze vs. Landes/Bündnisverteidigung.
Beschäftige dich mit so Themen wie "Verstärkung der NATO-Ostflanke".

Und dann reflektier mal welche Szenarien wie realistisch sind.

Autor slider
 - 28. Juli 2023, 08:29:26
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 23:27:23
Zitat von: KlausP am 27. Juli 2023, 18:49:02
Wenn Ihnen diese Frage schon Kopfschmerzen bereitet lassen Sie lieber die Finger von der Bundeswehr. Immerhin wollen Sie SOLDAT werden.

Ach ja, in welchen Auslandseinsätzen die Bundeswehr gerade involviert ist kann man auf der Internetseite nachlesen und wahrscheinlich auch, wie viele FWDL da aktuell eingebunden sind.

Die Frage bereitet mir keinen Kopfschmerzen. Ich wollte nur nachfragen. Außerdem habe ich mich als Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...

Mit dieser Einstellung bist du schlicht nicht als Soldat geeignet ... unabhängig der Laufbahn.
Autor xnos
 - 28. Juli 2023, 00:28:56
Zitat von: Rekrut_joker am 27. Juli 2023, 23:27:23
Außerdem habe ich mich als Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...

Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun. Ich habe ein paar FWDLer (23 Monate) kennengelernt, die im Einsatz waren. Also von daher... ich glaube, dass ich deine Motivation erahnen kann. Deswegen habe ich auf die Ausbildung zum Reservisten im Heimatschutz verwiesen. Das könnte ggf. etwas für dich sein.

Ansonsten kannst du dich auch in vielen anderen Bereichen engagieren - THW, freiwillige Feuerwehr, an Schulen als Schulbegleiter oder in der Nachmittagsbetreuung, Pflegeeinrichtungen, in Kindertagesstätten, usw. Überall werden motivierte Menschen gebraucht!
Autor Rekrut_joker
 - 27. Juli 2023, 23:27:23
Zitat von: KlausP am 27. Juli 2023, 18:49:02
Wenn Ihnen diese Frage schon Kopfschmerzen bereitet lassen Sie lieber die Finger von der Bundeswehr. Immerhin wollen Sie SOLDAT werden.

Ach ja, in welchen Auslandseinsätzen die Bundeswehr gerade involviert ist kann man auf der Internetseite nachlesen und wahrscheinlich auch, wie viele FWDL da aktuell eingebunden sind.

Die Frage bereitet mir keinen Kopfschmerzen. Ich wollte nur nachfragen. Außerdem habe ich mich als Freiwilliger Wehrdienstleistender beworben und nicht für eine millitärische Ausbildung zum Offizier...