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Zusammenfassung

Autor: F_K
« am: 01. Februar 2024, 16:42:16 »

Lieber Clown,

Eine Rose ist eine Rose, aber nicht jedes KFZ ein Panzer.

DEMAR enthält viel Ausbildung, daher "reicht" irgendein technisches Studium als "Einstieg" - es geht ums technische Verständnis - dass hat jeder Ing.

Pioniere bauen tatsächlich Dinge, benötigen nicht nur das technische Verständnis,  sondern auch das Wissen ums "Bauen".
Autor: Clowngefreiter
« am: 01. Februar 2024, 16:06:10 »

DEMAR ist dann die technische Unterhaltung der Luftfahrzeuge? Und sowas geht dann als Bauingenieur?

Warum geht dann nicht zbs. Infrastrukturstabsoffizier mit Mathematical Engineering?



Autor: FoxtrotUniform
« am: 01. Februar 2024, 07:40:46 »

Also im DEMAR Bereich - Werdegang LfzT - wird z.B. generisch ein technisches Hochschulstudium gefordert. Hier spielt es also keine Rolle, ob LRT oder Bauingenieurwesen studiert wurde. Zum Pionierwesen wurde hingegen alles gesagt.

Die (ketzerische) Frage sollte eigentlich lauten: Warum bietet die UniBw solch fantastischen Studiengänge an, um dann spezialisierte Ingenieure - die in DEU dringend gebraucht werden - studienfern einzusetzen?! [emoji6] Nein, keine Grundsatzdiskussion von mir, just sayin'.
Autor: Ralf
« am: 31. Januar 2024, 14:46:50 »

@Ralf: Die UniBw HH hat zu meiner Zeit eine Kooperation mit der TU Harburg geschlossen und die Marine Studenten sich dort bei Interesse im Master dann entsprechend in Schiffstechnik vertieft.

@Clowngefreiter: Das ist aber nichts, was man für die entsprechende Verwendung wirklich braucht. Ich gehe davon aus, dass für die schiffstechnischen Offiziere bei der Marine jeder beliebige technische Studiengang geht.
Eben. Wir reden hier ja nicht vom Master, sondern vom Einstiegsstudiengang  Also kommt das nicht zum tragen.
Autor: dunstig
« am: 31. Januar 2024, 10:22:45 »

@Ralf: Die UniBw HH hat zu meiner Zeit eine Kooperation mit der TU Harburg geschlossen und die Marine Studenten sich dort bei Interesse im Master dann entsprechend in Schiffstechnik vertieft.

@Clowngefreiter: Das ist aber nichts, was man für die entsprechende Verwendung wirklich braucht. Ich gehe davon aus, dass für die schiffstechnischen Offiziere bei der Marine jeder beliebige technische Studiengang geht.
Autor: Ralf
« am: 31. Januar 2024, 05:04:42 »

Es gibt aber auch spezielle Schiffstechnik Studiengänge
Welche bieten denn hier die UniBw an?
Autor: Clowngefreiter
« am: 30. Januar 2024, 20:32:43 »

Klingt interessant. Sind das die die auch zu Airbus abgeordnet werden?

Was muss man für den schiffstechnischen Werdegang studieren? Für die zivile Befähigung würde ja Maschinenbau und Elektrotechnik gehen. Es gibt aber auch spezielle Schiffstechnik Studiengänge

Autor: dunstig
« am: 30. Januar 2024, 13:42:51 »

Möchtest du eine quasi Garantie dafür, in der Bundeswehr fachlich als Ingenieur zu arbeiten, bietet sich folgender Weg an:

Luftwaffe -> LRT/ME/MB Studium -> LfzTOffz/LfzEloOffz -> Software oder System Engineer im SysZ 14 in Kooperation bei Airbus

Bedarf ist immer vorhanden, sodass jeder, der den Wunsch äußert (und noch viele mehr) hier bei uns landen.
Militärischer Anteil im Dienstalltag ist dann natürlich auf ein Minimum reduziert. Wobei sich auch hier genug Möglichkeiten finden, sich zu verwirklichen.
Autor: Ralf
« am: 30. Januar 2024, 04:09:15 »

Dann kommt zuerst der BauIng in Frage.
Für die LogTr gibt es keine Vorgaben.
Für den TDst in allen TSK ist es ein MINT Studiengang.
Autor: Clowngefreiter
« am: 29. Januar 2024, 20:23:50 »

hab auf dem Bewerbungsbogen alle Teilstreitkräfte angekreuzt und folgende Verwendungen:

-Pioniertruppe
-Logistiktruppe (wegen Instandhaltung)

dritte Verwendung hab ich geschrieben, "je nach Teilstreitkraft" weil ich mir auch den technischen Werdegang in Luftwaffe oder Marine vorstellen kann.
Autor: F_K
« am: 29. Januar 2024, 19:56:17 »

Anmerkung:

Gerade "neue" / gemischte Studiengänge bieten oft "formal" Nachteile - weil oft nur "reine" Studiengänge geschlossen sind.

Kenne Fälle, wo der Res "Wirtschafts-Ing" ist, für Masch Bau geschlüsselte DP eben kein MB, für BWL geschlüsselte DP zu wenig BWL - also beide Richtungen nicht möglich.

Hier beim TOffz Beispiel wohl etwas flexibler.
Autor: Ralf
« am: 29. Januar 2024, 19:25:08 »

Verstehe ich nicht, wenn ich Luftwaffenpionier werden will. MUSS ich dann Bauingenieurwesen studieren oder ist Mathematical Engineering mit Schwerpunkt Bauwesen auch möglich?
Ja als LwPionier muss man BauIng studieren.
Um es nochmal klarer zu machen:

Hab ich bei einschlägigen Dienstposten einen Nachteil wenn ich Mathematical Engineering mit einschlägigem Schwerpunkt studiert habe, gegenüber klassischen Studiengängen.
Nein, denn wenn du bspw. LfzTOffz werden willst, bekommst du kein BauIng Studium.
Und was sind denn bitte einschlägige DP"? So grob wie du fragst, sind Antworten kaum möglich.
Zumal für dich nicht die Wahl des Studiengangs ausschlaggebend sein sollte, sondern was du machen willst. Das Studium dauert 4 Jahre, aber deine Dienstzeit anschließend 8 Jahre. Und zu dem, welchen Werdegang du machen möchtest, hast du dich nicht geäußert.
Autor: Clowngefreiter
« am: 29. Januar 2024, 17:16:21 »

Um es nochmal klarer zu machen:

Hab ich bei einschlägigen Dienstposten einen Nachteil wenn ich Mathematical Engineering mit einschlägigem Schwerpunkt studiert habe, gegenüber klassischen Studiengängen.
Autor: Clowngefreiter
« am: 29. Januar 2024, 17:13:26 »

Verstehe ich nicht, wenn ich Luftwaffenpionier werden will. MUSS ich dann Bauingenieurwesen studieren oder ist Mathematical Engineering mit Schwerpunkt Bauwesen auch möglich?
Autor: Ralf
« am: 29. Januar 2024, 16:20:19 »

Die wenigsten DP OffzTrD (einstellige Prozentzahl) haben das Erfordernis eines bestimmten Studiums. Ausschlaggebend für die Verwendungen ist der Werdegang als Kriterium.
Als LfzTOffz in einem Geschwader und dem Werdegang TDst zugeordnet ist es egal, ob du MB oder LRT studiert hast. Letztendlich ist auch hier nur die Voraussetzung eines MINT BA Abschlusses.

BauIng ist da schon eine Spur anders, weil BauIng überwiegend durch Pioniere gestellt werden.
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