Autor: Ralf
« am: 15. April 2024, 04:15:11 »Es stellt sich doch die Frage, warum ich meine eigenen BFD-Mittel aufwenden soll und die Doppelbelastung Dienst und Abendschule machen soll mit deswegen einer größeren Chance zu scheitern, wenn ich stattdessen dieses in Vollzeit machen kann.
Das Argument "früher der Truppe zur Verfügung zu stehen" trägt doch auch nur dann, wenn ein DP unbesetzt ist. Die DP werden doch so ausgeschrieben, dass die Ausbildungszeiten mit DP-Besetzung passen, d.h., dass jemand mit einem Zivilberuf nicht auf DP gehen kann, die eben erst in 3-4 Jahren zur Verfügung stehen,
Inwiefern das veraltet sein soll, weiß ich nicht, denn es wird ja "nur" auf die zivilen Prüfungen vorbereitet. Die Statistiken dich ich kenne, liegen mindestens auf dem Bestehensniveau ziviler Prüflinge und öfters auch mal darüber.
Aber um die Frage ging es dem TE eigentlich auch nicht, oder?
Das Argument "früher der Truppe zur Verfügung zu stehen" trägt doch auch nur dann, wenn ein DP unbesetzt ist. Die DP werden doch so ausgeschrieben, dass die Ausbildungszeiten mit DP-Besetzung passen, d.h., dass jemand mit einem Zivilberuf nicht auf DP gehen kann, die eben erst in 3-4 Jahren zur Verfügung stehen,
Inwiefern das veraltet sein soll, weiß ich nicht, denn es wird ja "nur" auf die zivilen Prüfungen vorbereitet. Die Statistiken dich ich kenne, liegen mindestens auf dem Bestehensniveau ziviler Prüflinge und öfters auch mal darüber.
Aber um die Frage ging es dem TE eigentlich auch nicht, oder?