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Zusammenfassung

Autor: sliderbp
« am: 22. November 2006, 23:42:13 »

Auch wenn es in der Bundeswehr im Allgemeinen bekannt ist das GWDL nur sehr selten ein schlechtes Dienstzeugnis ausgestellt wird reagieren die Lete an den ZNwg und der OPZ äußerst positiv darauf.
Mir wurde deutlich gesagt das mein Dienstzeugnis sehr gut ist und auch in die Entscheidung nicht unerheblich mit einbezogen wird.
Das ich das wegen Faulheit meines StUffz (und auf dessen Anweisung) selbst geschrieben habe habe ich natürlich nicht erwähnt. Aber immerhin wurde es von den weiteren Vorgesetzten auch akzeptiert.
Autor: zilenzed
« am: 22. November 2006, 19:08:18 »

Sorry, mein Fehler. Meinte natürlich meine Entlassungsuntersuchung. Ihr seht es ist schon zu lange her, ich will zurück  :'(
Autor: Andi
« am: 22. November 2006, 01:38:32 »

Selbstverständlich wird auf deine Personalakte zurückgegriffen und der Inhalt in dein Bewerbungsverfahren einbezogen. Ausgemustert wurdest du aber hoffentlich nicht, sondern nur am Ende deiner Dienstzeit entlassen. ;)
Versteckte Botschaften gibt es in Beurteilungen und Dienstzeugnissen nicht. Alles was in ihnen enthalten ist, ist auch genau so gemeint.

Gruß Andi
Autor: zilenzed
« am: 21. November 2006, 23:51:28 »

Ich habe 2005 meinen Grundwehrdienst abgeleistet. Mache zur Zeit eine Ausbildung, will danach aber zurück zum Bund (am besten SaZ 12). Mir hat es dort sehr gefallen.

Meine Fragen :

Wird im Falle einer Bewerbung meine alte Dienstakte/Dienstzeugnis rausgekramt oder gibt es sonstige Notizen über mein Arbeits und Sozialverhalten ?

Denn ich bin stolz sagen zu können das ich meine 9 Monate GWD sehr engagiert durchgemacht habe. Habe mir nie was zu Schulden kommen lassen, wurde pünktlich 2-mal befördert und war nicht einen einzigen Tag (!) krank. Auch meine Ausmusterung ist positiv verlaufen. Mein Dienstzeugnis was mir mitgegeben wurde klingt durchweg positiv, aber ich bin da kein Experte drin und weiss das dort auch "versteckte" Botschaften mit drin sein können. Jedenfalls wüsste ich nicht was es zu bemängeln gäbe.

Wird im Falle einer Bewerbung auch auf diese Daten zurückgegriffen und nicht nur auf meine Schulzeugnisse ? Kann ich mir davon überhaupt was versprechen weil ich schonmal gedient habe und nicht der schlechteste Soldat war ?
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