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Zusammenfassung

Autor Dennis812
 - 14. November 2007, 13:56:18
Zitat von: bayern bazi am 14. November 2007, 13:00:21
Zitat von: Dennis812 am 14. November 2007, 09:38:49
Zitat von: Schanzer am 12. November 2007, 22:37:52
[...]Viel Spass @wolverine[...]

Darf man den Sinn des Links erfahren??

Zitat von: wolverine am 12. November 2007, 18:54:41
Merkt man eigentlich wenn man sich den eigenen Ast absägt? ;)

damit geht es leichter den ast abzusägen  ;D ;D @ dennis

Ah ja, interessant^^ - Stimmt - habe ja selber eine daheim^^
Autor bayern bazi
 - 14. November 2007, 13:00:21
Zitat von: Dennis812 am 14. November 2007, 09:38:49
Zitat von: Schanzer am 12. November 2007, 22:37:52
[...]Viel Spass @wolverine[...]

Darf man den Sinn des Links erfahren??

Zitat von: wolverine am 12. November 2007, 18:54:41
Merkt man eigentlich wenn man sich den eigenen Ast absägt? ;)

damit geht es leichter den ast abzusägen  ;D ;D @ dennis
Autor Dennis812
 - 14. November 2007, 09:38:49
Zitat von: Schanzer am 12. November 2007, 22:37:52
[...]Viel Spass @wolverine[...]

Darf man den Sinn des Links erfahren??
Autor wolverine
 - 13. November 2007, 16:57:03
Zitat von: Schanzer am 11. November 2007, 23:00:57
hier nagelt jemand ein paar Bretter zusammen, macht den AdA und nennt sich dann Meister. also das mit dem Handauflegen würd ich doch gelten lassen.

Vor soviel Sachlichkeit erstarre ich ::)
Autor Schanzer
 - 12. November 2007, 22:37:52
huuups ez hat mich einer ertappt

ich gebs zu, ich hab keinen Meister...
bei der Bundeswehr gemacht, ich hab in nach der Arbeit, am Wochenende, mit meinem eigenen Geld Bezahlt.
und ich hab hier auch niemanden als volldeppern oder ähnliches bezeichnet.
wieviele gesellen bildet denn ein Feldwebel in seiner Laufbahn aus, wenn er nicht grad an der Schule ist.
Viel Spass @wolverine
bis jetzt war es eine Sachliche diskussion

MKG Schanzer
Autor wolverine
 - 12. November 2007, 18:54:41
Und weil es alles sooo einfach ist und jeder Volldepp "die Hand aufgelegt bekommt" sind wir hier alle Feldwebel und Meister? Oder sollte es gar jemand geben, der nicht einmal das hinbekommen hat?
Merkt man eigentlich wenn man sich den eigenen Ast absägt? ;)
Autor Dennis812
 - 12. November 2007, 08:28:11
Dass Ausnahmen die Regel bestätigen trifft dann wohl auch hier zu. Das ganze ändert aber nichts an Dingen wie dem Berufsbildungsgesetz o.ä., die einen klaren Rahmen vorgeben, wer wan was darf und wer wann was können sollte/müsste.
Autor Schanzer
 - 11. November 2007, 23:00:57
ZitatWie auch ein Meister in einer größeren Firma kaum alle Handgriffe für jede Maschine kennen wird o.ä..
Im Gegensatz zur Bundeswehr Muss ein richtiger Meister Richtige azubis ausbilden.
um dieses auch richtig durchführen zu können muss er eauch die Handgriffe seiner Maschinen beherrschen, und das besser als seine gesellen, sonnst wär mir das echt zu Peinlich .
ZitatMan wird auch nicht durch reine Willensbekundung und Handauflegen Feldwebel, sondern durch eine langjährige Ausbildung mit Praxisanteil ... Dementsprechend hat auch der Feldwebel Ahnung von dem, was er tut. Nicht anders als beim zivilen Meister.
SOSO...
da gibt es doch bestimmt Quellen

Wieviel Brücken, Tunnels oder sonnst irgend was Baut den ein Betonbauermeister(Feldwebel)in seinem leben.
hier nagelt jemand ein paar Bretter zusammen, macht den AdA und nennt sich dann Meister. also das mit dem Handauflegen würd ich doch gelten lassen.

MKG Schanzer
Autor Timid
 - 11. November 2007, 21:45:34
Zitat von: peppieno am 11. November 2007, 21:29:11Aber man wird kein Meister, wenn man nicht vorher Azubi und danach Geselle war. Also hat der Meister einer zivilen Firma durchaus Ahnung von dem, was er tut. Oder hast du schon mal einen Handwerksmeister gesehen, der vorher nicht Azubi, und danach Geselle war? Ich nicht! Denn die Regeln der IHK schreiben vor, dass man eine gewisse Zeit Berufserfahrung haben muss bevor man seinen Meister machen kann.

Man wird auch nicht durch reine Willensbekundung und Handauflegen Feldwebel, sondern durch eine langjährige Ausbildung mit Praxisanteil ... Dementsprechend hat auch der Feldwebel Ahnung von dem, was er tut. Nicht anders als beim zivilen Meister.

Dummerweise ist der Aufgabenbereich nicht zwangsläufig, und bei so großen "Verwaltungseinheiten" noch weniger, deckungsgleich mit dem, was der Geselle/Uffz/sonstwas macht. Muss es auch nicht, dafür leistet man sich ja den Luxus dieser zusätzlichen Arbeitskräfte.
Und wei beim Feldwebel werden die Aufgaben eines zivilen Meisters (bei vergleichbarer Größe der Abteilung) irgendwann hauptsächlich bis ausschließlich im administrativen Bereich liegen.
Autor peppie
 - 11. November 2007, 21:29:11
Zitat von: Timid am 11. November 2007, 21:16:13
Zitat von: peppieno am 11. November 2007, 21:05:45aber nur weil es mit "ungelernten Arbeitern" verglichen wird, bedeutet das nicht, dass die Mannschaften keine Ahnung von dem haben, was sie tun.

Wieso meint eigentlich jeder direkt, dass die Aussage vom ungelernten Arbeiter mit "der hat von Tuten und Blasen keine Ahnung" gleichgesetzt würde? Ein Mannschaftsdienstgrad hat natürlich Ahnung davon, was er macht - teilweise (!) sogar mehr als seine Vorgesetzten, da diese sich mit dem, was der Mannschafter macht, normalerweise nicht mehr selbst befassen müssen. Wie auch ein Meister in einer größeren Firma kaum alle Handgriffe für jede Maschine kennen wird o.ä..

Muss er aber auch überhaupt nicht. Denn dafür hat er dann seine Leute (Gesellen, Azubis, Ungelernte), die das wissen ...

Aber man wird kein Meister, wenn man nicht vorher Azubi und danach Geselle war. Also hat der Meister einer zivilen Firma durchaus Ahnung von dem, was er tut. Oder hast du schon mal einen Handwerksmeister gesehen, der vorher nicht Azubi, und danach Geselle war? Ich nicht! Denn die Regeln der IHK schreiben vor, dass man eine gewisse Zeit Berufserfahrung haben muss bevor man seinen Meister machen kann.
Autor Mariner
 - 11. November 2007, 21:26:01
Hallo,

dem ist nichts mehr hinzuzufügen  :)


Gruß Mariner ;)
Autor Timid
 - 11. November 2007, 21:24:20
Zitat von: Mariner am 11. November 2007, 21:16:38Und das der Meister nicht immer weis was er tut und das es nicht immer richtig sein muss ist Menschlich. Das kommt auf jeder Arbeit vor, nicht nur bei der BW.

Und auch, um dem Meister mitzuteilen, dass die Aufgabe vielleicht etwas weniger sinnvoll war wegen XYZ, hat der Gegenüber einen Mund und die Fähigkeit, diesen zum Sprechen zu nutzen ... Nicht nur bei zivilen Arbeitgebern, sondern auch bei der BW!
Wenn man es dann noch hinbekommt, das in angemessenem Rahmen kundzutun, hat der Meister/Feldwebel zudem keinerlei Handhabe, irgendwelche "Strafen" zu verhängen oder sich zu "rächen" - bzw. wenn er es tun würde, könnte man ihm gepflegt einen Strick daraus drehen.
Autor Mariner
 - 11. November 2007, 21:16:38
Hallo,

es hat auch niemand behauptet das Mannschafter nicht wissen was sie tun. Ich war auch Mannschafter und hatte, da ich an Rettungsgerät gearbeitet habe, genauso einen verantwortungsvollen Posten, den ich genauso ernst nehmen musste wie ein UFFZ usw.

Und das der Meister nicht immer weis was er tut und das es nicht immer richtig sein muss ist Menschlich. Das kommt auf jeder Arbeit vor, nicht nur bei der BW.

Gruß Mariner ;)
Autor Timid
 - 11. November 2007, 21:16:13
Zitat von: peppieno am 11. November 2007, 21:05:45aber nur weil es mit "ungelernten Arbeitern" verglichen wird, bedeutet das nicht, dass die Mannschaften keine Ahnung von dem haben, was sie tun.

Wieso meint eigentlich jeder direkt, dass die Aussage vom ungelernten Arbeiter mit "der hat von Tuten und Blasen keine Ahnung" gleichgesetzt würde? Ein Mannschaftsdienstgrad hat natürlich Ahnung davon, was er macht - teilweise (!) sogar mehr als seine Vorgesetzten, da diese sich mit dem, was der Mannschafter macht, normalerweise nicht mehr selbst befassen müssen. Wie auch ein Meister in einer größeren Firma kaum alle Handgriffe für jede Maschine kennen wird o.ä..

Muss er aber auch überhaupt nicht. Denn dafür hat er dann seine Leute (Gesellen, Azubis, Ungelernte), die das wissen ...
Autor peppie
 - 11. November 2007, 21:05:45
Nur weil Feldwebel auf "Meister-Ebene" hantieren heißt das noch lange nicht das sie auch Ahnung von dem haben, was sie machen... Wenn ein Vorgesetzter (Direkter Vorgesetzter) mir auf Fachebene einen Befehl gibt, der völlig Sinnfrei ist, führe ich den selbstredend aus, aber das bedeutet nicht, das es besser ist.

Ja, ich bin Mannschafter und habe auch keine Abitionen (mehr), eine höhere Laufbahn einzuschlagen, aber nur weil es mit "ungelernten Arbeitern" verglichen wird, bedeutet das nicht, dass die Mannschaften keine Ahnung von dem haben, was sie tun.