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Autor Blümchen
 - 22. Januar 2008, 20:52:54
@Huey,
dankeschön für die ausführliche Antwort!  :)
LG
Autor Huey
 - 22. Januar 2008, 18:02:12
Nochmal: Es ist nicht Aufgabe des "Arbeitgebers", einem Bewerber lang und breit zu erklären, was er in der Ausbildung machen wird und welche Perspektiven man ihm danach eröffnet.

Es ist Aufgabe des Bewerbers, sich vorab zu informieren, Fragen zu stellen.

Es ist weiterhin nicht Aufgabe der Bundeswehr, einem Soldaten eine Berufsausbildung zu verschaffen.

Niemand (in Worten: Niemand!) nimmt in an der Hand und sagt "wenn du jetzt brav da unterschreibst, bekommst du einen Ausbildungsplatz xy".

Er muss wissen, was er danach machen will.
Dann kann er sich nach Dienstschluss gezielt darauf vorbereiten-z.B. durch Kurse in der VHS.
Und er kann gezielt beim BfD nachfragen.

Einfach hingehen und fragen "Was kann ich denn machen"-ist nicht.
Denn dann erhält er genau die gleiche Antwort "Überlegen sie sich, was sie machen wollen"..
Autor Fiestaman
 - 22. Januar 2008, 17:42:19
Naja, vielleicht nicht richtig zugehört und gelesen. Denn jeder wird sehr umfangreich am ZnwG unformiert bevor er unterschreibt.

Leider hören nicht alle gut zu :)

Autor Blümchen
 - 22. Januar 2008, 16:53:51
@Andi,
ja da hast Du schon recht! Aber wo kommen dann diese falschen Infos her? In seinem Fall war es nicht von vornherein klar! "Ich weiß, wer lesen kann ist im Vorteil". Bevor man unterschreibt! Eigentlich schade, daß man "nur"  Lebenserfahrung mit nehmen kann? Sicherlich auch noch ein paar positive Eindrücke? Aber im Großen und Ganzen doch, verlorene Zeit, die einfach verschwendet ist oder wird! Ein klärendes Gespräch vor der Unterzeichnung, wäre wohl nicht schlecht. Vor allem dann wenn nicht jeder was anderes sagen würde. Wie sagt man doch so schön: "eben halt dumm gelaufen" ;)
LG
Autor Andi
 - 22. Januar 2008, 12:13:57
Zitat von: Blümchen am 21. Januar 2008, 23:13:27
@peppie
na ja! Man könnte seine noch "verbleibende Dienstzeit "doch sinnvoller nutzen? Oder?
LG                   

Mit Verlaub, wenn du dich als ungelernter Arbeiter bewirbst, um die Arbeiten eines ungelernten Arbeiters zum Lohn eines ungelernten Arbeiters zu machen solltest du dich nicht wundern, wenn du dich dann bei deinem Arbeitgeber als ungelernter Arbeiter wiederfindest...

SaZ4 Mannschaften bringt weiterbildungstechnisch nicht viel, eigentlich nur vier Jahre Lebenserfahrung, aber das ist nunmal von vornherein klar.

Gruß Andi
Autor Blümchen
 - 21. Januar 2008, 23:13:27
@peppie
na ja! Man könnte seine noch "verbleibende Dienstzeit "doch sinnvoller nutzen? Oder?
LG                   
Autor peppie
 - 20. Januar 2008, 18:18:43
Mit "wir" meinte ich meine Stammeinheit bzw das Btl indem ich diene. Naja, kommt Zeit, kommt Rat ;)
Autor Fiestaman
 - 20. Januar 2008, 17:55:37
Wahrscheinlich, wenn er weiß was er will kann er den Bfd sehr sinnvoll einsetzen.

Autor Blümchen
 - 20. Januar 2008, 16:14:28
Zitat von: Fiestaman am 20. Januar 2008, 15:50:13
Also mit 22 ist er noch nicht sooo alt. Sicher nicht der jüngste für eine Ausbildung. Allerdings gibt es sicher eine Menge Arbeitgeber die ihn gerne aufnehmen. Denke schon das er eine Ausbildung finden kann.

Zudem hat er auch die Möglichkeit sich mit dem Bfd auf eine Ausbildung vorzubereiten. Mit verschiedenen Kursen die der Bfd anbietet.

Eine wirkliche Eingliederung durch den Bfd kann aber auch nur dann statt finden, wenn er sich frühzeitig selbst darum kümmert. Was, Wie und Wann.

Er kann nicht erwarten das der Bfd ihm den A... hinter her trägt und alles vorkaut. Da muß er sich schon selber kümmern, dann können die Maßnahmen auch sinnvoll sein.
Das ist schon klar! Etwas muß er schon selbst tun ;) Vlt. sehe ich  es einfach nur zu schwarz.? ;)
LG
Autor Fiestaman
 - 20. Januar 2008, 15:50:13
Also mit 22 ist er noch nicht sooo alt. Sicher nicht der jüngste für eine Ausbildung. Allerdings gibt es sicher eine Menge Arbeitgeber die ihn gerne aufnehmen. Denke schon das er eine Ausbildung finden kann.

Zudem hat er auch die Möglichkeit sich mit dem Bfd auf eine Ausbildung vorzubereiten. Mit verschiedenen Kursen die der Bfd anbietet.

Eine wirkliche Eingliederung durch den Bfd kann aber auch nur dann statt finden, wenn er sich frühzeitig selbst darum kümmert. Was, Wie und Wann.

Er kann nicht erwarten das der Bfd ihm den A... hinter her trägt und alles vorkaut. Da muß er sich schon selber kümmern, dann können die Maßnahmen auch sinnvoll sein.
Autor Blümchen
 - 20. Januar 2008, 15:19:48
Zitat von: StOPfr am 20. Januar 2008, 13:41:44
Zitat von: Blümchen am 20. Januar 2008, 12:16:05
Oder gibt es doch etwas Positives zu berichten?
Hmmm! Also für diejenigen die es schaffen, ihr Leben nach den vier Jahren Bw und einer angepassten Fortbildung vernünftig und zielgerichtet zu organisieren und einen Beruf zu finden, der ihnen Freude macht, vorbehaltlos > Ja!
Wenn alles gut gelaufen ist können sie die Bw-Zeit als positive Lebenserfahrung nutzen und dann wäre die Zeit wirklich nicht verschenkt. Mancher weiß zudem seine Vorstellungen fürs Leben mit 19, 20 noch nicht zu konkretisieren und kriegt durch den Lernprozess beim Bund in diesen vier Jahren doch noch die Kurve. Auch das ist positiv.   
Als Sprungbrett zu einer wie auch immer gearteten beruflichen Karriere eignen sich die vier SaZ-Jahre sonst nicht. 
Was hat er denn für eine andere Wahl? Eine Berufsausbildung gibt es nun mal nicht :'( Auch wenn er ein klares Berufsbild/Ziel vor Augen hat.
Mit spezifischen Lehrgängen kommt er auch nicht weit, weil solche doch nicht an allen Standorten zu machen sind? Oder? Denn er weiß ja nicht mal wohin er versetzt wird? Natürlich nimmt man auch postive Eindrücke mit und sammelt Lebenserfahrung! Aber mit dann schon 22 Jahren eine neue Ausbildung zu beginnen, finde ich persönlich: "Einfach sehr spät". Auch wenn man mit Geldern des BFG für 6 Monate unterstützt wird. An eine Einglierung durch den BFG glaube ich nicht!
LG
Autor StOPfr
 - 20. Januar 2008, 13:41:44
Zitat von: Blümchen am 20. Januar 2008, 12:16:05
Oder gibt es doch etwas Positives zu berichten?
Hmmm! Also für diejenigen die es schaffen, ihr Leben nach den vier Jahren Bw und einer angepassten Fortbildung vernünftig und zielgerichtet zu organisieren und einen Beruf zu finden, der ihnen Freude macht, vorbehaltlos > Ja!
Wenn alles gut gelaufen ist können sie die Bw-Zeit als positive Lebenserfahrung nutzen und dann wäre die Zeit wirklich nicht verschenkt. Mancher weiß zudem seine Vorstellungen fürs Leben mit 19, 20 noch nicht zu konkretisieren und kriegt durch den Lernprozess beim Bund in diesen vier Jahren doch noch die Kurve. Auch das ist positiv.   
Als Sprungbrett zu einer wie auch immer gearteten beruflichen Karriere eignen sich die vier SaZ-Jahre sonst nicht. 
Autor Blümchen
 - 20. Januar 2008, 12:16:05
Zitat von: Andi am 20. Januar 2008, 04:47:25
Zitat von: peppieno am 19. Januar 2008, 09:37:31
Hmm. Naja ich hab auch schon erlebt, dass manche einen Tag vor DZE zum SaZ4 ernannt wurde, aber soviele SaZ 4 Mannschaften haben wir auch nicht.

Wer ist "wir"?

Gruß Andi

Ja die BW insgesamt vlt. halt? ;D. Leider haben mir die vielen Antworten gezeigt, daß es ein klarer Nachteil ist, sich als SaZ4 zu verplichten! Oder gibt es doch etwas Positives zu berichten? Freu mich weiterhin über Erfahrungsberichte! :D
LG
Autor Andi
 - 20. Januar 2008, 04:47:25
Zitat von: peppieno am 19. Januar 2008, 09:37:31
Hmm. Naja ich hab auch schon erlebt, dass manche einen Tag vor DZE zum SaZ4 ernannt wurde, aber soviele SaZ 4 Mannschaften haben wir auch nicht.

Wer ist "wir"?

Gruß Andi
Autor peppie
 - 19. Januar 2008, 09:37:31
Zitat von: Andi am 18. Januar 2008, 19:47:46
Zitat von: peppieno am 18. Januar 2008, 19:46:26
Nur leider sind in der SKB keine SaZ4 Mannschaften mehr vorgesehen

Stimmt nicht. Gerade die Feldjägertruppe hat fast ausschließlich nur noch FWDL und SaZ 4 im Bereich der Mannschaften.

Gruß Andi

Hmm. Naja ich hab auch schon erlebt, dass manche einen Tag vor DZE zum SaZ4 ernannt wurde, aber soviele SaZ 4 Mannschaften haben wir auch nicht.