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AUS AKTUELLEM ANLASS:
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Zitat von: Andi am 30. September 2008, 09:35:05
Andi ist als Pädagoge mit solchen Lebenssituationen nicht nur wissenschaftlich beschäftigt, sondern als empathisch veranlagter Mensch auch grundsätzlich in der Lage Situationen anderer möglichst ganzheitlich nachzuvollziehen.
Gruß Andi
Zitat von: Andi am 30. September 2008, 09:35:05
Die Frage ist nur immer wann man das bei wem aus welchem Grund macht, deswegen kommt das hier im Forum eher selten zum Ausdruck.
Zitat von: Zicka am 27. September 2008, 12:40:05
Die Kunst ist es nämlich einmal mehr aufzustehen, als man hingefallen ist !!!(mein lebensmotto)
Zitat von: Andi am 26. September 2008, 19:35:14
Zur Veränderung durch die Bundeswehr: Wer seinen Dienst antritt kommt in eine völlig neue Umgebung in der jeder einzelne sich in seine neuen Rollen einfügen muss. Vor allem das soziale Gefüge wird nicht selten völlig umgekehrt! Wer gestern noch Klassenclown war ist vielleicht plötzlich eher der nachdenkliche Typ, wer in seiner Peergroup "Alphatier" war ist plötzlich nur noch "Omegatier".
Das ist normal - insbesondere weil soziale Herkunft oder Cluiqen-Definition über Klamotten, Musikgeschmack oder Fußballverein völlig egal werden - alle sehen gleich aus, alle fangen bei Null an und alle müssen sich in der neuen Situation zurechtfinden. und bei vielen ist es das erste mal im Leben, dass sie sich tatsächlich ausschließlich mit ihren sozialen Kompetenzen beweisen müssen - und da fällt der ein oder andere schnell mal aufs Maul, weil er feststellt, das seine Sozialkompetenz irgendwo auf 4. Klasseniveau stehengeblieben ist.
Für jeden jungen Soldaten beginnt hier ein Lernprozess aber auch ein Selbstfindungsprozess und der hat durchaus auch Auswirkungen auf seinen Charakter. Das mögen die Freunde und Bekannte, die ihn nur anders kennen kritisieren, aber damit beweisen sie nur ihren eigenen begrenzten Horizont, denn sie zeigen damit nur, dass sie ihren Freunden keine Weiterentwicklung zugestehen.
Zitat von: Cutie am 26. September 2008, 23:27:25
aber loslassen kann ich ihn nicht...er war ja glücklich mit mir,aber dadurch dass wir nicht vernünftig geredet haben,was wir ohnehin viel zu selten getan haben,weiß ich auch nicht was genau nun schief gelaufen ist...
Zitataber ich möchte ihn trotzdem als besten freund haben eben wegen des vertrauens und weil wir uns so nah waren und man das nunmal nicht rückgängig machen.
Zitatda ist eine basis von der ich glaube dass man sie für eine äußerst gute freundschaft nutzen kann.so wie vorher, auch wenns nur eine icq-freundschaft war, bis wir endlich persönlich miteinander geredet haben
Zitatund wenns bei ihm freundschaftliche gefühle sind und von meiner seite auch keine probleme da sind,
Zitatda ich das von anfang an so bedacht habe dass ich mit einer trennung zwar schwer klarkäme aber mich abfinden würde und es akzeptiere wenn wir freunde bleiben,dann dürfte da doch wirklich kein problem sein wenn er mir hilft.
Zitatund man kann doch auch nicht von heute auf morgen von liebe zu VÖLLIGER gleichgültigkeit im bezug auf die gefühle des anderen wechseln...