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Zusammenfassung

Autor StOPfr
 - 13. Januar 2010, 13:40:51
Zitat von: schlammtreiber am 13. Januar 2010, 09:27:52
Interessant übrigens auch die weiteren Details zum Aasgeier Popal, die wieder mal alle "vorschnellen Verurteilungen" bestätigen, mit denen wir bösen Kriegsbefürworter natürlich nur den leuchtenden Friedenskämpfer St. Popal diffamieren wollten  ;D
Na, Danke! So etwas und so jemand hat dort gerade noch gefehlt...  ::). Mit sechs Millionen Euro ist die gesamte Oberschicht der Provinz bestimmt für einige Jahre gut versorgt. Es glaubt ernsthaft wahrscheinlich nicht einmal Herr Popal, dass die armen Menschen in den Dörfern viel von diesem Geld zu sehen bekommen.
Autor Troubleshooter
 - 13. Januar 2010, 10:55:26
Zitat von: schlammtreiber am 13. Januar 2010, 09:27:52
Interessant übrigens auch die weiteren Details zum Aasgeier Popal, die wieder mal alle "vorschnellen Verurteilungen" bestätigen, mit denen wir bösen Kriegsbefürworter natürlich nur den leuchtenden Friedenskämpfer St. Popal diffamieren wollten  ;D

Ebenfalls interessant in diesem Zusammenhang der Bericht in REPORT auf der ARD vom Montag.

Hier als Podcast für diejenigen, die es verpasst haben:

http://mp4-download.swr.de/das-erste/report/report-mainz-podcast/328591.m.mp4
Autor schlammtreiber
 - 13. Januar 2010, 09:27:52
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,671602,00.html

Der SPIEGEL berichtet über die geplante Winterhilfe der Bundeswehr für die Dörfer rund um die berüchtigte Sandbank. Interessant übrigens auch die weiteren Details zum Aasgeier Popal, die wieder mal alle "vorschnellen Verurteilungen" bestätigen, mit denen wir bösen Kriegsbefürworter natürlich nur den leuchtenden Friedenskämpfer St. Popal diffamieren wollten  ;D
Autor Timid
 - 18. Dezember 2009, 15:19:07
Die Journalisten werden üblicherweise nicht danach ausgewählt, wer gerade dem Chefredakteur am meisten auf den Senkel gegangen ist, sondern hauptsächlich auch danach, wer entsprechend erfahren und ausgebildet ist. Die Bundeswehr bietet ja selbst für Journalisten, die aus Krisenregionen berichten sollen, entsprechende Ausbildungen an, und auch die nationalen und internationalen Presse-Verbände werden solche oder ähnliche Ausbildungen vermitteln können.

Sprich: Das Team wird schon gewusst haben, worauf es sich eingelassen hat, wie weit es gehen kann - und die Bundeswehrsoldaten ihrerseits werden dieses Team aus der "heißen Zone" rausgehalten haben. Journalisten, die in Anwesenheit der Bundeswehr erschossen oder schwer verwundet wurden? Das wäre wohl ein absolutes "worst case"-Szenario ...
Autor schlammtreiber
 - 18. Dezember 2009, 13:51:26
Ich nehme stark an, dass er in dieser Deckung außerhalb des Wirkungsbereiches feindlichen Feuers ist, und das auch weiß (denn man hätte die Reporter/Kameraleute NICHT dort gelassen, wo sie beschossen werden können)  ;)
Autor snake99
 - 18. Dezember 2009, 12:49:17
Naja, ein wenig muss ich Stunt zustimmen ... es hat mich schon ein wenig gewundert, mit welch einer Ruhe der OF das Interview gab, während seine Kameraden schossen ...

Hätte ich im Graben gelegen und damit rechnen müssen, dass die Zieloptik eines Taliban gerade im meine Richtung zeigt, hätte ich andere Gedanken gehabt, als ein Interview zu geben ;)
Autor Stunt
 - 18. Dezember 2009, 12:46:01
ok ;D
Autor schlammtreiber
 - 18. Dezember 2009, 12:11:16
Was ist daran besonderes?  Es sind regelmäßig Kamerateams verschiedener Sender mit den Soldaten draußen auf Streife (die Fernsehbilder von Streife fahrenden Soldaten dreht die Bw ja nicht alle selbst) und genau so regelmäßig werden Patrouillen beschossen, angegriffen, in Feuergefechte verwickelt - bisher hat man davon eben nur gelesen. Dass die beiden Faktoren Kamera + Feuergefecht mal zusammenstoßen war somit nur eine Frage der Zeit.

Oder kurz gesagt: nicht "Zufall", sondern "Wahrscheinlichkeit"  ;)
Autor Stunt
 - 18. Dezember 2009, 12:00:43
interessant find ich das "zufällig" ein kamerateam vor ort war und der sprecher überhaupt hat zu sprechen wo doch von rechts geradeaus und links geschossen wird ;D

Autor schlammtreiber
 - 18. Dezember 2009, 09:21:25
Siehe hier!

Video von Feuergefechten bei Kunduz


Edit:
Link verkürzt dargestellt.
Autor schlammtreiber
 - 16. Dezember 2009, 09:32:02
Das war doch nur ein brilliantes Täuschungsmanöver - der potentielle Feind musste das natürlich für eine gezielte Desinformation halten, weil kein Mensch so dämlich sein könne, und somit ALLE Marschwege außer den genannten für möglich halten - oder?  ;D
Autor snake99
 - 16. Dezember 2009, 09:12:01
Richtig, spätestens wenn "die Linken" Kenntnis von als "geheim" einzustufenden Informationen bekommen hätten, wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich irgendein Vollpfosten vor eine TV Kamera stellt und diese "aus Versehen" ausplaudert.

Ich erinnere gerne noch mal an das Debakel von 1999 mit Scharping, als dieser zur besten TV Sendezeit die Einsatzpläne des 1. deutschen KFOR Kontingentes detailiert preis gab. Ich kann mir das Lächeln heute immer noch nicht verkneifen, wenn ich an das Gesicht des deutschen Generals denke, der neben Scharping saß ...
Autor schlammtreiber
 - 16. Dezember 2009, 09:05:08
Zitat von: snake99 am 16. Dezember 2009, 09:00:27
aber "intern" hätte man dies kommunizieren können

"Intern" schließt in diesem Fall auch dezidierte Militärfeinde (grünherzige Baumknutscher) und Verfassungsfeinde (Traditionsverein Stasiknast und Mauerschützen e.V.) mit ein  ;)
Autor snake99
 - 16. Dezember 2009, 09:00:27
Ja, da könntest du richtig liegen .... aber "intern" hätte man dies kommunizieren können, vielleicht wäre es dann nicht zu diesem komischen Untersuchungsausschuss gekommen ....

Ich nehme es so wahr, dass die Bürger in Deutschland mit Masse eh kein Interesse an der aktuellen Kunduz Debatte haben ... nach dem Motto "Was interessiert mich AFG?!"
Autor schlammtreiber
 - 16. Dezember 2009, 08:55:35
Zitat von: snake99 am 16. Dezember 2009, 08:41:48
warum taucht der von n-tv veröffentliche "Taliban Plan" erst jetzt auf?

Nun, ganz neu ist die Info nicht - ich z.B. habe keinen direkten Zugang zu Geheimdienstinformationen, und habe trotzdem schon davon gehört  ;)

In solchen Fällen (Geheimdienstinformationen) besteht natürlich immer auch die Möglichkeit, dass sie absichtlich zurück gehalten werden, z.B. um die Quelle zu schützen.