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Autor schlammtreiber
 - 13. Mai 2011, 09:27:58
Zitat von: snake99 am 13. Mai 2011, 06:34:08
Ein Prozess, den man in vergleichbar großen Wirtschaftsunternehmen ständig sieht ... diese haben nämlich im Gegensatz zur Bw nicht den Luxus sich erstmal entspannt zurück zu lehnen und erst dann zu handeln, wenn das Problem bereits vor der Tür steht.

LOOOOOOOOOOL
Genau. Große Unternehmen sind auf jedes Problem bestens vorbereitet, wie man ja auch immer wieder sieht - mir ist kein Unternehmen bekannt, das jemals vor die Wand gefahren wäre und dann versucht hätte das Ganze irgendwie mit "dummen Umständen" wegzuerklären, von sowas hat man noch nie gehört.
Auch die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise wurde nicht etwa durch völlig unfähige, kriminelle und inkompetente Manager in großen Unternehmen der freien Wirtschaft ausgelöst, nein, denn die sind fit und auf Zack und kennen sich aus, vielmehr weiß jeder, dass unfähige und träge Behörden (oder Verwaltungen oder Armeen  ;D) der Grund der ganzen Misere waren.

Vollends lächerlich macht man sich dann, wenn man behauptet die sonst so stolzen und ach so "fähigen" Manager der großen Unternehmen der freien Wirtschaft (der heilige Adam Smith schütze sie) wären dann angekrochen gekommen und der sonst so geschmähte und verachtete faule und ineffiziente Staat hätte mit Millarden Steuergeldern den Wirtschaftspussys den Arsch retten müssen - das ist eine billige Propagandalüge der interventionistischen Keynesjünger! Bekanntermaßen war es vielmehr umgekehrt, oder zumindest hätten die gut organisierten, immer vorbereiteten und stets optimal vorbereiteten freien Unternehmer diese lächerliche Staatshilfe gar nicht gebraucht, wie das Beispiel der Gebrüder Lehmann zeigt.


;D ;D
Autor Timid
 - 13. Mai 2011, 09:11:39
Zitat von: Rollo83 am 13. Mai 2011, 06:59:27Aber die Sache ist doch erst mal die, das die Stellen Fw Truppendienst erst mal bis irgendwas mit 2012 ziemlich voll sind.

Eben - das ist doch mal wieder eine der typischen snake-schen Phantomdiskussionen ...

Bewerbermangel besteht nicht bei den Laufbahnen, die eine Altersgrenze von 25 Jahren haben, sondern bei der einen Laufbahn, bei der sie beim vollendeten 32. Lebensjahr liegt. Insofern ist die Diskussion vollkommen überflüssig ...

Und genau diese eine Laufbahn, nämlich die der Mannschaften, wird man nicht durch eine Erhöhung der Altersgrenze attraktiver machen können - sie hat schon heute den mit Abstand größten "Pool" an potentiellen Bewerbern, sie steht nämlich JEDEM Bundesbürger zwischen vollendetem 17. und 32. Lebensjahr offen! Trotzdem besteht hier seit Jahren ein Engpass, also kann es nicht an der Altersgrenze liegen.
Der einzige Weg, die Laufbahn mittelfristig attraktiver zu machen, sind finanzielle Anreize für die Bewerber. Das kann eine zivil verwertbare Ausbildung sein - gibt es zwar schon, aber meines Wissens nur in einem Ausbildungsberuf. Das können auch Anwerbeprämien sein, wie sie seit April bereits gezahlt werden. Das könnten auch geförderte Möglichkeiten zu einem höher qualifizierenden Schulabschluss sein. Usw..
Eine höhere Altersgrenze hingegen gehört definitiv NICHT dazu!
Autor miguhamburg1
 - 13. Mai 2011, 08:33:10
@ Snake: Auch für Pilotprojekte können nicht auf einmal alle bestehenden Rahmenbedingungen auer Kraft gesetzt werden.

Beim Rest schließe ich mich Ulli an...
Autor Rollo83
 - 13. Mai 2011, 06:59:27
Aber die Sache ist doch erst mal die, das die Stellen Fw Truppendienst erst mal bis irgendwas mit 2012 ziemlich voll sind.
Also auf ganz kurze Zeit seh ich keinen Personalmangel.
Wie sich das danach ändern kann man natürlich nicht genau sagen aber ich denke das weiterhin genug Bewerber vorhanden sein werden.
Man ließt ja in verschiedenen Foren immer wieder das sich Leute als Fw Truppendienst bewerben aber alles besetzt ist.
Die Altersgrenze mit 25 ist naja wie soll ich sagen so erst mal OK. Allerdings find ich auch das man da irgendwas mit Sondergenemigungen machen sollte.
Es gibt ja Personen die dann nur ein paar Monate an den 25 Jahren vorbei sind das ist dann natürlich ärgerlich.
Ich erleb aber jeden Tag in der Truppe das irgendwer für irgendwas eine Sondergenemigung bekommt.
Ich hab manchmal so das Gefühl das alles irgendwie mit einer Sondergenemigung möglich ist.
Ich mach mir eigentlich ehr um die Qualität Sorgen anstatt um die Quantität und das nicht nur bei den Fw Truppendienst.
Autor snake99
 - 13. Mai 2011, 06:34:08
Lösungen zum Abwenden vorhandener Probleme entstehen nur durch die Diskussion und Auswertung aller zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ... ganz egal wie abstrus sie erstmal erscheinen ;)

Ein Prozess, den man in vergleichbar großen Wirtschaftsunternehmen ständig sieht ... diese haben nämlich im Gegensatz zur Bw nicht den Luxus sich erstmal entspannt zurück zu lehnen und erst dann zu handeln, wenn das Problem bereits vor der Tür steht.
Autor KlausP
 - 13. Mai 2011, 06:13:21
Au Mann, langsam nervst du mit deinen geistigen Ergüssen. Bewirb dich doch einfach um das Amt des Verteidigungsministers und mach alles das, was du hier in Stammtischmanier so unter die Leute bringst aber verschone bitte dieses Forum mit deinen nichtssagenden und besonders nichts bewirkenden Monologen.
Autor snake99
 - 12. Mai 2011, 23:00:22
Zwei weitere Argumente für eine Hochsetzung des max. Bewerberalters wird der demographische Wandel sowie die aktuell vorhandenen Nachwuchsproblematik meiner Auffassung sein.

Denn was will man sonst sinnvolles tun, wenn die Geburtenjahrgänge immer magerer werden und von den eh schon wenigen das Interesse am Dienst in der Bw nicht sonderlich hoch ist? Somit muss man ggf. das was man hat länger beschäftigen, damit die Dienstposten nicht vollkommen unbesetzt bleiben ... erst letztes Wochenende berichtete mir ein aktiver Kamerad, dass zwei seiner Kameraden unbürokratisch und schnell von SaZ12 auf SaZ15 und sogar SaZ20 verlängert wurden.

Das es schon jetzt einigerorts eng zu werden scheint, zeigt mir das Bespiel einer guten Freundin. Sie ist im ZSan tätig. Normalerweise hätten sie in ihrer TE noch 2 weitere  Mannschaftssoldaten und einen Fw. Doch leider sind alle 3 DP's unbesetzt. So muss sie neben ihrer Verwendung auch noch die beiden Mannschaftssoldaten ersetzen ... in lauter Not wurde ihr aus einer anderen TE eine Frau HG zur Seite gestellt, die jedoch eine ausgeprägte Lese- und Rechtschreibschwäche hat ... ist ziemlich doof, denn wo will man die Dame produktiv in einem SanBereich einsetzen? Es wurde versucht sie einfache Sortieraufgaben bei den "G-Akten" erledigen zu lassen mit dem Ergebnis, dass alles neu sortiert werden musste ... warum und wieso könnt ihr euch denken ;)  Also ist Frau HG zwar da, doch sie kann die angespannte Personallage aufgrund ihrer vorhandenen Problematik nicht entspannen.

Ulli, dein Argument mit den kaputten Knien und dem Rücken kann ich theoretisch nicht ganz nachvollziehen ... immerhin wurden die Anforderungen an einen Truppendiener in den letzten Jahren auch leicht nach unten korrigiert. Alleine schon an den neuen IGF's ersichtlich ... und Übungen finden auch nicht mehr in dem Umfang statt, wie sie vielleicht noch vor 10 Jahren stattgefunden haben ... mehrwöchige Übungsplatzaufenthalte kosten in erster Linie sehr viel Geld, doch gerade das gibt der HH Plan nicht mehr her ... also musste man auch bei solchen Vorhaben strak reduzieren was im Umkehrschluss wieder den Soldaten körperlich entlastet. Zugegeben, die Übungsbelastung wurde von einer recht hohen Einsatzbelastung abgelöst, doch da die Masse aller Patrouillen motorisiert vollzogen wird, sollte dies den Verschleiß in Grenzen halten ... da ist die Hitze in den Sommermonaten wesentlich schlimmer zu ertragen.

Und um noch mal auf die Wiedereingliederung zurück zu kommen ... selbst der ungediente Handwerker hat es beginnend mit dem 40. Lebensjahr schwer in seinem Beruf weiterhin eingesetzt zu werden ... oder habt ihr schon mal einen Mitte bis Ende 40-jährigen Dachdecker auf einem Dach rumkrackseln sehen? Somit ist dieses Problem nicht nur in der Bw zu finden ... es gilt auch für die zivile Gesellschaft.
Autor KlausP
 - 12. Mai 2011, 21:54:48
Zitat... und notfalls gibt es ja immer noch einen Eingliederungsschein

Klar, aber was nutzt der wenn die (Vorbehalt)Stellen im ÖD auch nicht mehr werden?
Autor ulli76
 - 12. Mai 2011, 21:09:07
Das Beispiel mit der Polizei sehe ich nicht so- ich sag´s ja- die Anforderungen sind ANDERS. Nicht leichter oder schwerer.

Die Wahrscheinlichkeit, in Auseinandersetzungen verwickelt zu werden ist sicher höher. Die Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Leistung auf den Punkt abzurufen sicher auch. Hier kann auch ein höheres Lebensalter durchaus von Vorteil sein, weil in vielen Situationen einiges an sozialer Kompetenz gefordert ist.
Aber der Körper verschleisst anders, wenn du eben wie im Truppendienst mehrere Wochen oder Monate im Jahr im Gelände unterwegs bist. Dazu schweres Gepäck/Ausrüstung.

Und natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, im Zivilen Probleme zu bekommen kleiner wenn du mitte 30 und noch halbwegs fit bist als mit Mitte 30 mit kaputten Knien und Rücken.
Autor snake99
 - 12. Mai 2011, 20:48:36
Zitat von: miguhamburg1 am 12. Mai 2011, 13:10:56
Es geht vielmehr um die Wechsel- und Nebenwirkungen in Bezug auf diverse Gesetze, Verordnungen, Erlasse, die davon betroffen sind/wären und das Erfordernis, dass das neue Konstrukt sich nicht mit vorhandenen anderen Rechtsgrundlagen kollidiert...

Daher habe ich als denkbares Beispiel eine 3-jährige Pilotphase vorgeschlagen, damit man Erfahrung sammeln kann, statt nur theoretisch darüber zu philosophieren ... diese ist mit Sicherheit recht einfach zu genehmigen und man kann dann im Anschluss auf nachweisbare Erfahrungswerte zurück greifen. Wo ein Wille, da ein Weg und ich bin der festen Überzeugung, dass ein Bundesverteidigungsminister durchaus in der Lage ist (auch bei aufkommenden Wiederstand) ein solches Projekt genehmigt zu bekommen, sofern er es tatsächlich will.

Zitat von: ulli76 am 12. Mai 2011, 13:17:16
1. Der Dienst als Streifenpolizist ist ganz sicher nicht mit dem eines Truppendienstsoldaten vergleichbar. Die Anforderungen sind völlig verschieden.
2. Werden Polizisten ja verbeamtet- also ergibt sich dabei auch nicht das Problem der Wiedereingliederung.

Das sehe ich anders Ulli ... ich persönlich finde die Anforderung an einen PVB sogar noch größer ... Dienst in einer Hundertschaft und danach jahrelanger Dienst im Wechselschichtbetrieb ist physisch und psychisch sehr fordernd ... vor allem wenn man in einer Großstadt eingesetzt ist, wo es regelmässig zu handfesten Wiederständen zwischen Polizei und irgendwelchen alkoholisierten oder halbstarken Idioten kommt.

Bezüglich der Wiedereingliederung ins Zivilleben sehe ich es ähnlich wie Schamane ... ob ich mit 35 zurück gehen muss oder mit 42, der Unterschied ist nicht sonderlich groß ... und notfalls gibt es ja immer noch einen Eingliederungsschein ;)
Autor Schamane
 - 12. Mai 2011, 20:34:56
Die Bundeswehr muss sich wohl oder übel vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland auch einmal den Kopf zerbrechen und ja ich kann mir vorstellen, dass 2/3 aller Befehle, Erlasse usw. addaptiert werden müssen. Nun mein Gott, wenn der politische Wille da ist, dann geht das.
Das auf der anderen Seite ebenfalls ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Tuppendiener mit 35 kaputt ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Ein Fliegerarzt sagte mir einmal, dass mindestens 1/3 der Kampfpiloten eigentlich mit 25 schon ihren Zenit überschritten haben, weil ihnen die notwendige Einstellung oder Reaktionsfähigkeit fehlt. Nun gut soll ich deshalb das 1/3 ausmustern?
Das Problem bei dem 35 oder 43 jährigen SaZ 12 sehe ich eher in seiner Eingliederung in das Zivilleben, aber das sehe ich auch bei dem Angedachten SaZ 30 Feldwebel mit 49 oder der SaZ 25 Fachunteroffizier mit 44, was ja beides seitens der Bundeswehrführung durchdacht wird und da müssen auch Massen an Weisungen geändert werden.
Autor Rikua
 - 12. Mai 2011, 16:32:03
Nun Ich denke die Altersgrenzen beim Truppendienst machen schon Sinn. Egal wie Fit ein 40 Jähriger z.b beim laufen ist, oft sogar fitter als manch ein 18 Jähriger, aber die reaktionszeit ist selbst bei einem nicht so sportlichem 18 Jährigen besser als bei einem 40 Jährigen, unabhängig von der Fitness.

Desweiteren besteht bei einem 40 Jährigem eine höhere wahrscheinlichkeit zu erkranken als bei einem Jüngeren. Es gibt sicherlich ne menge Ausnahmen , aber die Bundeswehr wird sicherlich nicht eine Altersgrenze erhöhen oder gar aufheben nur weil es Ausnahmen gibt. Wenn es mal soweit ist das die Mediziner und die Wissenschaftler 100 % sagen können , das ältere Menschen die gleiche Reaktionszeit und die gleiche wahrscheinlichkeit zu erkranken haben wie die jüngeren , dann sieht die sache natürlich anders aus.

Ich bin zwar nicht bei der Bundeswehr, aber das sind auch meistens in zivilen Betrieben die Gründe über die sich man so die Köpfe zerbricht, bevor man einen 40 Jährigen einstellt oder nicht.
Autor ulli76
 - 12. Mai 2011, 13:17:16
1. Der Dienst als Streifenpolizist ist ganz sicher nicht mit dem eines Truppendienstsoldaten vergleichbar. Die Anforderungen sind völlig verschieden.
2. Werden Polizisten ja verbeamtet- also ergibt sich dabei auch nicht das Problem der Wiedereingliederung.
Autor miguhamburg1
 - 12. Mai 2011, 13:10:56
Hier geht es nicht um Werbetexte, die ja auch meistens Agenturen schreiben.

Es geht vielmehr um die Wechsel- und Nebenwirkungen in Bezug auf diverse Gesetze, Verordnungen, Erlasse, die davon betroffen sind/wären und das Erfordernis, dass das neue Konstrukt sich nicht mit vorhandenen anderen Rechtsgrundlagen kollidiert...
Autor snake99
 - 12. Mai 2011, 12:13:27
Zitat von: miguhamburg1 am 12. Mai 2011, 11:01:55
@ Snake: Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, welchen Aufwand derartige Entscheidungen mit sich bringt? Ich glaube nicht. Und genau deshalb vermeidet der Dienstherr derartige Entscheidungen, deren Rücknahme einen ebenso hohen Aufwand erfordern würde...

Lieber Migu,

sooooo groß kann der Aufwand jedoch nicht sein, wenn andere Behörde es ebenfalls geschafft haben ;) Die Bw schreckt ja auch nicht davor zurück aufwendige Werbekonzepte zu erstellen bzw. erstellen zu lassen ;)