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Autor Pearlinha
 - 21. Oktober 2011, 13:51:58
Eine ganze Diskothek "drauf" zubringen halte ich auch für eine großes Gerücht. Das es Diskotheken gibt, in denen viel gedealt wird ist dagegen natürlich nicht auszuschließen.

Gängig ist wohl im allg. das der Erstkunde immer den besseren ungestreckten Stoff bekommt. Bei nächsten "einkaufen" bekommt er die minderwertige Ware (bei der ja dann nur der Dealer seinen Gewinn rauszieht) und dadurch das er nicht das gleiche tolle Erlebnis hat wie beim ersten mal, kauft er mehr und Öfter. Und - Zack - einen neuen Stammkunden gewonnen.
Autor F_K
 - 21. Oktober 2011, 13:44:42
... "Probestücke" sind auch bei Dealern ein beliebtes Mittel, Neukunden zu gewinnen.

Dabei ist natürlich wichtig, im Gespräch die Vorzüge herauszustellen und sich selber als Quelle für Nachschub anzubieten. Alles andere sind wohl eher "Gerüchte".
Autor wolverine
 - 21. Oktober 2011, 09:42:34
Also ist man dann irgendwann süchtig und weiß nicht warum und wonach?! Klingt nachvollziehbar .... :o
Autor Pete85
 - 20. Oktober 2011, 18:52:12
Zitat von: Andre87 am 18. Oktober 2011, 13:22:41
Natürlich haben heutzutage die Drogendealer oder die Konsumenten so viel Geldmittel über, dass sie das Zeug einfach in fremde Getränke schmeißen ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen :P

Bei uns im Nachbarort wurde vor gut 10 Jahren eine Disco von der Polizei dicht gemacht, weil da ständig Leuten, vorzugsweise "Stammkunden", etwas in die Getränke gemischt wurde. Der Plan war wohl die Leute abhängig zu machen und ihnen später etwas anzubieten... Sowas nennt man Zukunftsinvestition. Die Geschichte weiß ich von nem bekannten Polizisten, der bei der Schließung mit dabei war.
Autor snake99
 - 18. Oktober 2011, 20:33:24
Hm ... okay.
Autor ulli76
 - 18. Oktober 2011, 20:30:41
Nur wenn es alte Drogentests gibt. Aber selbst die wären recht wertlos, da ja ein aktueller positiver Befund vorliegt.

An den normalen Blutuntersuchungen kann man es nicht sehen.
Autor snake99
 - 18. Oktober 2011, 20:28:04
@Ulli

Wenn jedoch der Beschuldigte, wie in diesem Fall, überführt wurde, gäbe es da erkennbare Zusammenhänge mit alten Blutuntersuchungsergebnissen die den Verdacht des häufigeren Konsums unterstreichen?
Autor Andre87
 - 18. Oktober 2011, 19:49:15
Ja dann eben über eine Blutanalyse.
Autor ulli76
 - 18. Oktober 2011, 17:06:11
Einen Drogenkonsum kann man nicht über ein Blutbild bestätigen oder ausschließen.
Autor Andre87
 - 18. Oktober 2011, 13:22:41
Natürlich haben heutzutage die Drogendealer oder die Konsumenten so viel Geldmittel über, dass sie das Zeug einfach in fremde Getränke schmeißen ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen :P
Abgesehen hiervon selbstverständlich die Verarbreichung von GHB um Vergewaltigungen durchzuführen.
Meine Frage an den Ersteller.... Was wurden denn bei der Polizei angezeigt,  die Straftat nach § 316 StGb oder lediglich die Ordnungswidrigkeit nach § 24 a StVG.
Autor snake99
 - 18. Oktober 2011, 07:20:44
Zitat von: F_K am 17. Oktober 2011, 14:08:14
@ Snake:
Zitathelfen vielleicht alte Blutuntersuchungsbefunde (sofern vorhanden) ihres Hausarztes um ihre Unschuld zu beweisen.
Kannst Du kurz erklären, was Du meinst? Bei normalen Patienten gibt es keine "B - Probe", die entsprechend gelagert wird - das Blut wird nach den Tests vernichtet - es werden nur sehr GEZIELT einzelne Blutparameter untersucht, es kann nur gefunden werden, wenn danach gesucht wird (es gibt tausende Blutparameter ...).

Ergo: Ein normales Blutbild kann nie im Nachhinein als Drogentest genutzt werden.

Ich habe mal in einer TV Reportage gehört, dass regelmässiger BTM Konsum auch anhand von Blutbildern erkennbar sei, da gewisse Werte dann dauerhaft von den Normwerten leicht abweichen. Dies soll jedoch auch davon abhängig sein, was konsumiert wurde.

Im konkreten Fall ging es darum, dass ein Doc schon anhand eines normalen Blutbildes erkennen können soll, wenn ein Mensch chemische Drogen wie z.B. Ecstasy und andere Amphetamine regelmässig konsumiert .... aber vielleicht kann Ulli hierzu noch mal was sagen? :)
Autor F_K
 - 17. Oktober 2011, 16:48:21
@ Andi:

Meine Frage kannst Du bestimmt erahnen:

ZitatGerade bei minderer Dosierung merken die meisten Menschen nicht, wenn sie berauschende Mittel zu sich genommen haben

Quellen?

Klar, wenn die Dosierung wirklich gering ist, merkt mans nicht - die Polizei aber auch nicht.

Sobald es dann Ausfallerscheinungen gibt, so dass die Polizei einen Anfangsverdacht hat (für den Urintest), wird auch eine Schwelle erreicht, die der Probant merken sollte ...

(Quelle: Eigene Erfahrungen mit Alkohol / Nikotin - und ich rede im ersten Fall von einer Schwelle, die deutlich unterhalb der Fahruntüchtigkeit liegt.)
Autor Andi
 - 17. Oktober 2011, 16:41:15
Zitat von: schlammtreiber am 17. Oktober 2011, 14:04:57
Zitat von: smutjie am 15. Oktober 2011, 05:06:25
Es kann mir doch keine erzählen....
Mir wurden Drogen in mein Glas getan und ich habs nicht einmal gemerkt als die Wirkung anfing....

Erst zufällig durch die Polizei gemerkt?

Gerade bei minderer Dosierung merken die meisten Menschen nicht, wenn sie berauschende Mittel zu sich genommen haben und erst recht nicht, ob sie irgendwelche Ausfallerscheinungen oder Einschränkungen erleben - egal ob Alkohol ("klar kann ich noch fahren") oder sonstwas. Selbst wenn man jemanden mit Beruhigungsmitteln oder GHB vollpumpt heißt das noch lange nicht, dass er dann noch in der Lage ist aktiv zu bemerken, dass er/sie gerade auf einen Totalausfall zusteuert.

Gruß Andi
Autor F_K
 - 17. Oktober 2011, 14:08:14
ZitatDoch, denn es geht um das Szenario, dass jemand unwissentlich und unwillentlich eine Substanz in Getränk gemischt bekommt...

Ja, aber wer hätte da ein Motiv? Bei GHB gibt es ein Motiv, aber bei Amphetaminen?

Insbesondere die Behauptung, "nichts" gemerkt zu haben ...

(Gerade ein "Unschuldiger" würde bei dem hohen Risiko einer Fehldosierung bei ungewollter Einnahme vermutlich selber etwas merken - und zwar vor Antritt der Fahrt - und man trinkt natürlich andauernd aus fremden Gläsern).

Ich halte nach wie vor die These "Schutzbehauptung" für am wahrscheinlichsten.

... aber die Beurteilung obliegt natürlich einem Gericht.

Edit:
@ Snake:

Zitathelfen vielleicht alte Blutuntersuchungsbefunde (sofern vorhanden) ihres Hausarztes um ihre Unschuld zu beweisen.
Kannst Du kurz erklären, was Du meinst? Bei normalen Patienten gibt es keine "B - Probe", die entsprechend gelagert wird - das Blut wird nach den Tests vernichtet - es werden nur sehr GEZIELT einzelne Blutparameter untersucht, es kann nur gefunden werden, wenn danach gesucht wird (es gibt tausende Blutparameter ...).

Ergo: Ein normales Blutbild kann nie im Nachhinein als Drogentest genutzt werden.
Autor schlammtreiber
 - 17. Oktober 2011, 14:04:57
Zitat von: Andi am 17. Oktober 2011, 13:52:13
Doch, denn es geht um das Szenario, dass jemand unwissentlich und unwillentlich eine Substanz in Getränk gemischt bekommt...

Der Teil geht natürlich klar, schließlich kann man so Kindern auch ihre Medizin verabreichen  ;)
Das hier ist schon etwas fraglicher:

Zitat von: smutjie am 15. Oktober 2011, 05:06:25
Es kann mir doch keine erzählen....
Mir wurden Drogen in mein Glas getan und ich habs nicht einmal gemerkt als die Wirkung anfing....

Erst zufällig durch die Polizei gemerkt?

Wie auch immer: selbst wenn´s stimmt, kaum einer wird´s glauben, weil die Ausrede derart abgedroschen ist, dass sie bei ebay unter "Retro-Artikel" fimiert.  ;)