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AUS AKTUELLEM ANLASS:
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Zitat von: miguhamburg1 am 21. November 2011, 22:25:14
... Mit anderen Worten: Ausschlaggebend für die Herausnahme war die Musik ....
ZitatWir sind entsetzt über diese Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. Dieses Video stellt eine Verherrlichung militärischer Gewalt und kriegerischer Auseinandersetzungen dar. Bilder und Musik gleichen teilweise einem Ego-Shooter und entwerfen so ein Zerrbild des Dienstes bei der Bundeswehr. Besonders die Untermalung einer Bombendetonation mit der Nationalhymne lässt jede politische und historische Sensibilität vermissen. Dieses Video passt so gar nicht zu den Ankündigungen der Bundesregierung, dass die laufenden Bundeswehreinsätze zur Schaffung von Stabilität und Frieden beitragen sollen. Nach der Aussetzung der Wehrpflicht stellt sich jetzt die Frage, wer sich künftig für einen Dienst bei der Bundeswehr entscheidet. Dieses Video spricht hier sicherlich nicht die gewünschte Zielgruppe an.
Wir fordern die Bundesregierung auf, in der Öffentlichkeitsarbeit für die Bundeswehr auf gewaltverherrlichende Darstellungen zu verzichten. Die Außenkommunikation der Bundeswehr muss stattdessen durch Sachlichkeit, Transparenz und Ehrlichkeit gekennzeichnet sein.
Zitat von: miguhamburg1 am 19. November 2011, 18:57:29
Es geht um die Gesamtwirkung von Bild und Musik, die aus deren Sicht eine gewaltverherrlichende Assoziation hervorrufen könnte, wie sie vor allem vom rechten Rand der Bevölkerung praktiziert wird.
ZitatIch wollte ja zu den Grünen; aber ich habe einen akademischen Abschluss....also konnte das nichts werden.
Zitat von: miguhamburg1 am 19. November 2011, 18:57:29
Es geht um die Gesamtwirkung von Bild und Musik, die aus deren Sicht eine gewaltverherrlichende Assoziation hervorrufen könnte, wie sie vor allem vom rechten Rand der Bevölkerung praktiziert wird.