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Zusammenfassung

Autor Tommie
 - 04. April 2012, 14:09:19
Zitat von: schlammtreiber am 04. April 2012, 08:36:16Der eingeworfene Rülpser der SED-NO ist nicht ernsthaft zu bewerten. Die Partei, welche in ihrer Mauerrepublik martialische Militärparaden mit Stechschritt abgehalten hat, braucht über "Militarisierung" nicht zu labern...

Dem ist nur noch hinzu zu fügen, dass der "Genosse" Arnold offensichtlich den gleichen schlechten Knaster raucht, wie die Kommunisten-Baggage :D !
Autor schlammtreiber
 - 04. April 2012, 08:36:16
Nächste Runde. Der IBUK reagiert auf die Kritik der vorgeschlagenen Zusammenlegung von Volkstrauertag und Veteranentag (die ich übrigens für sehr berechtigt halte) und schlägt mit dem 22. Mai einen neuen Termin vor, der unbelastet ist:

Gedenken an Soldaten
De Maizière will Veteranentag im Mai

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,825589,00.html

ZitatDie Bundeswehr soll einen eigenen Gedenktag erhalten. Verteidigungsminister Thomas de Maizière hat den 22. Mai als Ehrentag für die Bundeswehr-Veteranen vorgeschlagen. 1956 seien an diesem Datum die wehrverfassungsrechtlichen Grundlagen für die Bundeswehr in Kraft getreten, erklärte der CDU-Politiker in einem am Dienstag veröffentlichten Diskussionspapier. Mit dem Veteranentag will de Maizière die Leistungen der Soldaten als Dienst für das Gemeinwohl würdigen.

Natürlich lässt die Kritik nicht lange auf sich warten:

Opposition kritisiert Plan für Veteranentag
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,825627,00.html

Zitat"Ich bin skeptisch, ob es einen Tag geben kann, der die Gesellschaft wirklich durchdringt", sagte Rainer Arnold, verteidigungspolitischer Sprecher des SPD-Bundestagsfraktion, der "Mitteldeutschen Zeitung".
"Wenn das nur ein Tag ist, der sich in viele andere Gedenktage einreiht, dann wird er dem Thema nicht gerecht", so der Sozialdemokrat.

Hierzu meine Meinung: wie bereits in der ersten Runde handelt es sich hierbei um ein vorgeschobenes Scheinargument. Nach dieser Logik wären alle Gedenktage sinnlos weil "ein Tag die Gesellschaft nicht durchdringt". Übrigens inklusive des von den Arbeiterparteien so hoch gehaltenen 1. Mai (den man dann wohl abschaffen müsste) und inklusive solcher Einzeltage wie "Heiligabend", ein jährlich wiederkehrender Gedenktag den ja nun in der Masse der Bevölkerung wirklich kaum jemand noch wahrnimmt. Und ich glaube kaum, dass Herr Arnold eine Veteranengedenkwoche fordern wird, die aufgrund ihrer Dauer die Gesellschaft besser durchdringt?

Die Position der Grünen, man müsse auch der Polizisten und zivilen Entwicklungshelfer gedenken, findet meine Zustimmung. Allerdings sollte man diese nicht einfach lieblos mit Soldaten in einen Topf werfen. Bei Polizisten als bewaffneten Uniformträgern würde das gerade noch durchgehen, aber der Tätigkeit eines Entwicklungshelfers wird das nicht gerecht und würde vor allem auch nicht die ungeteilte Zustimmung der Geehrten finden, die Militär an sich oftmals ablehnen. Also bitte getrennte Gedenktage, ein Veteranentag und ein EW-Helfertag. Das dürfte sicher auch die Zustimmung der Grünen finden  ;)

Der eingeworfene Rülpser der SED-NO ist nicht ernsthaft zu bewerten. Die Partei, welche in ihrer Mauerrepublik martialische Militärparaden mit Stechschritt abgehalten hat, braucht über "Militarisierung" nicht zu labern...
Autor Tommie
 - 22. Februar 2012, 09:09:14
Cicero, die "Politologen-Bunte" :D ! Ich schmeiss mich weg, Schlammi :D !

Bisher kannte ich nur die Apotheken-Rundschau, aka "Rentner-Bravo" :D !
Autor schlammtreiber
 - 22. Februar 2012, 08:52:29
Zitat von: miguhamburg1 am 21. Februar 2012, 20:10:56
Auch Herr Ströbele gehört zu den Auslaufmodellen der Unverbesserlichen, selbst in seiner eigenen Partei.

Apropos, in der aktuellen Februar-Ausgabe von Cicero (die Politologen-Bunte) ist eine herzerfrischende Personality-Story zu diesem "König von Kreuzberg" abgedruckt.  ;D
Autor Tommie
 - 22. Februar 2012, 08:14:46
In Bezug auf die FDP kann ich mich da nur anschließen, Wolverine ;) ! Die braucht nun wirklich keiner!
Autor wolverine
 - 21. Februar 2012, 22:55:07
Nach der letzten rot-grünen Bundesregierung waren die Grünen fast erledigt. Nur die aktuelle Schwäche der "liberal-konservativen" und natürlich Fukushima haben der Leiche wieder etwas Leben eingehaucht.
Warten wir den nächsten Hype ab und dann werden  die wahrscheinlich so zerrieben wie die aktuelle Boygroup der FDP. Ich kann es kaum erwarten ...
Autor Tommie
 - 21. Februar 2012, 20:27:51
Keine Angst, Gedienter, bis die sich nach oben geschlafen ... äh, gedient haben, sind die auch ruhiger geworden :D !

Merke: Auch als Politiker sollte man sich ein Beispiel an den Deutschen Soldaten nehmen und das "Lockere durch die Hose-Atmen" perfektionieren ;) !
Autor Tommie
 - 21. Februar 2012, 20:14:27
Ja, allerdings ;) ! Und in Bezug auf die "Auslaufmodelle" kann ich nur sagen, dass sich dieses Problem nachhaltig und "ökologisch voll korrekt" von selbst lösen wird :D ! Und bei manchen dauert das auch gar nicht mehr so lange, auch wenn man sie schon im Verdacht hat, den Deutschen Bundestag nur mit den Füßen voraus verlassen zu wollen!
Autor miguhamburg1
 - 21. Februar 2012, 20:10:56
Auch Herr Ströbele gehört zu den Auslaufmodellen der Unverbesserlichen, selbst in seiner eigenen Partei.

Um mal auf das Thema zurückzukommen: als Bundeswehr können wir doch insgesamt mit den Entscheidungen der Maßgeblichen Politikr leben, wenn ich das Thema Haushaltsmittel teilweise ausklammere.
Autor AriFuSchr
 - 21. Februar 2012, 19:20:01
Zitat1970 Übernahme der Verteidigung der ersten politischen Gefangenen aus der RAF

und das hat der Herr Ströbele noch heute auf seiner offiziellen Homepage stehen.

Wir haben wegen dieser "politischen" Vereinigung bei Nacht unsere Kasernentorwache mit einem G3-Schützen zusätzlich verstärkt - und er schreibt politische Gefangene.

Kriminell waren die Herrschaften. Fertig.
Autor miguhamburg1
 - 21. Februar 2012, 19:06:18
Ihre Bewertung dieser Herrschaften teile ich uneingeschränkt, lieber Tommie. Aber es braucht keine Mauer und keine artistischen Wurfkunststücke durch Sie: Die Neo-SED marginalisiert sich offenkundig, weil außer dem Bodensatz an Unverbesserlichen in Ost und West erkannt wurde, dass diese Partei nicht ernstzunehmen ist. Und frei nach Wowi: Das ist auch gut so!
Autor Tommie
 - 21. Februar 2012, 10:06:02
Vom "Primat" ist es oft nicht weit bis zum "Primaten" :D !

Bestes Beispiel war für mich heute morgen der "Westentaschen-Napoleon" Oskar Lafontaine aus dem Saarland mit seiner linken Clownsvereinigung! Er weis genau, dass die Wahl von Herrn Gauck zum Bundespräsidenten beschlossene Sache ist, aber er muss trotzdem einen Gegenkandidaten aufstellen. Ok, das steht der Partei ja zu, aber mangels Masse wird das dann die nächste Lachnummer und somit beschmutzt dieser (in Westdeutschland geborene) Vorsitzende der SED-Nachfolge-Partei mal wieder die Politiklandschaft mit den Exkrementen seiner cerebralen Diarrhoe! Wann wird er endlich verstanden haben, dass man ihn und seinesgleichen in Deutschland ungefähr so notwendig braucht, wie Läuse auf dem Kopf? Sollten wir sammeln und seine Bagage nach Kuba schicken ohne Rückfahrt-Ticket? Dort können Sie dann dem Raul Castro erklären, was er falsch macht in seinem Kommunismus!

Sollte um Deutschland herum jemals wieder eine Mauer gezogen werde (was Gott verhindern möge!), wird Oskar L. der erste sein, den ich eigenhändig darüber werfe! Und danach kommt gleich seine Kommunisten-Tussi und (er soll ja keinen Spaß dabei haben ;) !) das andere Kommunistenhuhn Lötzsch! Solch krude Weltverbesserer wie die drei braucht in Deutschland keiner! Von genau diesen drei kommt doch jede politische Aussage so rüber, als hätten die vorher gemeinsam A...haare geraucht!
Autor miguhamburg1
 - 21. Februar 2012, 09:41:13
Sie werden erstaunt sein: Zu Beginn ihrer Zeit als BT-Abgeordnete sind die Wenigsten Experten für irgendetwas. Wie Sie bereits anmerkten, bieten die üblichen Aufstiegswege wenig bis gar keine Möglichkeit, sich in nationale und internationale Politikfelder einzuarbeiten.

Insofern mag Ihre besondere Fokussierung auf Verteidigungspolitiker in Ihrer besonderen Verbundenheit mit der Bw begründet sein, greift aber zu kurz. Und alle teilweise ja auch begründete Kritik ändert es aber nichts daran, dass die Bundeswehr als Parlamentsarmee und dem Primat der Politik unterstehend nichts tun und lassen kann, was sie will.

Noch viel sicherer bin ich mir aber auch, dass viele Soldaten der Bundeswehr gar nicht das Willen, wovon Wallenstein und andere wohl träumen. Denn die meisten denkenden Realisten werden ahnen, dass auch der eindrucksvollste TamTam rund um einen Veteranentag die Bundeswehr im Ansehen der Bevölkerung nicht deutlich besser dastehen ließe.

Wolverine, mit Ihren Beispielen haben Sie natürlich recht. Da ließe sich aber auch spielend noch mehr aufführen, was aus alten Armeen in der Bundeswehr praktiziert wird...
Dennoch sollte nicht vergessen sein, was sich in mehr als 50 Jahren eben auch schon tradiert hat!
Autor Tommie
 - 21. Februar 2012, 08:17:47
1. Ja, er war physisch anwesend!
2. Hä ;) ?
3. Ja, hat er! Er hat sogar die Beförderung zum Gefreiten abgelehnt, weil er sich von seinen Vorgesetzten ungerecht behandelt fühlte! Siehe auch hier ...!
4. Ich wars nicht ;) ! Er ist lange vor mir wieder abgereist!
5. Muss ich das verstehen?

Zitat von: wolverine am 20. Februar 2012, 22:05:50Soll ich jetzt fragen auf welcher Seite er stand ;D

Auf der gleichen Seite vom Tresen, wie u. a. auch ich ;) !
Autor ulli76
 - 20. Februar 2012, 22:14:21
1. Christian Ströbele war DA?
2. s.o.
3. Hat der nicht sogar gedient?
4. Warum haste den wieder mitgebracht?
5. Gibt es einen Zusammenhang mit "gebt das....