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Zusammenfassung

Autor F_K
 - 25. Juni 2012, 12:51:30
ZitatDies liegt aber im Ermessen des Truppenarztes

... es liegt im Ermessen des TrA ob dieser eine zeitliche Frist zur Abstellung der Untauglichkeit gibt oder gleich ausmustert - ein Ermessen, bei zu hohem BMI weiter Tauglich zu schreiben, hat er nicht.
Autor Paramedic
 - 25. Juni 2012, 12:48:23
Es kommt auf die Verwendung an.

Wenn bei Verwendung A ein BMI von höchstens 27,5 notwendig ist, dann wird man auch mit 27,6 ggfs. wieder nach hause geschickt.

Ist bei Verwendung B auch ein BMI bis maximal 30 erlaubt, dann wird man eben erst mit 30,1 ggfs. nach hause geschickt.

Dies liegt aber im Ermessen des Truppenarztes
Autor Soldat321
 - 25. Juni 2012, 12:33:59
Zitat von: ulli76 am 25. Juni 2012, 07:40:29
Auch mit einem BMI über 27,5 ist man T2 (natürlich wenn keine andere GZ nen anderen Tauglichkeitsgrad bedingt)

Das würde also heißen, wenn man T2 gemustert wurde, dass eine leichte Gewichtszunahme keine Bedeutung hat, solang sich seit dem nichts anderes körperlich verändert hat?
Autor ulli76
 - 25. Juni 2012, 07:40:29
Auch mit einem BMI über 27,5 ist man T2 (natürlich wenn keine andere GZ nen anderen Tauglichkeitsgrad bedingt)
Autor Paramedic
 - 24. Juni 2012, 23:00:03
Kommt auf die Verwendung an, wenn es erforderlich ist zwischen 25 und 27,5 zu liegen, dann fährt man ggfs. auch nach hause.

Autor Soldat321
 - 24. Juni 2012, 22:28:18
Ich dachte als OA muss man einen Tauglichkeitsgrad 2 haben, d.h. einen BMI von 27,5??

Oder irre ich mich gerade??
Autor Lawrence
 - 22. Juni 2012, 05:01:04
Wenn er über 30 ist, fährst du wieder nach hause.
Autor nich
 - 21. Juni 2012, 23:33:05
hallo an alle...

was ist wenn ich bei der untersuchung zu dienstantritt oberhalb des bmi's liege ?
-> was ich ja zur musterung logischer weise nicht war ...
Autor miguhamburg1
 - 07. Mai 2012, 10:16:07
F_K: Mit einem Versetzungsantrag kommt er nicht weiter, denn er bliebe ja im selben OABtl.

Richtig wäre vielmehr, bei der Einstellungsuntersuchung den Truppenarzt auf den Sachverhalt anzusprechen und um Abklärung zu bitten, da er die Truppengattung wechseln möchte. Wenn dann der Verwendungsausschluss aufgehoben ist, müsste er einen Antrag auf Truppengattungswechsel an das PersAmt stellen und auf den Dienstweg bringen. Das kann er aber auch schon bei seinem KpChef avisieren, damit der gedanklich darauf vorbereitet ist.

Da in den ersten Monaten die Ausbildung der OA/ROA identisch ist, entstehen dem Fragensteller keine Nachteile
Autor wolverine
 - 07. Mai 2012, 10:04:07
Zitat von: F_K am 06. Mai 2012, 19:31:06
... dann muss er neben der GEDULD halt noch das ISSO lernen - wenn er Dienstantritt 1. 7. hat, ist der  Drops eh gelutscht ...
Das habe ich schon auf Seite 1 geschrieben (zumindest auslegungsfähig); wird nicht wirklich akzeptiert.
Autor F_K
 - 07. Mai 2012, 08:19:05
ZitatOder wird i.d.R. gesagt, du bist jetzt Jäger, also bleibst du das auch, egal was du willst.

Erstmal bist Du SaZ - und wirst da EINGESETZT, wo der Dienstherr Bedarf hat. Dies ist offensichtlich bei den Jägern.
Selbstverständlich kannst Du (Eignung vorausgesetzt) einen Versetzungsantrag stellen.

ZitatBesteht da überhaupt eine Chance?

Chancen gibt es immer - ich würde diese als gering einschätzen.

Später, als Offizier, sollte ein Wechsel unproblematischer sein (Eignung vorausgesetzt).
Autor Aliki
 - 07. Mai 2012, 00:00:41
Gut, bis zum Dienstantritt kann ich nix mehr ändern.
Aber, wie verhalte ich mich nach Dienstantritt? Ich möchte das nur nicht unversucht lassen.
Ist so ein Truppengattungswechsel innerhalb der Infanterie nach/inkl. ,,Neumusterung'' grundsätzlich möglich ?
Oder wird i.d.R. gesagt, du bist jetzt Jäger, also bleibst du das auch, egal was du willst.
Besteht da überhaupt eine Chance?
Autor F_K
 - 06. Mai 2012, 19:31:06
@ wolverine:

... dann muss er neben der GEDULD halt noch das ISSO lernen - wenn er Dienstantritt 1. 7. hat, ist der  Drops eh gelutscht ...
Autor wolverine
 - 06. Mai 2012, 16:57:46
"Aliki" wird ResOffz - kein Studium und Z2.
Autor F_K
 - 06. Mai 2012, 16:40:34
Ja. Lerne GEDULD.

(es kommt eh die GEMEINSAME Ausbildung, dann Studium - erst danach, in einigen Jahren, wird die Truppengattung relevant).