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Autor miguhamburg1
 - 12. September 2012, 22:02:42
Tja, DAS hätten sie aber auch gleich schreiben können, anstelle sich an der Ihrer Ansicht nach "Meta-Diskussion" zu beteiligen und ihr ganz neue aspekte hinzuzufügen...
Autor Andi
 - 12. September 2012, 13:07:39
Zitat von: miguhamburg1 am 11. September 2012, 21:01:09
Lieber Andi, Diskussionen und Meinungsaustausch mit Ihnen sind immer sehr fordernd - und das ist auch richtig so. Sie selbst maches es sich nicht leicht und anderen auch nicht. Dennoch finde ich es wirklich schade, wenn Ihnen Ihr Blutdruck bei dem Einen oder Anderen so hochgeht, dass Sie sich unnötig im Ton vergreifen.

Der einzige, der sich hier in diesem Thread völlig im Ton vergriffen hat warst du in deinem ersten Beitrag.
Dass du das offenkundig nicht einsehen willst lässt tief blicken.

Und da es mir ausschließlich um diesen Beitrag geht der zudem auch noch sachlich völlig daneben ist und nicht um eine Metadiskussion habe ich leider zum ganzen Test deines letzten Beitrages leider nichts zu sagen.

Gruß Andi
Autor Ralf
 - 12. September 2012, 08:12:20
Direkt auf der Startseite bundeswehr.org im Intranet an oberster Stelle befindet sich ein ein Bild des Staatssekretärs Beemelmans und link zu seiner Kommentierung.
Autor MMG
 - 12. September 2012, 07:18:53
ZitatDass auf den Bw-Informationskanälen (und zwar verschiedenen) inzwschen diverse Statements und Informationen den Weg in die Truppe gefunden haben, wird Ihnen sicher nicht entgangen sein.
Können Sie mir bitten mitteilen, wo ich das Statement des Ministers zur Studie auf der Bundeswehr (bundeswehr.de) finde? Zumindest dort sollte es doch auch zu finden sein!?
Autor miguhamburg1
 - 11. September 2012, 21:01:09
Lieber Andi, Diskussionen und Meinungsaustausch mit Ihnen sind immer sehr fordernd - und das ist auch richtig so. Sie selbst maches es sich nicht leicht und anderen auch nicht. Dennoch finde ich es wirklich schade, wenn Ihnen Ihr Blutdruck bei dem Einen oder Anderen so hochgeht, dass Sie sich unnötig im Ton vergreifen.

Sie bemängeln also im Allgemeinen wie im Speziellen bezüglich der diesem Thread zugrundeliegende Studie, dass der Minister/die Bw nicht die von Ihnen nun mehrfach, auch an anderer Stelle erwähnten Kommunikationsmedien nutzt. Würde dieses geschehen - so liest sich Ihr Hinweis hierauf - wäre das Ergebnis in der Zielgruppe Verbandskommandeure bis hin zu Spießen anders ausgefallen.

Nun möchte ich die Angelegenheit mal wieder auf den ursächlichen Anlass des Threads zurückführen. Wenn ich die Studie richtig bewerte, werden darin fünf Bereiche aufgeführt, mit denen bei der Zielgruppe zum Teil erhebliche Unzufriedenheit, Skepsis und Vorbehalte bestehen. Hierbei sehe ich mal davon ab, das Thema "Repräsentativität" zu bewerten, bei insgesamt gut 1.700 Teilnehern im Abgleich zu allen Angehörigen der Zielgruppe könnte man dies durchaus tun. Vorweg nehmen möchte ich auch, dass ich manche Aussagen der Befragten teile und andere aus der Perspektive der Befragten auch gut nachvollziehen kann.

Keiner der Kritikpunkte der Befragten findet sich jedoch explizit inbezug auf die von Ihnen hierzu gerügte , mangelhafte, unprofessionelle oder ungenügende Nutzung moderner Kommunikationsplattformen. Allenfalls indirekt bezüglich des Themas "Nachwuchsrekrutierung" könnte man diese Implikation bei den Befragten unterstellen.

Als Ergebnis dieser Studie wird "politischer Handlungsbedarf" angemahnt (einer Folgerung, der ich mich auch in Teilen anschließe) - und dieser Hernach im Wesentlichen mit einer besseren Finanzausstattung sowie dem Wunsch nach mehr Schulterschluss der Politik und der Bundesregierung mit dem Anliegen der Bundeswehr(reform) verbunden wird (einem Wunsch, dem ich mich ebenfalls anschließe). Das Ministerium/der Minister selbst kommen bei dieser Studie im Gegensatz zum Rest "der Politik/der Bundesregierung" gut weg, einmal durch die Aufforderung, an der Studie teilzunehmen (was wohl so nicht erwartet wurde) sowie im Bezug auf Unterstützung durch das Ministerium.

Im Weiteren ging es hier argumentativ darum, wie der Minister auf diese Studie reagierte (was logischerweise nicht Gegenstand der Studie sein konnte). Hierzu stellte ich fest, dass man ihm weder Desinteresse, noch ein pauschales Abbügeln unterstellen könne, da er sich gegenüber den traditionellen Medien (insbesondere der Presse) differenziert geäußert habe, um die (interessierte) Öffentlichkeit zu informieren. Weiterhin stellte ich fest, dass es immer besser ist, sich als Außenstehender (wie der von mir kritisierte @ Schamane) nicht nur auf die in einem Internetauftritt ener Zeitung zu lesenden informationen berufen solle, um zu einem ausgewogenen urteil zu kommen. Sondern vielmehr auch mal recherchierend querlesen sollte. Sie wollen doch bitte jetzt nicht ernsthaft sagen, dass dies unzumutbar wäre.  Dass auf den Bw-Informationskanälen (und zwar verschiedenen) inzwschen diverse Statements aus dem Ministerium und Informationen den Weg in die Truppe gefunden haben, wird Ihnen sicher nicht entgangen sein. Auch wenn dies weder über YouTube, noch Flickr geschah, kommt es aber doch auch hier auf den Inhalt an.

Im Zusammenhang mit den Kritikbereichen habe ich nun mehrfach gesagt, dass es in meiner Erinnerung keine Phase meiner Dienstzeit (die ja nun auch ein paar Jahrzehnte währt) gab, in der ein Minister und alle Inspekteure so präsent "in der Truppe" waren - nunmehr auf einer monatelangen "Roadshow" (um mal das zivile Pendant hierfür zu nutzen), um zu erläutern, zu erklären, um Verständnis zu werben, Sorgen, Nöte und Anliegen der Betroffenen aufzunehmen etc. Sie mögen nun kritisieren, dass Sie den VAdm Nielson noch nicht in Ihrer Dienststelle erlebten. Sie mögen weiter kritisieren, dass nicht über jeden Aufenthalt dieser Verantwortlichen in der Truppe multimedial auf allen Bundeswehrplattformen berichtet wird. Dennoch sind sie seit Monaten mindestens 50 Prozent ihrer Zeit in den von der Reform in erster Linie betroffenen Dienststellen und Truppenteilen unterwegs. Und wenn die Informationen stimmen, die ich aus unterschiedlichen Richtungen erhalte, dann kommt das bei den Betroffenen als vertrauensbildende Maßnahme ("Inspekteur zum Anfassen") sehr gut an.

Dieses unmittelbare "Flagge zeigen" im persönlichen Gespärch halte ich nach wie vor für zwingend notwendig und es kann auch nicht durch noch so ausgefeilte Medien ersetzt werden. Die können das Ganze allenfalls positiv begleiten - und da verweise ich auf das Vorhandene, zum Beispiel den Auftritt des Ministeriums, der Bundeswehr und der TSK/milOrgBer, bei dem kaum eine Woche vergeht, in der nicht Neues zum Sachstand sowie den Führungsaktivitäten bezüglich der Reform veröffentlich wird. Insofern geht Ihre diesbezügliche Kritik am Minister und den Verantwortlichen im Ministerium zumindest, was diesen Aspekt anbelangt, am Studienergebnis deutlich vorbei.

Wo ich wieder bei Ihnen bin, ist die Tatsache, dass das Thema "Nachwuchsgewinnung" deutlich mehr Aufmerksamkeit, finanzieller Mittel sowie professionellem Personalmarketing-Know-hows bedarf, das dann auf die Realität der Bundeswehr weit besser zugeschnitten ist, als bisher. Hieran wird zu arbeiten sein - und wie ich es hörte, ist man auch an diesem Thema "dran".
Autor Andi
 - 11. September 2012, 17:23:02
Zitat von: miguhamburg1 am 10. September 2012, 18:08:25
Lieber Andi, Ihr Vergleich mit der DDR spricht für sich - und leider gegen Sie... Insofern gehe ich auch nicht weiter auf ihn ein.

Nein, ich habe nur kurz mal drastisch aufgezeigt mit was für Phrasen du hier hausieren gehst und das es Ähnliches schon immer (spätestens seit Beginn der politischen Agitation mit Massenmedien vor 80 Jahren) von "Berufsablenkern" gibt und gab - warum du solche Anleihen machst erschließt sich mir übrigens genauso wenig, wie ihr Sinn. Denn einen tatsächlichen Aussagewert hatte diese deine Äußerung nicht.

Zitat von: miguhamburg1 am 10. September 2012, 18:08:25
Was, bitte, wollen Sie denn konkret verändert wissen, was Sie hier kritisieren? Das dürfte sich nicht allein auf dieses Topicbeziehe, stimmt's?

Wieso sollte ich etwas "konkret verändert wissen"? Ich habe darauf hingewiesen, dass es völlig Hupe ist, ob der Minister irgendetwas - sei es noch so dezidiert und detailliert - zu Besten gibt, wenn (sofern überhaupt gewünscht) diese Informationen nicht professionell an den Markt gebracht werden (intern, wie extern).

Und deine Äußerung:
Zitat von: miguhamburg1 am 08. September 2012, 16:16:20
Im Gegensatz zur Darstellung Ihres Blatteshat sich bereits gestern der Minister sehr differenziert zu dem Ergebnis der Studie geäußert - und wenn Sie sich die Mühe gâben, das auch mal im Netz zu recherchieren, kämen Sie nicht zu Ihrer Aussage.

ist dementsprechend (im ersten Satz) vielleicht sogar richtig, aber genauso uninteressant bis auf den Aspekt, dass du offenkundig kein Verständnis für die Funktion moderner Medien und Kommunikation hast. Da gibt es diesen Satz mit dem Sack Reis...

Oder anders: Seit wann kommt der Knochen zu Hund? Deine Aufforderung zur Recherche ist geradezu grotesk.

Soll der Minister sich so platzieren, dass seine Botschaften auch rüberkommen. Da er das ganz offensichtlich nicht will (und ich vermute: leider auch nicht kann) wird zumindest schon mal klar, warum die jetzige Reform im medialen Begleitprozess ein Rohrkrepierer geworden ist.

Gruß Andi

PS: Und fang jetzt bitte nicht mit KTzG an, danke.
Autor Desert Eagle
 - 11. September 2012, 09:43:27
Leute. lasst' doch mal gut sein!!
Autor AriFuSchr
 - 11. September 2012, 09:20:35


Zitatwenn dieses Teilzitat von mir aus dem Zusammenhang zu dem vorab geschriebenen Unsinn von @ Schamane betrachtet wird

:-\ bin.

mit dem eigenen Text nicht mehr einig?
Autor miguhamburg1
 - 11. September 2012, 08:22:28
... genau - und eben nicht nur den "Standard" lesen und dann daraufhin irgendwelche - zumindest implizite - Behauptungen wie eingangs von Ihnen aufstellen...
Autor Schamane
 - 11. September 2012, 07:58:21
Miguhamburg1 nun es muss nicht unbedingt alles durch den Stab für Presse und Öffentlichkeitsarbeit des BMVg lizensiert sein, damit es im Sinne dieser Einrichtung ist. Ich schrieb in keiner Weise, dass der Hardhöhenkurier ein offizielles Organ des BMVg ist im Gegensatz zu der Wehrmedizinischen Monatsschrift, welche ein offizielles Organ des InspSan ist.
Somit interpretieren sie und das unterstellt man ja eher mir.
Denn bestimmte öffentlichen Presseerzeugnisse sind ja auch nicht offiziell dem BMVg gehöhrend, trotzdem unterscheidet sich die Berichterstattung zwischen Welt, Bild , FAZ , Süddeutsche usw. je nach dem politischen Näheverhältnis zu dem jeweiligen Bundesminister und seiner politischen Colleur. Das heißt jetzt aber nicht, dass die Zeitung dem BMVg gehört. Sondern das man eine Pro und eine Contra - Zeitung zumindest lesen muss um ein objektives Bild zu erreichen.
Autor miguhamburg1
 - 11. September 2012, 07:00:46
... da haben Sie Recht - allerdings nur dann, wenn dieses Teilzitat von mir aus dem Zusammenhang zu dem vorab geschriebenen Unsinn von @ Schamane betrachtet wird. Zumal besagtes Blättchen eine mehr oder minder unmittelbare Werbebroschüre der wehrtechnischen Industrie darstellt, dass eben entgegen seiner, @ Schamanes, Darstellung kein "Verlautbarungsorgan" des BMVg - oder gar des Ministers - ist.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 10. September 2012, 23:19:22
Die nachfolgend als Zitat wiederholte Aussage könnte den Anschein erwecken, dass die Existenz des besagten Kuriers in Frage gestellt wurde bzw. nicht bekannt war.

Zitat von: miguhamburg1 am 10. September 2012, 13:32:36
Einen entsprechenden Kurier gab es nicht (...)
Autor miguhamburg1
 - 10. September 2012, 21:38:08
Ja, und was habe ich mit besagtem Kurier zu tun, den Sie für Ihr vermeinich originelles Witzchen bemühen?
Autor Schamane
 - 10. September 2012, 18:54:07
Ach Miguhamburg1
Zitat@ schamane: Die Hardthöhe als Sitz des Ministers und der Leitung seines Ministeriums hat ausgedient, das sollten Sie eigentlich wissen. Einen entsprechenden Kurier gab es nicht, ich finde es allerdings interessant, dass Sie mich damit in Verbindung bringen - oder meinten Sie es mal wieder drollig?
Was bitte ist dann das http://www.hardthoehenkurier.de ? Bis jetzt wurde er noch nicht in Bendlerblock oder Spree - Postille umbenannt und wenn man den aufschlägt ist auch alles rosarot und plüschig.
Der offizielle erste Amtssitz des Bundesministers der Verteidigung ist nach dem Bonn / Berlin - Gesetz immer noch Bonn. Siehe auch http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/Artikel/B/bundesministerium-der-verteidigung.html. Von daher führt der Minister die Amtsgeschäfte von seinem zweiten Amtssitz, aber der gesetzliche erste Amtssitz bleibt davon unberührt.
Autor miguhamburg1
 - 10. September 2012, 18:08:25
Lieber Andi, Ihr Vergleich mit der DDR spricht für sich - und leider gegen Sie... Insofern gehe ich auch nicht weiter auf ihn ein.

Was, bitte, wollen Sie denn konkret verändert wissen, was Sie hier kritisieren? Das dürfte sich nicht allein auf dieses Topicbeziehe, stimmt's?

Ich vermute, dass Sie alle möglichen, von Ihnen wahrgenommene Defizite in einen Topf werfen. Leider entsteht dabei ein Argumentationskuddelmuddel, der dazu führt, dass Sie sich irgendwie immer auf der richtigen Seite sehen. Das allerdings ist weder eine Diskussion, noch ein Meinungsaustausch, bei dem es Ihnen um Erkenntnisgewinn geht.