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Autor Tommie
 - 21. Januar 2013, 22:34:44
Zitat von: StOPfr am 21. Januar 2013, 22:31:42Bei aller Begeisterung für flotte Wortspiele und drastische Formulierungen, plädiere ich für eine weniger martialische Wortwahl  :)

Ich bin trotz meiner obigen Wortwahl ganz bei Dir, denn ...

Zitat von: StOPfr am 21. Januar 2013, 22:31:42Leider habe ich aber auch den Eindruck, dass Legionär1991 ohne solch deutliche Hinweise immer wieder "die alte Platte" auflegt.


... aus genau diesem Grunde habe ich mich dieser Wortwahl bedient ;) !
Autor StOPfr
 - 21. Januar 2013, 22:31:42
Zitat von: Tommie am 21. Januar 2013, 21:28:35
Verstehen Sie nicht, dass Sie erstens nicht "Gottes Geschenk an die Bundeswehr" sind, und dass zweitens die Bundeswehr junge, fitte und gesunde Soldaten braucht und keine "klapprigen Pflegefälle", die schon vor Dienstantritt mehr tot als lebendig sind?
Bei aller Begeisterung für flotte Wortspiele und drastische Formulierungen, plädiere ich für eine weniger martialische Wortwahl  :)
Leider habe ich aber auch den Eindruck, dass Legionär1991 ohne solch deutliche Hinweise immer wieder "die alte Platte" auflegt. Nachdem er schon mehrmals zugesagt hat, nunmehr die Musterung abzuwarten und das ärztliche Urteil zu akzeptieren, kommen immer neue Details einer ausufernden Krankengeschichte ans Licht unserer Forums-Öffentlichkeit. Ich sehe den Rückmeldungen nach der Untersuchung am Mittwoch und folgenden Entwicklungen nun auch schon mit Grausen gespannt entgegen.   
Autor mailman
 - 21. Januar 2013, 21:50:47
Zudem ist man auch nach einer Einstellung keinesfalls aus dem Schneider.

Es besteht immer die möglichkeit das man irgendwo "rausfällt". Gibt ja in der Dienstzeit eines Soldaten noch viele Untersuchungen und Verwendungsuntersuchungen. ((Ausland usw.)

Und da schaut man dann sicher noch dümmer, wenn man im x. Dienstmonat plötzlich draußen ist..
Da ist man dann in das Loch gefallen, in das man schon 3km vorher hätte fallen können.

Ich würde es mir selbst im Falle einer Einstellung gut überlegen, wenn man schon so eine "Vorgeschichte" hat. Man tut sich und dem Dienstherrn damit unter Uständen nicht wirklich einen gefallen.
Autor Firli
 - 21. Januar 2013, 21:45:49
Tommie: Danke für's Zitieren :P

@Legionär1991: Ich teile zwar die Meinung von Tommie,bezüglich der körperlichen Belastung die Sie Ihrem, schon recht belastetem Körper, zumuten wenn Sie eingestellt werden sollten. Ich möchte es aber nicht so "knallhart" ausdrücken. Sie geben selbst zu das Sie an allen Ecken und Enden klappern.

ZitatIch sage mir immer, dass das mit den Erkrankungen in Ordnung geht, solange eben diese keine Einschränkungen
verursachen.
Das Problem ist aber nunmal dass Ihre Meinung in dem Fall leider nicht von Bedeutung ist. Sie können dem Musterungsarzt auch schriftlich vorzeigen das Sie jährlich einen Marathon laufen.
Sieht dieser aber Ihren physischen Zustand im Gesamtbild - nunja...Sie wissen schon. Wehrdienstuntauglich...und sollte es trotz Ihrer vielen Erkrankungen trotzdem zur Tauglichkeit reichen, gibt es vermutlich noch zig andere Bewerber die auf einem gesundheitlich besserem Stand sind. Als Arbeitgeber, der die BW ja nunmal ist, würde ich diese bevorzugen.

Natürlich können Sie sich gerne bewerben. Ich würde mir nur definitiv Plan B fernab der Bundeswehr überlegen.

Autor KlausP
 - 21. Januar 2013, 21:34:26
Sind wir hier nun eigentlich im Bundeswehrforum oder im "Ihr-Hausarzt-rät-Forum"? Ich bin ja nun schon Einiges gewöhnt, was manche so an persönlichen Angaben in die weite Internet-Welt posaunen aber dass es gleich die ganze Krankengeschichte sein muss ...
Autor Tommie
 - 21. Januar 2013, 21:28:35
Das ist ja alles schön und gut, aber haben Sie sich auch einmal überlegt, was nur an körperlichen Belastungen auf Sie zu kommen kann, wenn man Sie einstellt? Wie wollen Sie denn mit Ihrem "verbogenen Fahrgestell" einen längeren Marsch mit Gepäck überstehen? Es sind -wie so oft!- nicht die einzelnen Erkrankungen, die Sie für die Bundeswehr  als untragbar und kostenintensiv (Folgekosten!) erscheinen lassen, es ist das Gesamtbild! Sie sind schon jetzt, nach dem, was Sie hier an Erkrankungen und Problemen erwähnt haben, für mehr als die Hälfte aller von Ihnen gewünschten Verwendungen nicht geeignet! Sie haben noch keinen Tag Dienst geleistet und Ihre G-Karte ist schon so dick wie der erste Band des Brockhauses, weil alle möglichen fachärztlichen Gutachten darin eingepflegt werden müssen! Wenn der Musterungsarzt sieht, was bei Ihnen alles nicht so funktioniert, wie es sollte, wird er (hoffentlich!) einen ordentlichen Grund finden, Sie auszumustern!

Ich bin vermutlich nicht alleine damit, dass ich Sie jetzt schon "herum nölen" höre, wenn Sie dann mal in der AGA sein sollten! Verstehen Sie nicht, dass Sie erstens nicht "Gottes Geschenk an die Bundeswehr" sind, und dass zweitens die Bundeswehr junge, fitte und gesunde Soldaten braucht und keine "klapprigen Pflegefälle", die schon vor Dienstantritt mehr tot als lebendig sind?
Autor Legionär1991
 - 21. Januar 2013, 21:14:06
Da hast du recht - 1991 steht für meinen Jahrgang !!!

Ich sage mir immer, dass das mit den Erkrankungen in Ordnung geht, solange eben diese keine Einschränkungen
verursachen.

Die Fehlstellungen der Schenkelhälse sind korrigiert, verursachen keinerlei Schmerzen mehr. So wie es im Moment aussieht, werden auch keinerlei Funktionseinschränkungen zurückbleiben. Desweiteren kann ich auch wieder normal Sport betreiben.

Das Stripping der Vena sarphena parva war nur eine Vorsichtsmaßnahme des behandelnden Phlebologen, damit keine weiteren Varizen (Krampfadern) entstehen. Die angeborene Bindegewesschwäche kann natürlich nicht behoben werden, da wie bereits erwähnt eine genetische Disposition vorliegt.

Die Hauterkrankung werde ich niemals wieder los, da die Seborrhoische Dermatitis unheilbar ist, aber extrem lange, symptomfreie Zeiträume erreicht werden können. Nunmehr bestehen keine Beschwerden, wie z.B Juckreiz oder ähnliches.

Knick, Senk, Spreiz oder Plattfüße weisen ca. 80% der deutschen Bevölkerung auf. In meinem Fall, verläuft der beidseitige Knick-Senk-Spreizfuß völlig beschwerdefrei und ist mit orthopädischen Einlagen versorgt.

Und im Falle der Thrombophlebitis besteht ja nur ein Anfangsverdacht. Näheres werde ich am Mittwoch erfahren - hoffe ich doch zumindest  :D

Ich sage mir: Entweder werde ich angenommen oder es klappt nicht. Bekanntlich geht probieren über studieren. Wer :)
nicht wagt, der nicht gewinnt.

Tut mir leid, dass ich mit der Phrasendrescherei anfange

Gruß
Autor Tommie
 - 21. Januar 2013, 20:53:24
Wenn ich mir so durchlese, was Sie alles haben oder schon hatten, dann klappern Sie mit Ihrern knapp mehr als 20 Jahren (1991 steht für Ihr Geburtsjahr, oder?) schon um einiges mehr als ich, der mehr als doppelt so alt ist wie Sie!

Wir haben genug Kameraden, die durch die Belastungen, die der Dienst so mit sich bringt, irgendwann einmal deutlich an Leistungsfähigkeit verlieren. Erklären Sie mir kurz, warum die Bundeswehr einen "Pflegefall" wie Sie einstellen sollte? Wollen Sie dann gerne auf Kosten der Bundeswehr "weiter klappern"?

Fakt ist, dass man dann, wenn man genügend gesunde und geeignete Bewerber hat, meistens die "sick, lame and retarded ones" nach Hause schickt!
Autor ulli76
 - 21. Januar 2013, 20:47:00
Eine Thrombophlebitis ist eine klinische Diagnose und bei typischer Symptomatik ist das Sono zwar interessant um zu sehen, was das tiefe Venensystem macht, aber für die Diagnose nicht entscheidend.

Wenn der Hausarzt das diagnostiziert hat und eine entsprechende Therapie eingeleitet hat, dann musst du es angeben.
Autor Legionär1991
 - 21. Januar 2013, 20:42:09
PS. Ich hatte letztes Jahr bereits ein sogenanntes Stripping der Vena sarphena parva, obgleich die Variskosis keinerlei
Probleme verursacht... ;)
Autor Legionär1991
 - 21. Januar 2013, 20:33:33
Hey Firli,

Ich fühle mich mittlerweile schon wie ein Ersatzteillager ;D - Ich frage mich nur weshalb ich vermutlich eine
Thrombophlebitis im rechten Unterschenkel habe, wenn ich das rechte Bein vollkommen belaste, meine physiotherapheutischen Übungen zweimal am Tag  und die Thromboseprophylaxe (Clexane 40mg) durchführe.

Eine Thrombophlebitis im linken, operierten Bein (Hüftoperation) wäre meiner Meinung nach schlüssiger gewesen, da ich eben dieses noch nicht einmal teilbelasten darf.

Vielleicht handelt es sich auch nur um eine mechanische Überreizung, durch zu viel Belastung. Ich hoffe, dass mein Hausarzt eine Sonographie anordnet.

Wenn ich überlege, dass ich bis zweieinhalb Jahren nur mit einem harmlosen Ekzem gestraft war. Da kommt eine
Erkrankung nach der anderen hinzu.


@Ulli76:

Muss ich denn eine Thrombophlebitis angeben, wenn nur der Verdacht bestand und keine Sonographie durchgeführt
wurde !?

MFG, Legionär1991
Autor ulli76
 - 21. Januar 2013, 20:18:56
Argh- hab mich vertippt- klar, macht das keine II69, sondern III69. Aber die III60 macht wirklich keine Ausschlüsse.
Autor Firli
 - 21. Januar 2013, 20:02:24
Wenn ich mir die ganzen Beiträge vom TE angucke klingt das für mich so als hätte er fast jedes unglückliche Los gezogen was man in jungen Jahren bekommen kann.

Ich weiß das der TE dafür nichts kann aber immer wieder erneut Fragen betreff der Tauglichkeit zu stellen macht die Sache nicht besser.

Warten Sie Ihre Musterung ab.Sie machen sich sonst nur immer weiter verrückt. :)
Autor Tommie
 - 21. Januar 2013, 19:57:07
Zitat von: Legionär1991 am 21. Januar 2013, 19:34:38Laut ZDV 46/1 führt eine einmalige, folgenlos abgeheilte Thrombophlebitis im Bereich der unteren Extremitäten zu einer Fehlerziffer von GZrn III 69.

Er sagt aber oben schon, dass es dafür eine Gradation III gibt ;) ! Und so steht es auch in meiner aktuellen Version der ZDv 46/1, Anlage 3.2, drin!
Autor ulli76
 - 21. Januar 2013, 19:53:42
Tommie- einmalige Thrombophlebitis macht nur ne IIer Gradation. Aber erwähnen muss er es eh. Dafür macht die III69 aber auch keinen einzigen Ausschluss.