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Autor KlausP
 - 06. November 2019, 17:18:41
Zitat von: Hades am 06. November 2019, 15:29:19
War nur eine allgemeine Frage, weil man immer nur hört , dass Angestellte kündigen.
Aber anscheinend ist dies wirklich der Fall. ( pauschal )

Wie gesagt habe mich nur gewundert, aber klingt plausibel. Danke :)

Was meinen Sie hier mit "Angestellte"? Ich dachte, woir reden von Soldaten - und die sind keine Angestellten. Sie kündigen (weil das eines Arbeitsvertrages bedürfte, den Soldaten nicht haben) auch nicht wie Angestellte sondern können ihre freiwillig eingegangene Verpflichtung zum Dienst als Soldat innerhalb der ersten 6 Monate widerrufen.
Autor ulli76
 - 06. November 2019, 17:02:34
Die Bundeswehr stellt ja nicht "über Durst" ein, um später aussieben zu können. Also sie will, den den sie einstellt grundsätzlich schon haben und behalten.
Autor Hades
 - 06. November 2019, 15:29:19
War nur eine allgemeine Frage, weil man immer nur hört , dass Angestellte kündigen.
Aber anscheinend ist dies wirklich der Fall. ( pauschal )

Wie gesagt habe mich nur gewundert, aber klingt plausibel. Danke :)
Autor dunstig
 - 06. November 2019, 15:22:25
Warum sollte die Bundeswehr jemanden kündigen? Gerade an FWD sind die Anforderungen so gering, dass da schon schwerwiegende Gründe vorliegen müssten.

Und dafür sind ja die Auswahlverfahren da. Um festzustellen, ob jemand die an die Laufbahn gestellten Anforderungen erfüllt. Auf die Masse trifft dies zu. Daher gibt es keinen Grund, Personal zu entlassen.
Autor Hades
 - 06. November 2019, 15:13:32
Habe mal eine Frage bzgl. dieses Themas , aber abgewichen vom kündigen sondern gekündigt werden.

Wollte nicht ein extra Thread dafür aufmachen, sollte allerdings der Kommentar falsch sein, dann eröffne ich ein neuen Thread.

Ich habe auch gelesen, dass Soldaten als FWDL immer öfters Kündigen bzw. aufhören möchten.

Nur finde ich nichts im Sinne der BW, kündigt die Bundeswehr auch öfters in der 6 Monatigen Probezeit ?
Einige meinten, wenn man nicht gerade goldene Löffel klaut, sollte nichts passieren.
( also habe schon Sachen gelesen , wo die Bundeswehr im FWDL kündigt, aber meistens nur wenn Straftaten oder Dienstantritt verweigert wird )

Liegt dies daran, dass die Bundeswehr es sich nicht "leisten" kann Rekruten zu kündigen , aufgrund des Personalmangels? Wäre für mich ja unvorstellbar, nur Soldaten zu behalten, damit man bloß an die 200.000 Soldaten kommt. ( Korrigiert mich, wenn die Zahl nicht stimmt )

Autor Firli
 - 30. Januar 2013, 11:25:33
Wenn alles weiter so gut läuft SanFw 1./FschJgBtl 261  ;D   

DANKE Klaus!
Autor KlausP
 - 30. Januar 2013, 10:08:00
Zitat... Scheint halt so ein armer Kerl Soldat vom Heer zu sein.  ...
Autor BulleMölders
 - 30. Januar 2013, 07:39:51
Zitat von: dunstig am 30. Januar 2013, 00:12:55
Zitat von: Firli am 30. Januar 2013, 00:02:28
Bei manchen Wehrdienstberatern hab ich das Gefühl dass diese auch behaupten würden es gäbe täglich Koks & Nutten solange Sie nur die Quote erfüllen  ;D

Du scheinst nicht der Luftwaffe anzugehören  ;D
Und der Marine auch nicht.
Scheint halt so ein armer Kerl vom Heer zu sein.  :'(
Autor dunstig
 - 30. Januar 2013, 00:12:55
Zitat von: Firli am 30. Januar 2013, 00:02:28
Bei manchen Wehrdienstberatern hab ich das Gefühl dass diese auch behaupten würden es gäbe täglich Koks & Nutten solange Sie nur die Quote erfüllen  ;D

Du scheinst nicht der Luftwaffe anzugehören  ;D
Autor Firli
 - 30. Januar 2013, 00:02:28
Bei manchen Wehrdienstberatern hab ich das Gefühl dass diese auch behaupten würden es gäbe täglich Koks & Nutten solange Sie nur die Quote erfüllen  ;D
Autor Bundeswehr-Martin
 - 28. Januar 2013, 09:05:02
Der Wehrdienstberater sagte in einem Infotermin, dass man als gelernter nach langer Zeit bei der Bundeswehr relativ beliebt sei auf dem Arbeitsmarkt, voralledingen was Führungspositionen angeht. Beziehe ich aber auf den SaZ, da die Aussage relativ pauschalisiert klang und sich nicht nur auf den FWD  bezog. Denn mit der Aussage dass es kein Pluspunkt sei sofern man nicht studierte, schloß wohl nur Offiziere aus.

Entzieht sich aber meiner Erfahrung, ich gebe nur wieder was mit der Offizier sagte.




MfG
BW-Martin
Autor miguhamburg1
 - 27. Januar 2013, 23:12:03
Die Aussage ist aber schon sehr pauschal und so sicher nicht haltbar.
Autor Alexa
 - 27. Januar 2013, 20:50:40
Wirbt die BW nicht gerade beim freiwilligen Wehrdienst mit den Überbrückungsmöglichkeiten? Ich finde es nicht verwerflich, wenn sich statt Wintersemester, doch noch ein Studienplatz im Sommersemester ergibt zu gehen und diesen zu nehmen. Bei Lehrstellen das selbe. Das ist heute verschenkte Zeit.
Man muss das mal ehrlich sehen: Zeit beim Militär - abgesehen von einem Abschluss an der Helmut-Schmidt-Uni oder Uni Bw in München - ist schon lange kein Pluspunkt im Lebenslauf mehr.
Autor Tommie
 - 26. Januar 2013, 18:46:37
Viel interessanter fand ich da diese Tage in den Radio-Nachrichten die Mitteilung, dass ca. 25 % aller zivilen Ausbildungsverhältnisse wieder gelöst wurden im Jahre 2012! So viele wie schon seit 20 Jahren nicht mehr! Damit ist die Bundeswehr, bei der viele FWDL wie bereits festgestellt "zweigleissig fahren" und auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz spekulieren um dann zu kündigen, gar nicht so weit vom "richtigen Leben" entfernt!
Autor miguhamburg1
 - 26. Januar 2013, 14:07:48
Lieber TRG, dann sind Ihre Informationen über die Abbrechergründe bei den FWDL aber deutlich andere, als bei denen, die die entsprechenden Statistiken aufzustellen haben.

Ungeachtet dessen gibt es keinerlei Grund, in einem freiwilligen Dienstverhältnis andere Regelungen zu treffen, als in sonstigen Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Entweder wir wollen Freiwilligkeit, dann bitte auch vom ersten Tag an, oder wir wollen sie nicht. Das, was Sie hier vorschlagen, ist im Endeffekt nichts weiter als gönnerhafte Bevormundung.