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Hoher Anteil an Abbrechern bei den Freiwilligen - Grund?

Begonnen von Jürgen T., 02. Januar 2013, 19:57:56

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Jürgen T.

Hallo zusammen,

die Quote der Abbrecher erscheint mir relativ hoch. Woran liegt das? 
Am überflüssigen Drill, an falschen Versprechungen, am vielleicht zu hohem Leistungsniveau was die BW erwartet?
Das Alles kann natürlich zu diesen Abbrecherquoten führen.
Die Betroffenen haben sich wohlmöglich alles etwas anders vorgestellt? Nur ist das dann noch effizient?

http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-ein-drittel-der-freiwilligen-bricht-den-dienst-ab-1.1563640

Gruß

Tommie

Ein erklecklicher Teil wird wohl auch der Tatsache zu schulden sein, dass viele Bewerber "zweigleissig fahren", also zum einen sich für den freiwilligen Wehrdienst melden, zum anderen sich für einen Ausbildungs- oder Studienplatz bewerben. Und dann, wenn der gewünschte Platz endlich gefunden ist, wird bei der Bundeswehr eben das Handdtuch geworfen! Aber diese Tatsache war vorher schon bekannt und wurde meines Erachtens bewußt in kauf genommen!

Die beste Begründung für eine "Kündigung" nach drei Tagen war in unserer AGA-Kp die folgende: "Erstens geht es mir hier viel zu militärisch zu und zweitens kann ich so früh nicht aufstehen!" :D :D :D
Ich weiß echt nicht, was der Clown sich unter Bundeswehr vorgestellt hatte? Dienst in Neigungsgruppen :D ?

KlausP

Egal worin die Gründe für das Ausscheiden in der Probezeit liegen, für mich ist das immer noch die bessere Lösung als einen bocklosen Uniformspazierenträger im schlimmsten Fall jahrelang mit durchschleppen zu müssen. Schließlich hat der Dienstherr jedem seiner neu eingestellten Soldaten dieses Recht eingeräumt.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

InstUffzSEAKlima

Zur Zeit der Wehrfpflicht hat sich für die meisten in den 10/9/6 Monaten nach einer notwendigen Phase der Eingewöhnung gezeigt, dass nicht alles so schlecht ist, wie es sich die ersten Tage vielleicht gezeigt hat. Einfach wieder rausgehen war aber für Ungediente nicht möglich, also musste man sich mit der Situation arrangieren. Viele, die mit der Auffassung "kein Tag länger als nötig" seinerzeit zum GWD eingezogen wurden, haben sich verpflichtet und sind/waren gern Soldat für 4, 8 oder noch mehr Jahre (eigene Wahrnehmung).

Ralf

Den jungen Menschen wird eine Möglichkeit geboten, innerhalb der ersten 6 Monate sich umzuentscheiden und sie nehmen das an.
Eine Vielzahl dieser jungen Leute sind zum ersten Mal für längere Zeit von zu Hause weg, sie werden richtig körperlich gefordert und sie sehen sich auf einmal in einer Rolle, nicht alles hinterfragen und auszudiskutieren zu dürfen. Sie werden in der Kleiderwahl, Haarschnitt und "Freunde" eingeschränkt.
Das ist für viele ein großes Neuland. Dass dann Faktoren wie Heimweh, Unzufriedenheit etc vorkommen, sollte uns nicht verwundern.
Die Zahl bewegt sich in etwa auf dem Niveau der Lehrlinge, die im ersten Lehrjahr kündigen.
Interessant ist, dass die Lw im Schnitt nur halb so viele Abbrecher hat wie die anderen TSKs. Das heißt aber auch, dass andere milOrgB noch höhere Zahlen haben.
Einer der Faktoren ist sicherlich die ausgeübte Praxis, mit jedem FWDL in der GA zweimal zu sprechen. Zum einen, um über Karrieremöglichkeiten zu informieren aber auch um Änderungswünsche aufzunehmen und zum zweiten, um ggf. Änderungen mitzuteilen.
So werden in jeder GA ca. 1/3 der FWDL hinsichtlich Standort und/oder Verwendung wunschgemäß umgeplant.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

ulli76

Wir fragen ja meist im Rahmen des Entlassungs-90/5ers nach, warum jemand früher geht:
Oft ist der Grund, dass derjenige zivil ne Ausbildung gefunden hat oder von vorne herein nur auf 6 Monate geplant hat.
Manche haben sich einfach was ganz anderes drunter vorgestellt oder merken, dass sie beim Bund an ihre Grenzen kommen- das sind oft die, die innerhalb der AGA kündigen.

Ein paar Extremfälle, die nach 24-48 Stunden entschwinden gibt es natürlich auch.
Und ein paar werden gar nicht eingestellt, oder man legt ihnen ne Kündigung vs. Entlassung aus gesundheitlichen Gründen nahe.

Einige gibt es auch, die regulär ausscheiden, aber lieber erst ne Ausbildung machen wollen, oder auch nicht übernommen werden konnten.

Spannend finde ich eher die Wiedereinstellerbewerber.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Rollo83

Kein Tag länger hab ich nach meinen 9 Monaten Grundwehrdienst auch gesagt. Naja hat nicht geklappt. Kommt halt wenn man betrunken in der Kneipe zur Unterschift genötigt wird.
Bei der heutigen bocklosen Jugend war es doch klar das viele in den ersten 6 Monaten abbrechen werden.

F_K

Zitatdie Quote der Abbrecher erscheint mir relativ hoch.

Mir nicht - ähnlich sind die Erfahrungen in der freien Wirtschaft.

Selbst beim Bundesfreiwilligendienst gibt es ca. 15% Abbrecher - die Bundeswehr stellt sicherlich höhere Anforderungen und stellt eine höhere Belastung dar (Kasernierung) - dementsprechend eine etwas höhere Quote.

ZitatAm überflüssigen Drill,

Gibt es nicht.

Zitatan falschen Versprechungen,

Gibt es nicht, weil NICHTS versprochen wird - die Erwartungshaltung mag natürlich oft falsch sein.

ZitatDie Betroffenen haben sich wohlmöglich alles etwas anders vorgestellt?

Ja.

ZitatNur ist das dann noch effizient?

Ja. (2/3 bleiben ja).

miguhamburg1

Lieber F_K, ich lese und höre den Begriff öfter, Sie verwenden ihn auch. Umgekehrt: Gibt es bei uns im Land auch eine "unfreie Wirtschaft?"?

Mit Aussetzen des Vollzugs der Wehrpflicht hat sich der Dienstherr der damit einhergehenden Realität gestellt. Die lautet schlicht und ergreifend: Da nunmehr alle Soldaten freiwillig Dienst in der Bundeswehr leisten, ist die Bundeswehr bezüglich eines Arbeitsplatz-Anbieters vergleichbar zu allen anderen Berufsgruppen. Infolgedessen erschien es als nicht mehr als recht und billig, dies auch durch ein allgemeines Kündigungsrecht in den ersten sechs Monaten ("Probezeit") für die Soldaten zu verankern. Damit einhergehend, wurden natürlich auch solche Kündigungen berücksichtigt.

Insofern ist die gestrige Medienmeldung über das Dritte Kündigungsrate in den ersten sechs Monaten auch keine Sensation. Sie ist vielmehr Ausdruck, dass die Bundeswehr eben keine "Zwangslesitungsarmee" mehr ist, sondern auf Freiwilligkeit ihrer Soldaten aufgebaut ist. Dass dies alles mit Abbrecherquoten in Ausbildungsberufen der gewerblichen Wirtschaft vergleichbar ist, wurde ja bereits dargestellt.

Definitiv gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den TSK(milOrgBer in der durchschnittlichen Quote. Dies liegt jedoch nicht, lieber Fragensteller, am "überflüssigen Drill". Ich vermute, Sie meinen damit Formalausbildung auf dem Kasernenhof ohne Ende. Ein Vorurteil, das im Zivilleben immer noch herrscht, das allerdings beim ersten Blick auf die "Marschdisziplin" bei öffentlichen Gelöbnissen etc. in aller Regel in sich zusammenbricht.Für einen derartigen Dril oder besser gesagt: Intensive Ausbildung im Formaldienst (Marschieren in Teileinheiten, der ganzen Einheit) fehlt schlicht die Zeit. Im Übrigen weist das Wachbataillon BMVg (in dem bereits in der Grundausbildung in den Wachkompanien die Protokollausbildung erfolgt) die geringste Abbrecherquote der gesamten Bundeswehr auf!

Der größte Teil der Abbrecher (im Schnitt des letzten Jahres um die 60 Prozent) entschließt sich, während des FWD, ein ziviles Arbeitsplatz-/Ausbildungs-/Studienplatzangebot anzunehmen, ist also zweigleisig gefahren. Diesen Anteil "geplanter Fluktuation" muss also schon einmal herausgerechnet werden, um Verbesserungsfelder für die Bundeswehr zu ermitteln. 10-15% werden aufgrund (vorübergehend) nicht vorhandener Tauglichkeit entlassen, auch die fallen für die ursprüngliche Frage heraus. Nehmen wir jetzt auch noch die einzelnen "Exoten" heraus, die feststellen, dass es für sie unmöglich ist,früh aufzustehen, in der Gruppe Mahlzeiten einzunehmen usw., reden wir über ein realistisch ansprechbares/motivierbares Potenzial von rund 20 Prozent der Abbrecher.

Hier setzen die Möglichkeiten an, und eine dieser Möglichkeiten ist die Praxis der Luftwaffe, wie Ralf sie geschildert hat, nämlich die Einzelgespräche mit den Rekruten zu führen und zu versuchen, Veränderungswünsche zu realisieren. Hier gibt es insbesondere beim Heer deutlichen Verbesserungsbedarf, gefolgt vom ZSan, bei dem derartige Gespräche nicht allgemein befohlen sind und deshalb auch nur vereinzelt auf Initiative der Kompaniechefs geführt werden. Hier msste tatsächlich nachgesteuert werden. Ich nehme an, dass dieses Thema auch beim GenLt Kasdorf auf dem Tisch liegt. Die Marine hat dieses Problem weniger, da in dieser TSK insgesamt nur wenig Mannschaftsdienstposten vorhanden sind (die hat eher das Problem, dass zu wenig Bewerber für Fw/Uffz insgesamt dorthin wollen). Und in der SKB besteht seit Anfang 2012 ein "Attraktivitätsprogramm" dergestalt, dass ihr Inspekteur veranlasst hat, Weiterverpflichtungen für Mannschaftsdienstgrade auf SaZ 8 und 12 unbürokratisch zu ermöglichen.


raknarok

Ich habe heute einen ähnlichen Artikel in der Onlineausgabe der Welt (hier gibt es noch ein kurzes Video zu der Verladung eines Kamphubschraubers Typ Tiger) und im Spiegel gelesen. Alle drei Artikel sind inhaltlich gleich was die Zahlen und Fakten betrifft.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article112365064/Jeder-dritte-Freiwillige-bricht-die-Bundeswehr-ab.html

Ich finde die Zahlen auch nicht so schlimm, da man auch in der freien Marktwirtschaft ähnliche Zahlen erreicht. Nur ist das nicht so interessant für die Medien. Ausserdem kann man nicht von Abbrechern sprechen wenn die Bw einem kündigt. Also dürften die Zahlen noch etwas niedriger sein.

MMn haben die meinsten Abbrecher ein Problem damit das sie nicht Heimat nah eingesetzt werden. Nicht jeder junge Mensch findet es toll jede Woche 2x für 3 - 5 Stunden im Zug zu sitzen um auf "Arbeit" zu fahren bzw. nach Hause.

F_K

Offtopic:

@ Miguhamburg:

ZitatLieber F_K, ich lese und höre den Begriff öfter, Sie verwenden ihn auch. Umgekehrt: Gibt es bei uns im Land auch eine "unfreie Wirtschaft?"?

Um die Frage zu beantworten:

Ja (oder länger):

Freie Wirtschaft - als Abkürzung von freie Marktwirtschaft, siehe z. B. http://de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft#Freie_Marktwirtschaft

Im Gegensatz dazu stehen (öffentliche) Unternehmen, die eben nicht der freien Marktwirtschaft unterliegen bzw. vor dieser "geschützt" sind - z. B. öffentliche (Versorgungs-) Unternehmen, diese sind eher "Behörden / Beamtenapparate" - verhalten sich völlig anders als die freie Wirtschaft.

miguhamburg1

Und um off topic zu bleiben:

Ich glaube, dass sich Ihre Abgrenzung nicht wirklich durchhalten lässt. Denn es gibt unzählige Wirtschaftsunternehmen und ganze Branchen, die fast ausschließlich durch das Bestehen eines staatlich regulierten Subventionssystemes wirtschaftlich bestehen können. Etwa die Landwirtschaft einschließlich des dazugehörenden Handels als besonders krasse Form von Planwirtschaft, die durch Regulierungen aus der EU und den Landeslandwirtschaftsministerien de facto bewirkt wird. Oder der Bereich der Weiterbildungsinstitutionen, die drei Viertel ihres Geschäfts aufgrund fester Verträge zu vorgegebenen Konditionen durch die BA realisieren. Auch die von Ihnen angesprochenen Ver- und Entsorgungsunternehmen in öffentlicher Trägerschaft befinden sich ja in einem Wettbewerb indem sie auf Ausschreibungen reagieren müssen, Tarife für ihre Beschäftigten abschließen müssen usw. So ganz losgelöst vom Markt geschieht ja auch dort nichts.

Insofern wird offiziell in unserem Bereich auch nicht von der "freien Wirtschaft", sondern von der "gewerblichen Wirtschaft" gesprochen - oder aber noch einfacher: Von "Wirtschaftsunternehmen".

F_K

Offtopic:

@ Miguhamburg:

Bei Wirtschaftsmodellen geht es um reine, ideelle Vorstellungen / Beschreibungen von Sachverhalten, um Theorien.

Natürlich findet sich in der Praxis kein "reiner Markt", die tatsächlichen Wirtschaftsunternehmen sind alle "grau". Deswegen nun aber die Existenz von Weiss / Schwarz abzustreiten, geht etwas weit.

Nehmen wir drei Beispiele:

- Opel als Automobilbauer - freie Wirtschaft - wird ggf. Pleite gehen, bzw. zumindest das Werk in Bochum deutlich verkleinern. Opel muss sich am Markt behaupten, dass ist der Mutter nicht gelungen - Opel trägt die Folgen.

- Mein Wassserversorgungsunternehmen - Ich bin GESETZLICH verpflichtet, mich anzuschließen - ich darf mich nicht selber mit Wasser versorgen, den Anschluß MUSS ich nehmen. Es gibt auch keinen alternativen Anbieter, der Preis muss akzeptiert werden. Einer meiner Nachbarn arbeiten bei so einem "Unternehmen" - denen ist "alles egal", die Kosten werden auf die "Kunden" umgelegt - fertig. So ein Unternehmen "denkt" nicht wirtschaftlich, noch unterliegt es Marktmechanismen.

- Die Telekom war mal "Staatsunternehmen mit Monopol" (genau wie die Post) - das Monopol ist gefallen, es hat sich ein Markt entwickelt (mit deutlichem Einfluß aus Angebot und Preis - heute gibt es eine Flat für den Grundpreis früher), nunmehr ist die Telekom eher der Marktwirtschaft zuzurechnen, trotz des hohen Staatsbesitz - also ein Wechsel von "ziemlich Schwarz" zu "ziemlich weiss".

schlammtreiber

Ich denke wir wissen alle, was mit "freier Wirtschaft" o.ä. gemeint ist, die Diskussion ist also weitgehend akademisch.
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schlammtreiber

Mal zum Vergleich:

Ausbildung: Jeder vierte Lehrling schmeißt hin
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ausbildung-jeder-vierte-lehrling-bricht-ausbildung-ab-a-879574.html

ZitatOb Koch, Kellner oder Kosmetiker - viele Auszubildende halten nicht durch: Jeder vierte Lehrling gibt frühzeitig auf, berichtet die "Welt". So viele wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung. Vor allem in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern ist die Lage dramatisch.


Besonders interessant m.E. ist diese Stelle:

ZitatJeder zweite Kellner und Umzugshelfer beendete seine Lehre im Jahr 2011 demnach nicht. Ähnliches gilt für Köche (49,4 Prozent), Kosmetiker oder Gebäudereiniger (beide gut 45 Prozent). Dagegen liege die Quote der Abbrecher unter Verwaltungsfachangestellten, Elektronikern und Bankkaufleuten weit unter zehn Prozent

Eher körperliche Tätigkeiten mit einer Abbrecherquote von 40-50%... bei sitzender Tätigkeit im Büro unter 10%... welche Quote sollte man also bei Soldaten in der AGA erwarten?
Semper Communis
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