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In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen. Auch die Nutzung der Bundeswehr-Personalnummer ist nicht die beste Idee....
Zitat von: B1ackra1n am 13. März 2013, 21:31:17Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 11:04:28Zitat von: MarcAurel am 12. März 2013, 08:51:15Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 08:28:50
Eben der Wandel von der Wehrpflichtarmee zur Freiwilligenarmee.
Früher wollten Alle raus, heute wollen Viele rein.
Ansich lobenswert aber es sollten auch die kommen, die man benötigt und nicht die, die sonst keinen Job finden oder zu oft Rambo geguckt haben.
Die Hobby-Rambos dürften mMn entweder an den Fragen des psychologischen Tests, spätestens wohl aber im Prüfgespräch scheitern.
Selbst wenn man eine/n Arbeit/Job hat, ist es manchmal attaktiver in der Bundeswehr zu dienen, als sich in der "Freien Wirtschaft" oder im "Öffentlichen Dienst" den Widrigkeiten des Arbeitslebens zu stellen.
Lob und Anerkennung sind auch in der "Freien Wirtschaft" und im "Öffentlichen Dienst" nicht unbedingt so verbreitet, als dass die Arbeitsmotivation des Einzelnen damit gestärkt wird.
Lieber eine sinnvolle Tätigkeit in der Bundeswehr ausüben, als 8 Stunden oder länger sinnentleert irgendwo zu roboten. Zwar mag manchmal die Anerkennung für den gezeigten Einsatz in der Öffentlichkeit fehlen, aber man erfährt - hoffentlich - die Anerkennung im Kameradenkreis.
Aus eigener Anschauung und die Frage, warum man mit Studienabschluss sich nochmal in der Feldwebellaufbahn des Fachdienstes bewirbt, ist recht einfach, mein Studienabschluss paßt nicht in eine Offizierlaufbahn und so spannend finde ich die Aufgaben eines Offiziers (soweit ich Sie denn kenne) auch nicht. Außerdem läßt sich die Zuordnung von Funktionen die im Zivilleben in meiner Laufbahn wahrgenommen werden, nicht 1:1 auf den militärischen Dienstbetrieb übertragen. Dort werden vergleichbare Aufgaben von UmP mit entsprechenden militärfachlichen Lehrgängen und zivilberuflicher Vor- und/oder Fortbildung wahrgenommen.
Dann lieber ein UmP mit einer Aufgabe, die ich gerne mache und wo ich für mich Befriedigung finde, als mit Kollegen darüber diskutieren zu müssen, ob das denn alles richtig ist und ob das denn notwendig sei und überhaupt, man sei ja zu gradlinig und ob man denn auch alles durchdacht habe ... etc. pp.
Wo ist der "Like" Button. Sehr guter Text!!
ZitatAnsich lobenswert aber es sollten auch die kommen, die man benötigt und nicht die, die sonst keinen Job finden oder zu oft Rambo geguckt haben.
Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 11:04:28Zitat von: MarcAurel am 12. März 2013, 08:51:15Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 08:28:50
Eben der Wandel von der Wehrpflichtarmee zur Freiwilligenarmee.
Früher wollten Alle raus, heute wollen Viele rein.
Ansich lobenswert aber es sollten auch die kommen, die man benötigt und nicht die, die sonst keinen Job finden oder zu oft Rambo geguckt haben.
Die Hobby-Rambos dürften mMn entweder an den Fragen des psychologischen Tests, spätestens wohl aber im Prüfgespräch scheitern.
Selbst wenn man eine/n Arbeit/Job hat, ist es manchmal attaktiver in der Bundeswehr zu dienen, als sich in der "Freien Wirtschaft" oder im "Öffentlichen Dienst" den Widrigkeiten des Arbeitslebens zu stellen.
Lob und Anerkennung sind auch in der "Freien Wirtschaft" und im "Öffentlichen Dienst" nicht unbedingt so verbreitet, als dass die Arbeitsmotivation des Einzelnen damit gestärkt wird.
Lieber eine sinnvolle Tätigkeit in der Bundeswehr ausüben, als 8 Stunden oder länger sinnentleert irgendwo zu roboten. Zwar mag manchmal die Anerkennung für den gezeigten Einsatz in der Öffentlichkeit fehlen, aber man erfährt - hoffentlich - die Anerkennung im Kameradenkreis.
Aus eigener Anschauung und die Frage, warum man mit Studienabschluss sich nochmal in der Feldwebellaufbahn des Fachdienstes bewirbt, ist recht einfach, mein Studienabschluss paßt nicht in eine Offizierlaufbahn und so spannend finde ich die Aufgaben eines Offiziers (soweit ich Sie denn kenne) auch nicht. Außerdem läßt sich die Zuordnung von Funktionen die im Zivilleben in meiner Laufbahn wahrgenommen werden, nicht 1:1 auf den militärischen Dienstbetrieb übertragen. Dort werden vergleichbare Aufgaben von UmP mit entsprechenden militärfachlichen Lehrgängen und zivilberuflicher Vor- und/oder Fortbildung wahrgenommen.
Dann lieber ein UmP mit einer Aufgabe, die ich gerne mache und wo ich für mich Befriedigung finde, als mit Kollegen darüber diskutieren zu müssen, ob das denn alles richtig ist und ob das denn notwendig sei und überhaupt, man sei ja zu gradlinig und ob man denn auch alles durchdacht habe ... etc. pp.
Zitat von: MarcAurel am 12. März 2013, 08:51:15Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 08:28:50
Eben der Wandel von der Wehrpflichtarmee zur Freiwilligenarmee.
Früher wollten Alle raus, heute wollen Viele rein.
Ansich lobenswert aber es sollten auch die kommen, die man benötigt und nicht die, die sonst keinen Job finden oder zu oft Rambo geguckt haben.
Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 08:28:50
Eben der Wandel von der Wehrpflichtarmee zur Freiwilligenarmee.
Früher wollten Alle raus, heute wollen Viele rein.
Zitat von: MarcAurel am 12. März 2013, 07:55:50Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 07:39:42Zitat von: TrspGrpFhr am 12. März 2013, 06:18:16
Ich glaube aus seinem Text eher raus zu lesen das er Angst vor der Urinprobe hat und die Möglichkeit fremden Urin ein zu schmuggeln erörtern will. Stichwort: Drogenscreening.
Moin,
ich hatte jetzt auch eher das Gefühl, es ging weniger um religiöse Gefühle, sich vor einer MFA/Arzthelferin ein paar Tropfen Urin rauszudrücken, sondern um die Möglichkeit, evtl. Fremdurin für das Drogen-Screening zu verwenden.
Kleiner Tipp für alle BTM-Gelegenheitskonsumenten: Beim großen Onlineversender mit der Silbe "Ama" am Anfang, kann man sich einen Drug-Wipe-Test kaufen und mal testen, ob der Urin "sauber" ist.
Schwache Reaktion führt wohl schon zum Ausschluss aus dem Einstellungsverfahren.
Ich würde solchen Leuten dann allerdings erst recht keinen Tipps geben, wie sie sich vielleicht doch noch durchschmuggeln können.
Die Frage ist doch, ob man wirklich Soldaten will, die auf Drogen sind bzw. ab und an Drogen konsumieren.
Zitat von: christoph1972 am 12. März 2013, 07:39:42Zitat von: TrspGrpFhr am 12. März 2013, 06:18:16
Ich glaube aus seinem Text eher raus zu lesen das er Angst vor der Urinprobe hat und die Möglichkeit fremden Urin ein zu schmuggeln erörtern will. Stichwort: Drogenscreening.
Moin,
ich hatte jetzt auch eher das Gefühl, es ging weniger um religiöse Gefühle, sich vor einer MFA/Arzthelferin ein paar Tropfen Urin rauszudrücken, sondern um die Möglichkeit, evtl. Fremdurin für das Drogen-Screening zu verwenden.
Kleiner Tipp für alle BTM-Gelegenheitskonsumenten: Beim großen Onlineversender mit der Silbe "Ama" am Anfang, kann man sich einen Drug-Wipe-Test kaufen und mal testen, ob der Urin "sauber" ist.
Schwache Reaktion führt wohl schon zum Ausschluss aus dem Einstellungsverfahren.
Zitat von: TrspGrpFhr am 12. März 2013, 06:18:16
Ich glaube aus seinem Text eher raus zu lesen das er Angst vor der Urinprobe hat und die Möglichkeit fremden Urin ein zu schmuggeln erörtern will. Stichwort: Drogenscreening.
Zitat von: Firli am 11. März 2013, 11:59:00
Dazu erkenne ich keine Frage im Beitrag des TE. Aber stimme dir da ja durchaus zu. Ich finde es auch ekelig.