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Zusammenfassung

Autor wolverine
 - 18. Juli 2013, 09:00:03
Und die Studienvoraussetzungenbeim Bund sind formeller als zivil. Ohne zumindest fachgebundene Hochschulreife geht da gar nicht (Ausnahme: Offz MilfD nach der Fw-Ausbildung). Im Zivilen geht da heute in der Tat mehr.
Autor F_K
 - 18. Juli 2013, 08:56:28
ZitatKlar ist auch, wenn man in den Mannschaften eingestellt wird, war der Test nicht sonderlich oder gar das Gespräch, soweit ist mir das alles verständlich.

Auch dieser Sachzusammenhang ist FALSCH dargestellt.

Es ist sehr wohl möglich, mit festgestellter Feldwebel oder Offiziereignung als Mannschafter eingestellt zu werden - man kann dies z. B. zur Zeitüberbrückung oder wegen fehlender Stellen machen (ob es sinnvoll ist, ist eine persönliche Entscheidung).

Ich entnehme jetzt einfach mal, dass bei Dir KEINE Feldwebel / Uffzeignung erkannt wurde.

So einen "nicht bestandenen" Test kann man frühestens nach einem Jahr wiederholen - unabhängig von der Frage, ob man die Zwischenzeit als Soldat dient oder nicht.
Autor Firli
 - 18. Juli 2013, 00:47:01
MAN WIRD ABER NACH DER AGA NICHT DIREKT STABSGEFREITER.... So langsam platzt mir die Sacknaht..Soll ich Ihnen ein Schild malen?!

Und man könnte auch nach aus der Mannschaftslaufbahn heraus einen Laufbahnwechsel in die Laufbahn der Offiziere versuchen. Ist aus jeder Laufbahn heraus gleich schwer. Lediglich der von Ihnen genannte Zeitraum stimmt. Nach erhaltener Eignung als Mannschafter kann man frühestens nach Ablauf von 1 Jahr versuchen in eine höhere Laufbahn zu wechseln.
Autor snurfer
 - 17. Juli 2013, 23:17:51
Und ich bitte um ein wenig Nachsicht um fehlendes Wissen!
Autor snurfer
 - 17. Juli 2013, 23:16:17
Ich möchte nochmals ausdrücklich klarstellen, das ich nichts verbreite, mich lediglich informieren und austauschen möchte und welche Möglichkeiten es gäbe! Da allerdings viele das gleich verurteilen als nicht Wissen und fehlende Intelligenz bezeichnen, sollten diese vom diesen Thread fern bleiben, das ist nämlich nicht der Sinn eines solchen Forens!

Fakt ist doch, bitte berichtet mich wenn ich falsch liege, wenn man als Flieger eingestellt wird und nach den 3 Monaten Grundwehrdienst zum Stabsgefreiter befördert wird, kann man frühstens nach einem Jahr einen Antrag zum Laufbahnenwechsel zum Feldwebel beantragen und aus dieser Laufbahn zur Offizierslaufbahn zu kommen, ist dann aber schon um einiges schwieriger.
Klar kann man auch ohne die Bundeswehr studieren, auch wenn man kein Abitur hat, dazu benötigt man eine fachgebundene Hochschulreife die man in Form einer Ausbildung und mehrfacher (von Bundesland zu Bundesland verschieden) Berufserfahrung vorweisen muss. Klar ist auch, wenn man in den Mannschaften eingestellt wird, war der Test nicht sonderlich oder gar das Gespräch, soweit ist mir das alles verständlich.
Autor wolverine
 - 17. Juli 2013, 11:50:50
Das Ganze ist solange müßig bis er endlich erklärt, was er eigentlich möchte oder ob er hier nur eigene oder fremde Informationen verbreitet, die teilweise missverständlich, wenn nicht falsch, sind.
Autor BulleMölders
 - 17. Juli 2013, 11:23:34
Zitat von: snurfer am 17. Juli 2013, 10:31:27
Als ob es noch nie den Fall gegeben hätte, vom Flieger sich hochzuarbeiten bishin in die Offizierslaufbahn.
Jetzt muss snurfer mal beispringen.

Klar hat es das schon gegeben, zu meiner Zeit hat es das zu hauf gegeben. Als Mannschaft angefangen über die Uffz und PUffz- Laufbahn zum OffzMilfd.
Aber war das halt zu der Zeit als es dies ganzen Möglichkeiten in die höheren Laufbahnen einzusteigen noch nicht gab, da war der Einstig als OG/UA das höchste der Gefühle.
Von der normalen Offizierlaufbahn erden wir mal nicht. Wobei die auch alle als Schulterglatze angefangen haben.
Allerdings sind diese Zeiten ja nun schon ein paar Jährchen vorbei.
Autor MarcAurel
 - 17. Juli 2013, 11:19:31
Zitat von: snurfer am 13. November 2012, 17:29:38
Danke für die schnellen Antworten, für mich wäre soweit dann alles geklärt.

Meine Optionen sehen also aus:

- eine Bewerbung als Offiziersanwärter (auch ohne Abitur Fachhochschulreife (Volksmund Fachabi genannt)
- eine Bewerbung als Feldwebel (realistische Chance)
Zwei Bewerbungen abzusenden ist sicherlich quatsch!?

Hatte heute mit dem Schulamt gesprochen zwecks der Fachhochschulreife, allerdings könne ich diese erst ab nächsten August beginnen und dann wäre ich für das maximale Einstellungsalter der Offizierslaufbahn längst darüber.

Ich fühl mich jung und such eine neue Herausforderung, das ist für mich derzeit die Bundeswehr.
Ich hoffe natürlich durch gute Leistung hörere Dienstgrade erreichen und gutes Geld verdienen zu können. Das ist jedenfalls mein Ziel.

Bezüglich des Wehrdienstberater werde ich den Namen nicht nennen, er hat mir ja auch in anderen Dingen die Augen geöffnet.

Hier will jemand unbedingt studieren. Warum eigentlich über die Bundeswehr? Ich würde das Fachabi machen und dann studieren oder halt danach noch einmal versuchen in die Offz-Laufbahn zu kommen.
Was ist denn eigentlich aus der Offz-Bewerbung geworden?

Die Motivation "gutes Geld zu verdienen" disqualifiziert eigentlich schon wieder für den Soldatenberuf.
Autor MarcAurel
 - 17. Juli 2013, 11:07:55
Zitat von: wolverine am 17. Juli 2013, 10:58:33
Das hatte er schon einmal von sich preisgegeben:
Zitat von: snurfer am 12. November 2012, 23:51:30
Kurze Info zur meiner Person:
- 27 Jahre
- Mittlere Reife
- abgeschlossene Berufsausbildung als Kaufmann im Einzelhandel für Telekommunikation/Mobilfunk
- Berufserfahrung 2,5 Jahre
- sportlich aktiver Fussballer
Den Rest kann man nur erahnen. Ich vermute Mannschaftseignung und das möchte er nicht wahrhaben und fantasiert etwas dazu zusammen.

Damit ist eine Bewerbung für die Offz-Laufbahn zumindest möglich.
Mir ist der Fall einen Obermaat bekannt, der ohne Abitur mit Realschulabschluß und Berufsausbildung in die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes ohne Studium aufgestiegen ist.
Allerdings... wenn es denn schon nicht für die BA/FA-Laufbahn gereicht hat, sollte man der Chance Offz zu werden nicht zu viel Raum geben.

Oder haben wir es wieder mit diesem Fall zu tun, dass der Karriereberater sagte, man solle es erstmal in der Mannschaftslaufbahn versuchen und könne dann immer noch aufsteigen bzw. im Karrierecenter der Traumjob nicht frei war und man um von der Straße zu kommen dann doch die Mannschaftslaufbahn eingeschlagen hat?!

So werden unzufriedene Mannschafter gemacht.

Ich habe allein bei der Marine in den letzten Wochen viele Mannschafter kennen gelernt, die allesamt in die Uffz bzw. Bootsmann-Laufbahn wechseln wollten und die alle gescheitert sind.

Hier allerdings scheint sich jemand überhaupt nicht erkundigt zu haben.
Autor wolverine
 - 17. Juli 2013, 10:58:33
Das hatte er schon einmal von sich preisgegeben:
Zitat von: snurfer am 12. November 2012, 23:51:30
Kurze Info zur meiner Person:
- 27 Jahre
- Mittlere Reife
- abgeschlossene Berufsausbildung als Kaufmann im Einzelhandel für Telekommunikation/Mobilfunk
- Berufserfahrung 2,5 Jahre
- sportlich aktiver Fussballer
Den Rest kann man nur erahnen. Ich vermute Mannschaftseignung und das möchte er nicht wahrhaben und fantasiert etwas dazu zusammen.
Autor F_K
 - 17. Juli 2013, 10:51:43
ZitatIch merk schon, hier Kann man mit einigen Leuten ohne angefahren zu werden, Informationen bzw. mit nicht Wissen, nicht austauschen. Traurig!

Wir helfen ja gerne - benötigen dann aber konkrete Fragen oder einen Mindestsatz an Informationen.

Wer "Blödsinn" verbreitet, wird natürlich berichtigt - weil wir Mitleser nicht falsch informiert sehen wollen.

Also konkret:

- Für was für eine Laufbahn / Dienstverhältnis wurdest Du eingestellt? (SaZ 4)?
- Wurde ein Eignungsverfahren (für Feldwebel?) durchgeführt?
- Welches Ergebnis gab es in diesem Verfahren?

- Welche Bildungsvorausetzungen liegen vor? (Berufsausbildung, Notenschnitt, usw.)
Autor KlausP
 - 17. Juli 2013, 10:48:01
Zitat von: snurfer am 17. Juli 2013, 10:31:27
Ich merk schon, hier Kann man mit einigen Leuten ohne angefahren zu werden, Informationen bzw. mit nicht Wissen, nicht austauschen. Traurig!
...

Ich habe eher den Eindruck, dass Sie die Argumentation der User entweder nicht verstehen wollen oder nicht verstehen können. Im ersten Fall würde ich das als böswillige Trolleritis ansehen, im zweiten Fall als Mangel an Intelligenz.
Autor christoph1972
 - 17. Juli 2013, 10:45:35
Mir fehlt gerade Schlammis Smiley, wenn ich mir das so alles durchlese ...

Warum es nur Eignung für die Mannschaftslaufbahn gab, lässt sich gerade mehr als erahnen.

@Snurfer Ich empfehle einen Blick in die Soldatenlaufbahnverordnung

Klares Prinzip des Laufbahnrechts: Bestenauslese! Regelmäßig wird von einem Offizieranwärter für den Truppendienst die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife oder zumindest ein Realschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung erwartet.

Da die Anzahl von Bewerbungen jedoch groß ist, kann es sich die Bundeswehr leisten, nur BewerberInnen einzuladen, die die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife haben bzw. erwerben werden.

Ein Laufbahnwechsel ist möglich, jedoch eher die absolute Ausnahme als die Regel.

Ohne passende Schulausbildung bzw. erreichten Feldwebeldienstgrad und bestandenen Auswahllehrgang geht da gar nichts.
Autor wolverine
 - 17. Juli 2013, 10:43:31
Zitat von: snurfer am 17. Juli 2013, 10:31:27
Ich merk schon, hier Kann man mit einigen Leuten ohne angefahren zu werden, Informationen bzw. mit nicht Wissen, nicht austauschen. Traurig!
Was möchten Sie hier eigentlich mitteilen oder wissen?
Autor KlausP
 - 17. Juli 2013, 10:33:57
ZitatAls ob es noch nie den Fall gegeben hätte, vom Flieger sich hochzuarbeiten bishin in die Offizierslaufbahn.

Dann bringen Sie doch mal das eine Beispiel mit der kompletten Vita!