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Autor Ralf
 - 24. Oktober 2013, 20:44:00
Ergänzung: Mindestens Feldwebellaubahn.
Autor BSG1966
 - 24. Oktober 2013, 20:41:07
SIe können den FWD absagen und sich für eine andere Laufbahn bewerben. Um Berufssoldat zu werden, müssten Sie zuerstmal eine Laufbahn einschlagen, aus dieser Laufbahn heruas könnten Sie sich für den Status Berufssoldat bewerben.
Autor Basher
 - 24. Oktober 2013, 20:35:57
Okey, danke.

Kann ich mich denn z.B jetzt noch umentscheiden also Berufssoldat machen?
Autor KlausP
 - 24. Oktober 2013, 20:27:41
Zitat von: Basher am 24. Oktober 2013, 20:26:11
Ja, dies ist mir bewusst aber es gibt doch ein Standard Programm und danach wird es dann jenachdem wieviel Glück man hat variabel oder?

Das "Standardprogramm" ist die Grundausbildung und der rest hat weniger mit "Glück" zu tun sondern einzig und allein mit dem Bedarf und dem Auftrag der Truppe.
Autor Basher
 - 24. Oktober 2013, 20:26:11
Ja, dies ist mir bewusst aber es gibt doch ein Standard Programm und danach wird es dann jenachdem wieviel Glück man hat variabel oder?
Autor BSG1966
 - 24. Oktober 2013, 20:21:16
Der ungefähre Verlauf ist aber eben von Soldat zu Soldat verschieden. Der eine springt, der andere fährt den Kommandeur durch die Gegend, der andere darf die Maschine putzen, aus der gesprungen wird, und so weiter, und so weiter.
Autor Basher
 - 24. Oktober 2013, 20:13:46
Ich wollte mit dem Beitrag den ungefähren Verlauf erfragen. Natürlich, habe ich Ihren Beitrag gelesen und es gibt dort nichts was man nicht verstehen könnte.
Autor dunstig
 - 24. Oktober 2013, 20:11:48
Haben Sie Klaus und meinen Beitrag eigentlich verstehend gelesen? Wenn Sie ganz viel Glück haben, kommen Sie auf einen Springerdienstposten. Da Sie die vollen 23 Monate machen, stehen Ihre Chancen besser, als wenn Sie nur 9 Monate FWD leisten. Es kann Ihnen aber sehr wahrscheinlich passieren, dass Sie nur Hilfsarbeitertätigkeiten ausführen werden.
Autor BSG1966
 - 24. Oktober 2013, 20:09:46
Wenn Sie Pech haben - ja. Wenn Sie Glück haben, dann was anderes.  Das KANN spannender sein. Muss aber nicht.
Autor Basher
 - 24. Oktober 2013, 20:08:46
Ich wollte eigentlich zur Bundeswehr, um genau sowas nicht zu machen. Ich möchte keinen normalen 0815 Job wo ich Dinge abhefte etc.

Also wenn ich FWD 23 mache wie sieht es dann aus?
Grundausbildung von 3 Monate und danach wenn ich Pech habe Sachen abheften etc.?
Autor ChrisEF
 - 24. Oktober 2013, 20:07:48
Joggen gehen solltest du so lange und oft, bis du selber zu dir sagen kannst "ich bin fit!" übertreibe es nicht, sonst hast du evtl. noch vor Dienstantritt ein verstasuchten Knöchel etc. und 3x die Woche Joggen ist ausreichend!


auch für die Höchstmögliche Dienstzeit für FWDL (23)?
Wie sieht es dann bei einer übernahme als SAZ aus? Wird dann "neu struktiert" und man darf vom Büro ins Grüne oder wie darf man sich das vorstellen?
Autor KlausP
 - 24. Oktober 2013, 20:05:29
Zuerst muss man bedenken, dass Mannschafter (egal ob FWDL oder SaZ) im Zivilen angelernten Arbeitern (um den begriff "Hilfsarbeiter" zu vermeiden) entsprechen. Je längerdie Bundeswehr etwas von dem Soldaten hat, um so mehr wird sie in seine Ausbildung "investieren". FWDL werden in der Truppe regelmäßig dort eingesetzt, wo "gerade etwas frei" ist. Es gibt auch genügend SaZ in allen Truppengattungen, die im Stabsdienst, in der Instandsetzung oder im Nachschub (im weitesten Sinne) eingesetzt sind, die haben aber dann auch eine intensivere Ausbildung beispielsweise als Kraftfahrer, Stabsdienstsoldat, Gefahrgutfahrer Munition oder Kraftstoff etc. hinter sich, die ein FWDL höchstens dann bekommt, wenn er seine maximal 23 Monate dient - sonst lohnt sich nämlich die Ausbildung meist nicht.

Zitat von: Basher am 24. Oktober 2013, 19:57:55
Wie oft soll ich joggen gehen etc.?

Ich mache 23 Monate FWD und eigentlich habe ich gedacht ich muss auch mal ausm Flugzeug springen etc.?

Wenn Sie auf einem Springerdienstposten eingesetzt werden, kann das auch durchaus passieren, aber verlassen würde ich mich darauf nicht.
Autor dunstig
 - 24. Oktober 2013, 19:59:03
Da FWDLer meistens nur eine kurze Zeit bei der Bundeswehr sind und keine Qualifikationen mitbringen müssen, macht es für die Bundeswehr kaum Sinn, diesen eine lang dauernde Dienstpostenausbildung zu geben. Dementsprechend werden die meisten FWDL mit Hilfstätigkeiten ihre Zeit verbringen dürfen. Bei SaZ sieht das je nach Laufbahn ganz anders aus, da man sich wesentlich länger verpflichtet.
Autor Basher
 - 24. Oktober 2013, 19:57:55
Wie oft soll ich joggen gehen etc.?

Ich mache 23 Monate FWD und eigentlich habe ich gedacht ich muss auch mal ausm Flugzeug springen etc.?
Autor ChrisEF
 - 24. Oktober 2013, 19:49:49
ist es denn wirlich so wie KlausP das beschrieben hat über mir?
Ich meine, ich mache doch FWD weil ich mir eben noch NICHT ganz sicher bin, ob der Bund was für mich ist. Und wenn ich nur knicken, lochen, tackern und kaffe kochen mache dann weiß ich doch gewiss das er NICHTS für mich ist.. ich will doch auch gefordert werden, Körperlich und Geistig. DAS erhoffe ich mir aus der Bundeswehr.
Wie siehts aus mit SaZ? die müssen wohl nicht knicken, tackern, lochen? Ist der FWD wirklich so, wie ich hier so oft lese?