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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 01. Dezember 2013, 13:31:39
Mein Tip: Lass es einfach auf dich zukommen und geh die Grundausbildung langsam an.

Es ist gut, sich etwas vorzubereiten und vorher Sport zu treiben. Alles andere gibt sich und ist eine Frage der inneren Einstellung.
Die Erfahrung zeigt aber, dass die, die zu verkrampft oder mit einer zu großen Coolness daran gehen, früher oder später Probleme bekommen.
Autor Widow
 - 01. Dezember 2013, 12:42:15
Ist wahrscheinlich nicht ganz einfach während der Dienstzeit bzw. nach einem harten Tag. Zur Not schreib ich das halt wöchentlich. ^^
Autor mailman
 - 01. Dezember 2013, 10:44:40
z.B. hier:
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=14250.msg123760#msg123760

Groß angekündigt und sogar um Genehmigung gefragt, 1 Beitrag und dann ward er nicht mehr gesehen..
Autor wolverine
 - 01. Dezember 2013, 10:39:13
Zitat von: Widow am 30. November 2013, 20:33:15
Was ich aber versuchen werde ist ein Tagebuch zu schreiben, welches ich auch gerne im Forum bereitstellen möchte. Dabei werde ich exakt so berichten, wie es passiert ( auch wenn ich abkacke oder anschiss bekomme ;D )
Hatten wir hier schon. Ist nichts daraus geworden außer ein oder zwei Beiträge.
Autor Cally
 - 30. November 2013, 21:58:26
Naja ich fand meine GA im Nachinein super. Die 3 Monate waren lang, aber hammer. Nur der körperlich fordernde Teil kam eben zu kurz, wobei das schon in den ersten Tagen angesprochen wurde. Unser KpChef meinte zu uns, dass er sich rechtfertigen muss, wenn der halbe Zug in den ersten paar Tagen widerruft und das eben seit geraumer Zeit die Abbrecherquote viel zu hoch ist. Dazu kam eben, dass wir so extrem viel theoretischen Unterricht und Schießen hatten, dass genau genommen auch gar keine Zeit für Sport war. Unser GrpFhr meinte zu uns, dass er noch keine GA gesehen hat, die so viel wie wir Schießen durfte.
Autor Widow
 - 30. November 2013, 20:33:15
Ich denke man kann das Thema auch platt reden. Es bleibt nur zu sagen: Wir werden sehen wie es kommt.

Was ich aber versuchen werde ist ein Tagebuch zu schreiben, welches ich auch gerne im Forum bereitstellen möchte. Dabei werde ich exakt so berichten, wie es passiert ( auch wenn ich abkacke oder anschiss bekomme ;D )
Autor Firli
 - 30. November 2013, 20:23:22
Huch, was so ein simpler Satz für eine Diskussion auslösen kann.

Widow ich wollte mit dem Beitrag oben lediglich auf die Tatsache hinweisen das wir sowas hier schon zig mal erlebt haben.

Mag sein das es bei dir nicht so ist. Vielleicht bekommst du die gewünschte "fordernde GA" und ziehst sie auch durch.
Von welchen Faktoren das abhängt? Dafür gibt es keine Wunderformel. Es kann in der GA aber immer wieder mal zu Situationen kommen wo man sich fragt "Warum tu ich mir das eigentlich an?".
Autor wolverine
 - 30. November 2013, 20:13:15
Meine Güte: Bundeswehr ist eben etwas anderes als die anderen Berufe. Lassen Sie es einfach auf sich zukommen und gucken Sie ob Sie damit klarkommen. Es gibt eben gut Trainierte aus durchaus anspruchsvollem Umfeld, die es nicht schaffen. Genauso gibt es andere, von denen man es nie erwartet hätte, die es packen; und alles dazwischen gibt es auch.
Autor Widow
 - 30. November 2013, 19:52:34
Zitat von: mailman am 30. November 2013, 19:26:17
Das ganze hat nichts mit Lebensumständen zu tun, oder wo man wohnt oder nicht wohnt.

Die Erfahrung zeigt eben, das "Hochmut vor dem Fall kommt", und das  es dann egal ist ob man schon 7 Jahre alleine wohnt, oder ob einen Mami noch anzieht, oder ob man jeden Tag trainiert.

Womit hat es denn dann zu tun?
Autor mailman
 - 30. November 2013, 19:26:17
Das ganze hat nichts mit Lebensumständen zu tun, oder wo man wohnt oder nicht wohnt.

Die Erfahrung zeigt eben, das "Hochmut vor dem Fall kommt", und das  es dann egal ist ob man schon 7 Jahre alleine wohnt, oder ob einen Mami noch anzieht, oder ob man jeden Tag trainiert.
Autor Widow
 - 30. November 2013, 19:22:59
Zitat von: mailman am 30. November 2013, 19:14:05
Zitat
@Firli: Ich kann nur von mir persönlich sprechen. Ich stehe jeden Tag um 5.45 Uhr auf, manchmal 4.45 Uhr oder sogar 3.45 Uhr. Ich habe 24 Stunden Bereitschaftsdienste bei denen ich auch schon 24h durchgearbeitet habe, laufe viel zu Fuß (kein Auto), desweiteren mache ich Ausdauer- und Kraftsport. An aufgeben habe ich eigentlich noch nie gedacht (egal in welcher Lebenslage), ich mecker dann höchstens die ganze Zeit ::)

Das mag zwar alles schön und gut sein, aber die AGA ist eben doch nochmal was völlig anderes.

Manche "überleben" nicht mal die ersten Tage bei der Bundeswehr, andere brechen noch vor Erreichen des Kasenentores zussammen beim ersten Marsch.

Ich wäre einfach vorsichtig und würde den Ball flach halten. Dann kann es nur besser werden.

Die AGA ist definitiv etwas anderes und ich werde sie bestimmt nicht auf die leichte Schulter nehmen. Was ich mit meiner Ausführung sagen wollte ist, dass ich vielleicht doch andere Lebensumstände gewohnt bin als vielleicht der ein oder andere Bewerber, der noch zu Hause bei Mama wohnt.
Den großen Macker will ich auf jedenfall nicht raushängen lassen und werde damit auch nicht anfangen, wenn die GA losgeht. Lieber trainiere ich still und heimlich vor mich hin bis es losgeht
Autor mailman
 - 30. November 2013, 19:14:05
Zitat
@Firli: Ich kann nur von mir persönlich sprechen. Ich stehe jeden Tag um 5.45 Uhr auf, manchmal 4.45 Uhr oder sogar 3.45 Uhr. Ich habe 24 Stunden Bereitschaftsdienste bei denen ich auch schon 24h durchgearbeitet habe, laufe viel zu Fuß (kein Auto), desweiteren mache ich Ausdauer- und Kraftsport. An aufgeben habe ich eigentlich noch nie gedacht (egal in welcher Lebenslage), ich mecker dann höchstens die ganze Zeit ::)

Das mag zwar alles schön und gut sein, aber die AGA ist eben doch nochmal was völlig anderes. Kaum jemand wird vergleichbare Belastungen schon im Zivlleben erlebt haben.

Und nachher sind manche doch ganz froh, das Ihre AGA nur so war, wie sie war.

Und das Leute die von vorneherein sagen, das es Ihnen evtl. zu "lasch" oder die "volle Bandbreite fehlen" würde, aufgeben, haben wir hier schon zu oft gehört und gelesen.

Manche "überleben" nicht mal die ersten Tage bei der Bundeswehr, andere brechen noch vor Erreichen des Kasenentores zussammen beim ersten Marsch.

Ich wäre einfach vorsichtig und würde den Ball flach halten. Dann kann es nur besser werden.
Autor KlausP
 - 30. November 2013, 19:04:02
ZitatJa, schon klar, aber ich glaube mich würde es etwas "sauer" stimmen, wenn uns die Ausbilder mit Samthandschuhen anfassen, uns 8 Stunden schlaf im Biwak geben und überhaupt die GA eher in ein Pfadfinderlager ausartet.

Das wär doch mal was, wenn sich die Rekruten beim Wehrbeauftragten ausheulen, weil sie keine "richtige" GA "genießen" dürfen.  :D
Autor Widow
 - 30. November 2013, 18:58:41
Zitat von: dunstig am 30. November 2013, 18:51:35
Naja in der AGA eines SanOA wird es wohl nicht die "volle Bandbreite der GA" geben.

Das soll nicht heißen, dasss es nicht fordernd wäre, aber im Vergleich mit anderen Truppenteilen..
Ja, schon klar, aber ich glaube mich würde es etwas "sauer" stimmen, wenn uns die Ausbilder mit Samthandschuhen anfassen, uns 8 Stunden schlaf im Biwak geben und überhaupt die GA eher in ein Pfadfinderlager ausartet.

@Firli: Ich kann nur von mir persönlich sprechen. Ich stehe jeden Tag um 5.45 Uhr auf, manchmal 4.45 Uhr oder sogar 3.45 Uhr. Ich habe 24 Stunden Bereitschaftsdienste bei denen ich auch schon 24h durchgearbeitet habe, laufe viel zu Fuß (kein Auto), desweiteren mache ich Ausdauer- und Kraftsport. An aufgeben habe ich eigentlich noch nie gedacht (egal in welcher Lebenslage), ich mecker dann höchstens die ganze Zeit ::)
Autor Firli
 - 30. November 2013, 18:54:02
Nein nicht unbedingt diese.Bei denen läuft ja sowieso irgendetwas nicht ganz rund.

Ganz "normale" Bewerber. Im Vorfeld "Ich will keine Wischiwaschi AGA"  und nach dem ersten Geländetagen widerrufen.  :)